Der Kampf ist im Inneren der Seele. Predigt von Don Reto Nay bei der Gloria.tv-Pilgerreise nach Patmos 2012 vom 6. September.Mehr
Der Kampf ist im Inneren der Seele.
Predigt von Don Reto Nay bei der Gloria.tv-Pilgerreise nach Patmos 2012 vom 6. September.
Predigt von Don Reto Nay bei der Gloria.tv-Pilgerreise nach Patmos 2012 vom 6. September.
elisabethvonthüringen
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Huch...Leute, der Kampf ist im Innern der Seele, und hängt nicht als Kleiderbügel an grünen Bäumen!
Mich stört der gelbe Kleiderbügel 
im Hintergrund auch!Schließlich handelt es sich um eine hl.Messe mit einem guten Priester in ordentlicher Gewandung auf Patmos,wo der hl.Johannes seine Geheime Offenbarung schrieb!
Sonst wird hier doch auch über unmögliche Altarraumgestaltung abgelästert!
Ich verbitte es mir außerdem mich oder Pater Pio Molaioni deshalb als Nervensägen,Grantler oder "Piensen …Mehr
Mich stört der gelbe Kleiderbügel im Hintergrund auch!Schließlich handelt es sich um eine hl.Messe mit einem guten Priester in ordentlicher Gewandung auf Patmos,wo der hl.Johannes seine Geheime Offenbarung schrieb!
Sonst wird hier doch auch über unmögliche Altarraumgestaltung abgelästert!
Ich verbitte es mir außerdem mich oder Pater Pio Molaioni deshalb als Nervensägen,Grantler oder "Piensen"----zu bezeichnen,weil uns der Anblick eines gelben Kleiderbügels während einer Predigt stört !
Pio molaioni ist einer der wenigen hier,dessen Kommentare ich immer lese,da sie klug formuliert,fromm ,höflich und klarsichtig sind.Anders als die Beiträge der Nervensägengang auf Gloria.TV mit ihrem Medjugorjewahn!Nags...
Sonst wird hier doch auch über unmögliche Altarraumgestaltung abgelästert!
Ich verbitte es mir außerdem mich oder Pater Pio Molaioni deshalb als Nervensägen,Grantler oder "Piensen"----zu bezeichnen,weil uns der Anblick eines gelben Kleiderbügels während einer Predigt stört !
Pio molaioni ist einer der wenigen hier,dessen Kommentare ich immer lese,da sie klug formuliert,fromm ,höflich und klarsichtig sind.Anders als die Beiträge der Nervensägengang auf Gloria.TV mit ihrem Medjugorjewahn!Nags...
elisabethvonthüringen
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Doch..."Gruntscher".. 
elisabethvonthüringen
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Warum? Der passt doch gut in das satte Grün; außerdem hängt an ihm das Messkleid! "Sakristei im Freien"...sozusagen...
Pio...Sie alter "Tschentscher"...(kärntnerisch für "Nörgler").. 
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Warum? Der passt doch gut in das satte Grün; außerdem hängt an ihm das Messkleid! "Sakristei im Freien"...sozusagen...
Pio...Sie alter "Tschentscher"...(kärntnerisch für "Nörgler")..
Pio...Sie alter "Tschentscher"...(kärntnerisch für "Nörgler")..
Antonia.Reichenau
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bibelmitboetel.blogspot.de/…/28-august-2012-…
"Brüder! Wir dürfen uns nicht belügen, dass es für die Juden ein belustigender, lächerlicher, ja herausfordernder, fast provokanter Anblick war, einen erwachsenen Mann auf einem Esel in die Stadt Jerusalem, die Heilige Stadt, einreiten zu sehen, - ganz besonders der bäuerlichen Armleuchter wegen, die großes Tohuwabohu machten, er, dieser Eselreiter …Mehr
bibelmitboetel.blogspot.de/…/28-august-2012-…
"Brüder! Wir dürfen uns nicht belügen, dass es für die Juden ein belustigender, lächerlicher, ja herausfordernder, fast provokanter Anblick war, einen erwachsenen Mann auf einem Esel in die Stadt Jerusalem, die Heilige Stadt, einreiten zu sehen, - ganz besonders der bäuerlichen Armleuchter wegen, die großes Tohuwabohu machten, er, dieser Eselreiter, sei der "König von Israel", der "Sohn Davids" usf. ... Wir können davon ausgehen, dass die jüdische Orthodoxie, Pharisäer und Schriftgelehrte, das ganze Judenvolk darüber lachte, den Kopf darüber schüttelte. "Dieser Wahnsinnige aus Galiläa! Dieser Mongo aus Nazareth! Auf einem Esel rumpelt er in der Stadt umher! Und diese Halunken und Gauner aus seiner Gefolgschaft huldigen ihm noch, - allen voran die armen Weiber, die letzten der letzten Frauenzimmer!" [...] Es scheint eine Weisheit dahinter zu stehen: tritt Gott in die Stadt ein, erregt das bei der Stadt selbst, seiner Gestalt und seines Gebarens wegen, immer nur Gelächter und Hohn ( sie ahnt nie, dass sie gerade wegen diesem Eselreiter in Schutt und Asche, in Tod und Schande, beraubt und enterbt, gepeinigt und geschändet, nichtswürdig darniederliegen wird ). "
"Brüder! Wir dürfen uns nicht belügen, dass es für die Juden ein belustigender, lächerlicher, ja herausfordernder, fast provokanter Anblick war, einen erwachsenen Mann auf einem Esel in die Stadt Jerusalem, die Heilige Stadt, einreiten zu sehen, - ganz besonders der bäuerlichen Armleuchter wegen, die großes Tohuwabohu machten, er, dieser Eselreiter, sei der "König von Israel", der "Sohn Davids" usf. ... Wir können davon ausgehen, dass die jüdische Orthodoxie, Pharisäer und Schriftgelehrte, das ganze Judenvolk darüber lachte, den Kopf darüber schüttelte. "Dieser Wahnsinnige aus Galiläa! Dieser Mongo aus Nazareth! Auf einem Esel rumpelt er in der Stadt umher! Und diese Halunken und Gauner aus seiner Gefolgschaft huldigen ihm noch, - allen voran die armen Weiber, die letzten der letzten Frauenzimmer!" [...] Es scheint eine Weisheit dahinter zu stehen: tritt Gott in die Stadt ein, erregt das bei der Stadt selbst, seiner Gestalt und seines Gebarens wegen, immer nur Gelächter und Hohn ( sie ahnt nie, dass sie gerade wegen diesem Eselreiter in Schutt und Asche, in Tod und Schande, beraubt und enterbt, gepeinigt und geschändet, nichtswürdig darniederliegen wird ). "