Schenke uns deine Hilfe, Herr.
In all unseren Unsicherheiten deine Führung.
In all unseren Gefahren deinen Schutz und in all unserem Leid deinen Frieden, durch Jesus Christus unseren Herr,
Amen

(Augustinus)

Junge darf nicht „Messias” heißen
Eine Richterin im US-Bundesstaat Tennessee hat den Vornamen eines sieben Monate alten Jungen von „Messiah” (Messias) in Martin geändert. Wie der Sender WBIR-TV berichtete, erklärte Familienrichterin Lu Ann Ballew zur Begründung, Messias sei ein Titel, den nur eine Person verdient habe, „und diese eine Person ist Jesus Christus”. Eigentlich waren die Eltern vor Gericht, weil sie sich nicht auf den Nachnamen des Kindes verständigen konnten. Als die Richterin den Vornamen hörte, ordnete sie eine Änderung an. Der Junge heißt jetzt erst einmal Martin DeShawn McCullough. Er bekam die Nachnamen beider Eltern. Die Mutter will aber Berufung einlegen. Messiah sei ein besonderer Name, erklärte sie.

Ja, die Wortmeldung Taurans ist skandalös. Ich hoffe, dass sie nicht das Denken des Papstes wiedergibt. Andererseits entwickelt jedes Pontifikat seinen eigenen Geist und seine eigene Dynamik, und in diesem Kontext hat sich nun die Möglichkeit dieser Tauran-Botschaft ergeben. Bei Benedikt klang das jedenfalls noch fundamental anders.
www.fides.org/…/29555-Vatikan_B…
Trotz zahlreicher Referenzen an das Konzil und die Konzilspäpste wird der Sinn der Missionierung keineswegs in Frage gestellt oder als überkommen dargestellt. Die Charakterisierung der Missionsarbeit unterscheidet sich nicht grundsätzlich von der, wie sie einer der bedeutendsten Missionare aller Zeiten, nämlich Marcel Lefebvre, sah. Aber zwischen dieser Konzeption und der von Tauran (und ich fürchte auch der von Franziskus, mir klingt da ein dreifaches No, no, no, in den Ohren, auf die Frage ob man versuchen solle den Andersgläubigen (mit Worten) zu überzeugen) liegen Welten.

Die Debatte um die Legalisierung von Kindersex lässt die Grünen nicht los! Jetzt gerät auch der ehemalige Schwulen-Referent und Grünen-Abgeordnete Volker Beck ins Visier.
1988 hatte sich Beck als Mitverfasser des Buchs „Der pädosexuelle Komplex“ für eine „Entkriminalisierung der Pädosexualität“ ausgesprochen und angeregt, „die generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern“ und „das jetzige ‚Schutzalter‘ von 14 Jahren“ zu überdenken.

der Sammelband „Der pädosexuelle Komplex“ ist durchgehend ein Plädoyer für die „Enttabuisierung von Liebesbeziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern“ (Klappentext) und für eine „pädophile Zukunft“.
So schreibt in einem anderen Kapitel ein Peter F. Walter unter der Überschrift „Möglichkeiten und Ziele pädophilen Lebens“: „Das Kind ist sexuell naiv nur dann, wenn ihm von Erwachsenenseite durch Gewalt und Zwang die Erforschung seiner natürlichen Körperfunktionen partiell unmöglich gemacht wird. Das unreglementierte Kind ist natürlich und sexuell erfahren (...) Dazu gehört auch der Kontakt mit anderen Körpern. Sich stimulieren zu lassen von Menschen, die man angenehm findet, und diese zu stimulieren.“ Dabei sei es für das Kind unerheblich, „ob es sich sexuell mit kindlichen oder erwachsenen Partnern vergnügt“.

Nachstehend ein weiteres Beispiel, das bezeugt, wie weit führende Prälaten im Vatikan (also solche aus der "Entourage" des Papstes, sich entfernt haben, nicht nur von den Worten Jesu aus der Heiligen Schrift, nicht nur von der zweitausendjährigen Tradition, sondern selbst von den Texten des letzten Konzils.
mundabor.wordpress.com/…/evangelisation-…
Und dazu sollen wir schweigen? Nie und nimmer. Und wenn der Papst Ähnliches denkt oder die Worte Taurans unwidersprochen im Raum stehen lässt, ist auch in dem Fall Kritik angebracht. Es reicht langsam. Es wird auch immer deutlicher, dass der eigentliche Bruch mit der Tradition nicht das Konzil ist, sondern das, was Rom zur Zeit daraus macht. Vor einem Jahr noch hätte Tauran es wohl nicht gewagt, derartige Theorien zum besten zu geben.

Iacobus: Aber der derzeitige Papst sagt doch, das diese Andersgläubigen und Verbrecher im Namen des Satans unsere Brüder sind, und die "Kathophobie" wird ja auch noch von der INNERKIRCHLICHEN CHRISTENVERFOLGUNG unterstützt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Ägypten: Islamisten ermorden Christen vor laufender Kamera, weil er Christ ist

(Kairo) Bei den blutigen Zusammenstößen wurde ein Christ am 15. August auf brutale Weise von Islamisten ermordet, nur weil er Christ ist. Muslimbrüder des abgesetzten Staatspräsidenten Mohammed Mursi liefern sich seit dem 14. August schwere Zusammenstöße mit der ägyptischen Polizei und der Armee. Die fanatischen Moslems sahen das Kreuz, das der Taxifahrer in seinem Auto angebracht hatte. Der als Christ erkannte Fahrer wurde an der Weiterfahrt gehindert. Das Taxi wurde von den Islamisten umringt. Sie zogen den Mann aus seinem Fahrzeug und ermordeten ihn kaltblütig. Dies alles am hellichten Tag und in aller Öffentlichkeit. Die Bluttat wurde filmisch festgehalten.

Bekannt wurde die Tat durch einen Blog koptischer Christen in Ägypten. BlogCopte veröffentlichte auch die Bilder und das Video, das zeigt, wie sich Taxis normal im Straßenverkehr zu bewegen versuchten, bis die aufgebrachten moslemischen Extremisten einen Taxifahrer als Christen erkannten.

Text: Giuseppe Nardi

Kommentare zu "Verfolgt, weil sie an jesus glauben"...

Esther Zwickau:
15. August 2013 at 18:00
ich finde sowas auch traurig. Und sehe das es mir da in meiner Situation noch gut geht! Ich werde auf meiner Arbeit auf Übelste Art gemobbt wegen meines Glaubens u weil die Männer nicht zurecht komm das ich eine Frau bin die Lkw fährt. Die Probleme hab ich seitdem alle wissen das ich Christ bi

Uwe:
15. August 2013 at 20:00
Mir hat man schon das Evangelisieren In einem Altenheim Verboten … auch nur das Sprechen üben den Glauben so hat man mir von der Heimleitung gesagt wäre eine Kündigung

Naomi:
15. August 2013 at 21:00
Ja Uwe das ist leider auch in Österreich Realität, bei der Hospitzbewegung ist das auch verboten über den Glauben zu reden. Gerade diese Menschen wären dankbar…..aber das beten kann man uns nicht verbieten!

Irgendwo zwischen der Gewalt und dem Blut...

... verstecken sich dann doch manchmal auch echte Hoffnungszeichen:

Das Nachrichtenportal Al-Ahram meldete, in der Hafenstadt Alexandria hätten Anwohner einen Protestmarsch der Muslimbrüder gestoppt, als sich die Demonstranten auf eine koptische Kirche zubewegten. Sie riefen den Angaben zufolge: "Mit unserer Seele und unserem Blut opfern wir uns für unsere koptischen Brüder" und "Wir sind alle Ägypter – Millionen gegen die Muslimbrüder".

Sprich: In Ägypten hätten in den vergangenen Tagen wohl noch mehr Kirchen gebrannt, wenn nicht Muslime sich für Christen eingesetzt hätten. Danke dafür!

Gebete für unsere koptischen Brüder und Schwestern sind wohl dennoch weiterhin dringend nötig...

@coelestin V und Co.
Für den Frieden wird am Altar gesorgt! .............. ...
Wenn wir wahrhaft "katholisch" sind, wenn ein gegenwärtiger Papst wahrhaft "katholisch" ist, wenn die Priester schön "katholisch" sind, wenn die Hl. Messe echt und wahr "katholisch" gelesen/gehalten wird, dann werden WEITERE positive Veränderungen in der Welt stattfinden, dann muss auch nicht so viel Blut vergossen werden. Es sind die Unterlassungssünde, wie auch der Hochmut und Abfall vom Glauben, der Götzendienst, aber vor allem all die Häresien die so viele Seelen ins Verderben stürzen und den mystischen Leib Jesu Christi martern, Schuld an den Niedergang der Gesellschaft und der Welt. Wir alle haben den Tod so vieler Märtyrer zu verantworten denn unser Verfehlen, unsere Untreue, unser Abfall, unsere Sünden werden eine Art entsühnt bzw. wird wiedergutgemacht... Arme Opfersühneseelen.
Unser Sturz und Fall, unser Mangel an Liebe, Gebet und guten Kampf für die Wahrheit und das C r e d o verursachen so viele Christenverfolgungen und so viel Schmerz, Kreuz und Leid. Schlagen wir uns alle auf die Brust: "Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa!"
Wir müssen uns alle bekehren und Buße tun.
Buße ist die Umkehr zu Gott.
Kyrie eleison!

23.02 Uhr: Bei den Ausschreitungen sind nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz auch mehr als 40 Kirchen und christliche Einrichtungen zerstört worden. „Ich bin entsetzt über die zunehmenden Angriffe gegen Christen“, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Robert Zollitsch. In einer Mitteilung verurteilte er die blutigen Zusammenstöße scharf: „Hass und Gewalt weisen keinen Weg aus der politischen Krise und töten jede Hoffnung auf eine friedliche Lösung der Auseinandersetzungen zwischen der Staatsmacht und den Muslimbrüdern.“

@Tradition und Kontinuität 20.51 Ist schon traurig... Jeder einigermaßen Informierte weiß heute daß dank der Banken-Eurokriese Milliarden in Richtung gieriger Haifischbecken von Banken Hedgefonds & Co gepumpt werden, die notleidenden Griechen z. B. sehen davon z. B. fast nichts. Und seltsamerweise versucht man auch unter den Tisch zu kehren daß Griechenland bestätigterweise auf riesigen Bodenschätzen (z. B. Erdgas in großen Mengen) sitzt. Die Denkansätze von Dirk Müller oder "Mr. Dax" finde ich da recht interessant und auch für einen Nicht-Wirtschaftsfachmann etwas nachvollziehbar, daß es so in die richtige Richtung gehen könnte.
Und da will uns ein Herr Zollitsch den mahnenden Finger heben in Bezug auf die AFD??? Wo bleibt da die christliche Nächstenliebe gegen die Menschen, die dieses hausgemachten Europroblem tagtäglich im Alltag zu spüren bekommen? Und wer hier bei uns ganz normal seiner Arbeit nachgeht können die meisten zumindest die ich kenne nur bestätigen daß die Anforderungen und Belastungen (Personaleinsparungen unter anderem) quer durch die Berufssparten immer höher werden. Ist der Mann so uniformiert oder was sonst???? Und solchen Seelenhirten soll man vertrauen? Ich nicht!
@Pfeil Gottes 22.05 Sie haben recht daß das Gräuel an heiligen Stätten schon seit Jahren stattfindet... Und der Glaubensabfall und die Verwirrung unter den Gläubigen wurde uns ja auch vorhergesagt. Viele die heute noch beten finden nichts beunruhigendes daran was zur Zeit in der Kirche passiert sondern nach dem Motto alles fein, alles gut... Ja, hätten die Nachfolger Petri das getan was der Himmel gewünscht hat sähe es jetzt in Welt und Kirche anderst aus!! Manchmal meint man die Talsohle der Kirche sollte doch irgendwann durchschritten sein, oder?

Auch Kirchenmusik fällt unter das Urheberrecht – die Gemeinden in Deutschland hält das offenbar nicht davon ab, im großen Stil illegale Kopien anzufertigen. Die VG Musikedition spricht von jährlich fünf Millionen Euro Schaden für die Verlage.
Die katholischen Gemeinden in Deutschland haben offenbar jahrelang Chornoten illegal kopiert. Wie die Nachrichtenseite „zeit.de“ berichtet, wurden die Stimmen meist nur einmal gekauft und dann beliebig für den Gemeindegesang vervielfältigt. Nach Angaben des Geschäftsführers der Verwertungsgesellschaft Musikedition, Christian Krauß, sei Verlegern und Komponisten dadurch pro Jahr ein Schaden von bis zu fünf Millionen Euro entstanden. Viele Verlage würden dadurch im kirchenmusikalischen Bereich um ihre Existenz kämpfen.

Eine Umfrage hatte „zeit.de“ zufolge überraschende Ergebnisse gebracht: Die VG Musikedition habe die katholischen Gemeinden nur um eine freiwillige Auskunft über genutzte Noten für den Gemeindegesang gebeten, für die die Kirche einen jährlichen Pauschalbetrag von rund 180 000 Euro bezahlt. Dabei sei jedoch zufällig ans Licht gekommen, dass von Chornoten, die nicht Teil des Vertrages sind, zuletzt jährlich 700 000 illegale Kopien angefertigt wurden.

Den Dominikaner Geraldo Ramos plagen gravierende Lücken. Als er nach einer feucht-fröhlichen Nacht erwachte, war sein bestes Stück verschwunden. Sein zusätzliches Problem: Dem 64-jährigen Dominikaner fehlen außerdem jegliche Erinnerungen.
Der Dominikaner Geraldo Ramos war vergangene Woche auf eine Trinktour unterwegs, wie das Schweizer Nachrichten-Portal 20minuten.ch unter Berufung auf die News-Site „Noticias Sin“ berichtete. Zu diesem Zeitpunkt sei noch alles an Ort und Stelle gewesen, so Ramos. Als er jedoch am nächsten Morgen aufwachte, sei sein kleiner Freund weg gewesen, hieß es in dem Bericht.

Verwunderlich: Schmerzen hatte der Mann demnach nicht. Unter Umständen ist das mit der großen Menge an Alkohol zu erklären, die der Mann in der fraglichen Nacht getrunken haben soll. Er wurde mit einer Wunde ins Krankenhaus eingeliefert. Dort bekam er zunächst einen Katheter gesetzt, wie 20minuten.ch schreibt. Auf Nachfragen der Ärzte habe er erklärt, dass er keine Erinnerung mehr darüber habe, wie es zu dem Unfall gekommen sei.

Ramos befragte seine Nachbarn. Einige erzählten ihm, sie hätten ihn in der besagten Nacht sturzbetrunken und nackt gesehen. Gegenüber „Noticias Sin“ erzählten sie, ein Hund sei plötzlich aufgetaucht und habe ihm sein Glied abgebissen. Besonders mysteriös: Von dem Tier fehlt bislang jede Spur. Eine Nachbarin vermutet dagegen, Ramos könne sich die Verletzung an einem Zaun zugezogen haben. Der Dominikaner will dem Bericht zufolge in jedem Fall eine Trinkpause einlegen.

Und warum wurde die Spitalkapelle in Puerto Viejo profaniert, und was nützt da eine "Entschuldigung"? das hätte doch eine bischöfliche Genehmigung und eine rituelle Profanierung gebraucht (dass der Bischof selber oder ein hoher Kurienpriester die Reliquien entfernt und das Ewige Licht löscht).

Was hier geschehen ist nennt man unter Umständen "Exsekration" wenn der Altar freventlich beschädigt oder der ganze Raum durch eine häretische Darbietung entweiht wird. Exsekration ist wenn dem Altar die Reliquien herausgenommen werden oder wenn die Altarplatte vom Sockel gerissen wird. Sie können nicht "transplantiert" werden.
Auch ein kommerziell gehandelter Messkelch ist exsekriert und braucht eine Neukonsekration.
In der Churer Seminarkirche ist vor 22 Jahren eine Exsekration geschehen, weil der Kryptaaltar durch einen Freimaurerwürfel ersetzt und die Reliquien "übertragen" worden sind. Ich hatte die Messen dort geflissentlich boykottiert.

So viel Hass! Da fehlen einem die Worte. Ich hoffe, dass es viele Gebete, private und öffentliche, für diese Menschen und dieses Land geben wird. Ich hoffe, dass denen, die zu uns kommen können und kommen wollen, die Türen weit geöffnet werden. Ich hoffe, dass die UNO und Mächtigen dieser Welt sich etwas einfallen lassen, um diesen Gräueln ein Ende zu bereiten. Ich hoffe, das der Papst diese Verbrechen aufs schärfste verurteilt und Worte und Maßnahmen findet, um die Märtyrer zu würdigen. Laizismus und Islamismus sind fatale Irrwege. Vielleicht sieht manch einer angesichts dieser schrecklichen Ereignisse, warum es auch heute noch so wichtig ist zu missionieren und die christliche Botschaft in die Welt zu tragen.