Gloria Global am 3. Juni. Menschliche Logik versus göttliche Vorsehung Wer sind die Kriegstreiber? Der Kulturkampf ist zurück Kein Drittes VatikanumMehr
Gloria Global am 3. Juni.
Menschliche Logik versus göttliche Vorsehung
Wer sind die Kriegstreiber?
Der Kulturkampf ist zurück
Kein Drittes Vatikanum
Menschliche Logik versus göttliche Vorsehung
Wer sind die Kriegstreiber?
Der Kulturkampf ist zurück
Kein Drittes Vatikanum
Da ich auf den meisten Nachrichtenartikeln der Redaktion leider noch immer nicht kommentieren kann (Kommentarfunktion für mich deaktiviert, aus welchen Gründen immer), kommentiere ich provisorisch unter einem eigenen Thread.
Hier meine Gedanken zum kommenden Gotteslob-Logo:
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Maria-Klara
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Auf dem alten Gotteslob war doch auch kein Kreuz, oder?
elisabethvonthüringen
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Ein bizarrer Kulturkampf gegen die römisch-katholische Kirche
Bistum Chur wehrt sich weiterhin gegen die Einmischung des Kantons Zürich in kircheninterne Angelegenheiten: "Kirchgemeinden" sowie die "Römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich" sind nicht Teil der römisch-katholischen Kirche
Chur (kath.net) Vitus Huonder, der Bischof von Chur, möchte Klarheit darüb...[mehr]Mehr
Ein bizarrer Kulturkampf gegen die römisch-katholische Kirche
Bistum Chur wehrt sich weiterhin gegen die Einmischung des Kantons Zürich in kircheninterne Angelegenheiten: "Kirchgemeinden" sowie die "Römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich" sind nicht Teil der römisch-katholischen Kirche
Chur (kath.net) Vitus Huonder, der Bischof von Chur, möchte Klarheit darüb...[mehr]
Bistum Chur wehrt sich weiterhin gegen die Einmischung des Kantons Zürich in kircheninterne Angelegenheiten: "Kirchgemeinden" sowie die "Römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich" sind nicht Teil der römisch-katholischen Kirche
Chur (kath.net) Vitus Huonder, der Bischof von Chur, möchte Klarheit darüb...[mehr]
elisabethvonthüringen
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Es scheinen überhaupt so komische "Geisteskinder" unterwegs zu sein... 
Ich denke,Papst Franziskus,der intellektuell und sittlich diesem grünen "Regierungsbeamten"(Ist der eigentlich ein Altersgenosse von dem grünen Cohn-Bendit,der einst für unbehinderten,straffreien Missbrauch an Kindern eintrat?)
kilometerweit überlegen,kann es wegstecken, so beleidigt worden zu sein.
Das niedrige intellektuelle und sittliche Niveau dieser Aussage,die doch auch die Behinderten …Mehr
Ich denke,Papst Franziskus,der intellektuell und sittlich diesem grünen "Regierungsbeamten"(Ist der eigentlich ein Altersgenosse von dem grünen Cohn-Bendit,der einst für unbehinderten,straffreien Missbrauch an Kindern eintrat?)
kilometerweit überlegen,kann es wegstecken, so beleidigt worden zu sein.
Das niedrige intellektuelle und sittliche Niveau dieser Aussage,die doch auch die Behinderten angreift und stigmatisiert,zeigt doch wes "Geistes"Kind dieser Typ ist....
kilometerweit überlegen,kann es wegstecken, so beleidigt worden zu sein.
Das niedrige intellektuelle und sittliche Niveau dieser Aussage,die doch auch die Behinderten angreift und stigmatisiert,zeigt doch wes "Geistes"Kind dieser Typ ist....
elisabethvonthüringen
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Franz spricht zu Boni-Franz: 
„Ganz langsam sind sie zu jener Autonomie abgerutscht“, so der Papst, „zur Autonomie in der Beziehung mit Gott: ‚Wir brauchen diesen Herrn nicht, er soll uns ja nicht stören!’. Und wir gehen weiter damit. Das sind die Verdorbenen! Sie, die sie Sünder wie wir alle waren, aber einen Schritt weitergegangen sind, als hätten sie sich in der Sünde gefestigt: sie brauchen …Mehr
Franz spricht zu Boni-Franz:
„Ganz langsam sind sie zu jener Autonomie abgerutscht“, so der Papst, „zur Autonomie in der Beziehung mit Gott: ‚Wir brauchen diesen Herrn nicht, er soll uns ja nicht stören!’. Und wir gehen weiter damit. Das sind die Verdorbenen! Sie, die sie Sünder wie wir alle waren, aber einen Schritt weitergegangen sind, als hätten sie sich in der Sünde gefestigt: sie brauchen Gott nicht! Dem ist aber nur dem Anschein nach so, denn in ihrem genetischen Code ist da diese Beziehung zu Gott gegeben. Und weil sie dies nicht leugnen können, schaffen sie sich einen besonderen Gott: sie selbst sind Gott. Das sind die Verdorbenen“.
„Ganz langsam sind sie zu jener Autonomie abgerutscht“, so der Papst, „zur Autonomie in der Beziehung mit Gott: ‚Wir brauchen diesen Herrn nicht, er soll uns ja nicht stören!’. Und wir gehen weiter damit. Das sind die Verdorbenen! Sie, die sie Sünder wie wir alle waren, aber einen Schritt weitergegangen sind, als hätten sie sich in der Sünde gefestigt: sie brauchen Gott nicht! Dem ist aber nur dem Anschein nach so, denn in ihrem genetischen Code ist da diese Beziehung zu Gott gegeben. Und weil sie dies nicht leugnen können, schaffen sie sich einen besonderen Gott: sie selbst sind Gott. Das sind die Verdorbenen“.
fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/429881_17948774…
Ein Bild der "Künstlerin", welche das neue Gotteslob illustriert hat.
Ein Bild der "Künstlerin", welche das neue Gotteslob illustriert hat.
Bonifatius-Franz, genau das Gleiche habe ich auch gedacht. In meiner modernistischen Heimatpfarre gibt eine ultramodernistische Nonne Bibelunterricht. Da hatten wir das gleiche Problem: Die Frau wollte mir auf Teufel komm heraus weismachen, daß das Wunder der Brotvermehrung darin bestand, daß alle geteilt haben von dem, was sie hatten. Im diesem netten Kreise saßen auch noch einige Evangelische,…Mehr
Bonifatius-Franz, genau das Gleiche habe ich auch gedacht. In meiner modernistischen Heimatpfarre gibt eine ultramodernistische Nonne Bibelunterricht. Da hatten wir das gleiche Problem: Die Frau wollte mir auf Teufel komm heraus weismachen, daß das Wunder der Brotvermehrung darin bestand, daß alle geteilt haben von dem, was sie hatten. Im diesem netten Kreise saßen auch noch einige Evangelische, und als ich insistierte, daß der Herr das Brot und die Fische wahrhaft auf wundersame Weise vermehrt hätte, wurde ich von allen Seiten beredet und sie wollten mich überzeugen, daß das nicht so wäre. Wenn Sie sich dann auch noch das neue Gotteslob mit seinen illustren "Zeichnungen" anschauen, dann wissen Sie, was die Stunde geschlagen hat. Das Beispiel von Don Bosco hatte ich übrigens auch gebracht, da sind die gar nicht drauf eingegangen.
Bonifatius-Franz
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Was Franz über den Krieg gesagt hat, erscheint mir ziemlich unterkomplex.
Bonifatius-Franz
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Meines Wissens ist die Brot Vermehrung durch Christus ein real von Ihm bewirktes Wunder. Ein ähnliches Wunder wurde später auf die Fürsprache des heiligen Don Bosco von Christus bewirkt. Der Herr hat dabei jeweils die Naturgesetze außer Kraft gesetzt.
Ein weiterer Kommentar von Bonifatius-Franz
Bonifatius-Franz
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Wahrscheinlich verstehe ich wieder alles falsch und bedarf einer ausführlichen Katechese. Was Franz dort erzählt hat über die Brotvermehrung lässt mich daran zweifeln, dass uns die Brotvermehrung Christi etwas anderes sagen will, als dass, wenn alle teilen, alle satt werden. Wenn dem so wäre, würde das katholische Ohren verletzen.
elisabethvonthüringen
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Heute vor 50 Jahren...
... verstarb "Il Papa Buono", der Selige Papst Johannes XXIII.Mehr
elisabethvonthüringen
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50. Todestag von Konzilspapst Johannes XXIII.
Bei seiner Wahl galt er als „Übergangspapst“, doch sein Pontifikat wurde zu einem der wichtigsten in der Geschichte der katholischen Kirche – Johannes XXIII. schrieb durch die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils Kirchengeschichte. Heute jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Er starb 1963 noch vor Abschluss des Konzils.
Mehr dazu in religion.orf.at …Mehr
50. Todestag von Konzilspapst Johannes XXIII.
Bei seiner Wahl galt er als „Übergangspapst“, doch sein Pontifikat wurde zu einem der wichtigsten in der Geschichte der katholischen Kirche – Johannes XXIII. schrieb durch die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils Kirchengeschichte. Heute jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Er starb 1963 noch vor Abschluss des Konzils.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2586737
Bei seiner Wahl galt er als „Übergangspapst“, doch sein Pontifikat wurde zu einem der wichtigsten in der Geschichte der katholischen Kirche – Johannes XXIII. schrieb durch die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils Kirchengeschichte. Heute jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Er starb 1963 noch vor Abschluss des Konzils.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2586737
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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O Gott...3. Konzil..."aus'ng'schmiss'nes Geld", würde meine Piustante sagen!
Aus meinem heutigen Konzilsfutter:
9. Die Zeit der missionarischen Tätigkeit liegt also zwischen der ersten Ankunft des Herrn und seiner Wiederkunft, bei der die Kirche von den vier Winden her wie die Ernte in die Herrschaft Gottes gesammelt wird (50). Bevor nämlich der Herr kommt, muß allen Völkern die frohe Botschaft …Mehr
O Gott...3. Konzil..."aus'ng'schmiss'nes Geld", würde meine Piustante sagen!
Aus meinem heutigen Konzilsfutter:
9. Die Zeit der missionarischen Tätigkeit liegt also zwischen der ersten Ankunft des Herrn und seiner Wiederkunft, bei der die Kirche von den vier Winden her wie die Ernte in die Herrschaft Gottes gesammelt wird (50). Bevor nämlich der Herr kommt, muß allen Völkern die frohe Botschaft verkündigt werden (51).
Missionarische Tätigkeit ist nichts anderes und nichts weniger als Kundgabe oder Epiphanie und Erfüllung des Planes Gottes in der Welt und ihrer Geschichte, in der Gott durch die Mission die Heilsgeschichte sichtbar vollzieht. Durch das Wort der Verkündigung und die Feier der Sakramente, deren Mitte und Höhepunkt die heilige Eucharistie darstellt, läßt sie Christus, den Urheber des Heils, gegenwärtig werden. Was immer aber an Wahrheit und Gnade schon bei den Heiden sich durch eine Art von verborgener Gegenwart Gottes findet, befreit sie von der Ansteckung durch das Böse und gibt es ihrem Urheber Christus zurück, der die Herrschaft des Teufels zerschlägt und die vielfältige Bosheit üblen Tuns in Schranken hält.....
Aus meinem heutigen Konzilsfutter:
9. Die Zeit der missionarischen Tätigkeit liegt also zwischen der ersten Ankunft des Herrn und seiner Wiederkunft, bei der die Kirche von den vier Winden her wie die Ernte in die Herrschaft Gottes gesammelt wird (50). Bevor nämlich der Herr kommt, muß allen Völkern die frohe Botschaft verkündigt werden (51).
Missionarische Tätigkeit ist nichts anderes und nichts weniger als Kundgabe oder Epiphanie und Erfüllung des Planes Gottes in der Welt und ihrer Geschichte, in der Gott durch die Mission die Heilsgeschichte sichtbar vollzieht. Durch das Wort der Verkündigung und die Feier der Sakramente, deren Mitte und Höhepunkt die heilige Eucharistie darstellt, läßt sie Christus, den Urheber des Heils, gegenwärtig werden. Was immer aber an Wahrheit und Gnade schon bei den Heiden sich durch eine Art von verborgener Gegenwart Gottes findet, befreit sie von der Ansteckung durch das Böse und gibt es ihrem Urheber Christus zurück, der die Herrschaft des Teufels zerschlägt und die vielfältige Bosheit üblen Tuns in Schranken hält.....
elisabethvonthüringen
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Bistum Chur wehrt sich gegen totalitäre Gesinnung
Der Zürcher Regierungsrat Martin Graf ("Die Grüne") beschimpft das Bistum Chur und Papst Franziskus. Das Bistum wehrt sich und verlangt eine Entschuldigung
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