Aquila
111,2 Tsd.

Mary Baxter - eine echte oder eine falsche Seherin und Prophetin?

Da „Josefa Menendez” die Kommentarfunktion ausgeschaltet hat, hier ein Extra-Beitrag zu Mary Baxter:

Ihre angeblichen Visionen und Botschaften sollten einmal genau unter die Lupe genommen werden!


Was man übrigens beachten sollte:
K. Baxter wurde in Chattanooga, Tennessee, geboren. Im Jahr 1976, als sie in Belleville, Michigan, lebte, erschien ihr angeblich Jesus in menschlicher Gestalt, in Träumen, Visionen und Offenbarungen. Mary wurde 1983 in der ”Full Gospel Church of God” in Taylor, Michigan, als Pastorin ordiniert. Die ”Full Gospel Church of God” ist eine der unzähligen amerikanischen Sondergemeinschaften oder Sekten.
Mir vsjem
Die "Botschaften" von @josefa Mendendez, sind ein Mix von wahr und falsch, genau die Methode des Widersachers. Wäre alles falsch, denn würde er viel zu schnell erkannt werden. Eine geniale Strategie, aber eben von einer Geistesmacht erdacht aus der Verworfenheit!
"..Unmittelbar nach dem Tode steht die Seele vor dem höchsten Gericht. Die unerschöpfliche göttliche Barmherzigkeit hat nun ein Ende."Mehr
Die "Botschaften" von @josefa Mendendez, sind ein Mix von wahr und falsch, genau die Methode des Widersachers. Wäre alles falsch, denn würde er viel zu schnell erkannt werden. Eine geniale Strategie, aber eben von einer Geistesmacht erdacht aus der Verworfenheit!

"..Unmittelbar nach dem Tode steht die Seele vor dem höchsten Gericht. Die unerschöpfliche göttliche Barmherzigkeit hat nun ein Ende."

Die göttliche Barmherzigkeit endet nur dann, wenn der Mensch es selbst will!

"Nur Weihwasser, Aufopferungen des Hl. Messopfers und der Eucharistie bringt ihnen Linderung."
Diese "Maria" sagt nichts, dass die vielen Nichtgeweihten heute auch kein Weihwasser mehr weihen können ,sie sagt nicht von welchem "Hl. Messopfer" sie spricht, wenn landauf, landab ungültige "Messen" mit nicht stattfindender Konsekration stattfinden"
Wenn die Rede heute von "Eucharistie" ist, befinden wir uns - aufgepasst - im konziliaren Milieu!

Die wahre Mutter Gottes endet auch nicht mit dem Schluss-Satz: "Eure himmlische Mutter"! Oder mit: "Nein, mein Kind" - Und wer ist dieses "Kind"?
Quelle also wird verheimlicht und schon deswegen darf es nicht angenommen werden. Die Wahrheit verschleiert nichts.
Und dennoch, schneller als gedacht, erfolgte die Entlarvung. Denn auch das "Buch der Wahrheit" - in Wirklichkeit das 'Buch des Erzlügners von Anbeginn' - gehört zu dieser Sorte und durfte nicht fehlen.
Auch hier wird überhaupt nicht gesagt, wer zu wem spricht. Irgendwer von "drüben" spricht zu irgendwem! Dieses "Irgendwer" spricht von Priester, Bischöfe und Kardinäle, sagt aber mit keinem Wort, dass es sich um "Priester", "Bischöfe" und "Kardinäle" handelt, die also längst keine Geweihten mehr sind. Darüber spricht das "Irgendwer" nicht.
Im übrigen: Ihre "sakramentale Beichte" - wo diese heute von den Vielen abgelegt werden soll, sagt Ihre Madonna wohl auch nicht?
"Jesus diktiert folgendes Gebet..." Welcher Jesus ist das, an wen oder was diktiert dieser Jesus?
"50 000 Dämonen", genau so viel, nicht mehr und nicht weniger, müssen in die Hölle zurück.

Auch darf nicht jeder Laie irgend einen Exorzismus beten, ist das klar?

Wenn sich nur das "Buch der Wahrheit" an die WAHRHEIT, die CHRISTUS ist, halten würde. Was hat uns übrigens die angegebene Website zu sagen, wo diese Seite ganz auf das konziliare Rom ausgerichtet ist?

Noch einmal: JESUS sagt nicht: "Euer Jesus".
Ischa Ischa Ischa
danke!!
Klaus Elmar Müller
Auch Kritik am "Buch der Wahrheit" lässt Josefa Menendez nicht zu, deaktiviert die Kommentarfunktion. Kein gutes Zeichen für die Userin und die Glaubwürdigkeit des "BdW"! Darum hier wiederum die Entlarvung des "BdW": kath.net/news/49289
BruderClaus
"... Jenen von euch, die Mich (Jesus) in dieser Mission verachten, sage Ich: Ich werde eure verhärteten Herzen mit der Gabe des Heiligen Geistes durchbohren. Bald werden sämtliche Zweifel, die ihr vielleicht noch habt, ausgeräumt sein und eure Bürde wird euch abgenommen. Bis dahin werdet ihr den Schmerz der Trennung von Mir erdulden müssen, der euch vom König der Lügen auferlegt ist und der …Mehr
"... Jenen von euch, die Mich (Jesus) in dieser Mission verachten, sage Ich: Ich werde eure verhärteten Herzen mit der Gabe des Heiligen Geistes durchbohren. Bald werden sämtliche Zweifel, die ihr vielleicht noch habt, ausgeräumt sein und eure Bürde wird euch abgenommen. Bis dahin werdet ihr den Schmerz der Trennung von Mir erdulden müssen, der euch vom König der Lügen auferlegt ist und der seine Freude daran hat, dass ihr Mich ablehnt. Widersteht Mir nicht, Meine Geliebten, denn Ich liebe euch mit unerschöpflicher Sehnsucht. Mit einer bitteren Süße komme Ich zu euch und bitte jene von euch, die sagen, dass sie Mich lieben: Wendet euch Mir zu. Ich weine Tränen des Schmerzes, weil ihr Mich nicht durch dieses Göttliche Eingreifen annehmen könnt, wo es euch doch großzügig geschenkt wird. Ihr solltet versuchen, die Wahrheit zu verkünden, aber stattdessen habt ihr Mich grausam abgelehnt, und das in einer Weise, die sich Meiner Göttlichkeit nicht ziemt. ..."

Quelle:
dasbuchderwahrheit.de/…n-alles/1515-buch-der-wahrheit-botschaft-1298.html
Klaus Elmar Müller
@BruderClaus Das wäre ein guter Text, wenn es hieße "Jenen von euch, die Mich (Jesus) verachten". Aber "Jesus" droht hier nicht wegen Missachtung seiner Person oder der hl. Evangelien, sondern wegen eines neuen Buches aus dem 20. Jahrhundert. Es heißt nämlich "Mich (Jesus) in dieser Mission". Das widerspricht der Kirchlichen Lehre, die sagt: Mit dem Tod des letzten Apostels ist die Offenbarung …Mehr
@BruderClaus Das wäre ein guter Text, wenn es hieße "Jenen von euch, die Mich (Jesus) verachten". Aber "Jesus" droht hier nicht wegen Missachtung seiner Person oder der hl. Evangelien, sondern wegen eines neuen Buches aus dem 20. Jahrhundert. Es heißt nämlich "Mich (Jesus) in dieser Mission". Das widerspricht der Kirchlichen Lehre, die sagt: Mit dem Tod des letzten Apostels ist die Offenbarung abgeschlossen. Folglich ist das "Buch der Wahrheit" Häresie und Apostasie, Abfall vom heiligen katholischen Glauben.
BruderClaus
@Klaus Elmar Müller
Könnten Sie bitte diese Behauptung durch einen Beweis aus der Heiligen Schrift belegen?
"Das widerspricht der Kirchlichen Lehre, die sagt: Mit dem Tod des letzten Apostels ist die Offenbarung abgeschlossen."Mehr
@Klaus Elmar Müller

Könnten Sie bitte diese Behauptung durch einen Beweis aus der Heiligen Schrift belegen?

"Das widerspricht der Kirchlichen Lehre, die sagt: Mit dem Tod des letzten Apostels ist die Offenbarung abgeschlossen."
EinblindesHuhn
@BruderClaus, @Klaus Elmar Müller: Hierzu Originaltext des Engel-Gebetes von Fatima mit „Imprimatur“ und „Nihil obstat“: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, ... führe alle Seelen in den den Himmel und komm, uns vom Irrtum zu befreien!“
Die Frage, welcher Irrtum inzwischen so manifest geworden ist, daß ihm kein Papst und kein Konzil , sondern nurmehr Jesus selbst abhelfen kann, beantwortete …Mehr
@BruderClaus, @Klaus Elmar Müller: Hierzu Originaltext des Engel-Gebetes von Fatima mit „Imprimatur“ und „Nihil obstat“: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, ... führe alle Seelen in den den Himmel und komm, uns vom Irrtum zu befreien!“

Die Frage, welcher Irrtum inzwischen so manifest geworden ist, daß ihm kein Papst und kein Konzil , sondern nurmehr Jesus selbst abhelfen kann, beantwortete der bretonische Seher „Père Restaurateur“, von Marie-Julie Jahenny vorbezeichnet als „die Sonne der Bretagne“, umgehend mit: „La Revelation close“, die „abgeschlossene Offenbarung“.

Demgegenüber wurde aber
a) bisher von der Kirche gelehrt, die Göttliche Offenbarung sei mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen,
b) von „Papst Franziskus“ kundgetan, die Göttliche Offenbarung sei mit der Bibel abgeschlossen, womit er dem „sola scriptura“-Prinzip Luthers „päpstliche“ Reverenz erwiesen hat, und
c) von Benedikt XVI. am Ende einer Mittwochaudienz, kaum faßbar verlautbart: „Die Göttliche Offenbarung endet mit der Himmelfahrt Christi“. Damit sind geradezu revolutionär alle paulinischen Briefe und die Geheime Offenbarung summarisch aus dem Kanon entfernt.

Was für ein seltsames Dogma muß dies sein, zu dem eine Anzahl von Päpsten und schließlich durch den Mund von Père Restaurateur der Ewige Vater Höchstselbst mindestens viererlei Meinung sind?

Die Quittung dafür, daß man die Mystik lange wie Papageno und Papagena in der „Zauberflöte“ mit dem Vorhangschloß vor dem Mund behandelt hat, bekommt man jetzt präsentiert: Mit der Merkelbinde vor der „Goschn“, am Altar.

Und der Herr spottet ihrer (Ps. 2,4).

[ Und das Blut von 50 Millionen Kriegstoten des WK II, der bei gebührender Beachtung von Fatima hätte verhindert werden können, quillt den Verantwortungsträgern weiterhin aus den Schuhen, ohne daß es ihnen auffällt. ]
Maximilian Schmitt
Anmerkung zu Alois Irlmaier:
Die ehrabschneidende Bemerkung von Onkel Primus, daß der Seher ein mehrfach vorbestrafter Betrüger war, ist insofern falsch, als daß Irlmaier niemals seine Gabe für Geld verkaufte oder wegen Gaukelei hinter Gittern war. Ich habe heute mit dem Spezialisten für Alois Irlmaier im deutschen Sprachraum telefoniert. Er stattete der Justizanstalt Bernau einen Besuch ab und …Mehr
Anmerkung zu Alois Irlmaier:

Die ehrabschneidende Bemerkung von Onkel Primus, daß der Seher ein mehrfach vorbestrafter Betrüger war, ist insofern falsch, als daß Irlmaier niemals seine Gabe für Geld verkaufte oder wegen Gaukelei hinter Gittern war. Ich habe heute mit dem Spezialisten für Alois Irlmaier im deutschen Sprachraum telefoniert. Er stattete der Justizanstalt Bernau einen Besuch ab und studierte Irlmaiers "Krankenakte". Der seherisch begabte Brunnenbauer war niemals wegen handfester Betrugsdelikte verurteilt, sondern wegen Zahlungssäumigkeit. Irlmaier hatte nach dem Krieg in der Inflationszeit Haus und Hof verloren und saß mit Weib, Kindern und Eltern auf der Straße. Um als Brunnenbauer arbeiten zu können und sofort in Arbeit und Brot zu sein, kaufte er sich Maschinen, die er nicht pünktlich abbezahlte, weil seine Leistungen auch nicht immer pünktlich entlohnt wurden. Er hatte die Wahl entweder seine Strafe in Tagessätzen und bezahlen, oder abzusitzen. Er wählte immer das Letztere. Einmal mußte er einsitzen, weil er einen Österreicher ohne Arbeitsgenehmigung beschäftigt hatte, was einem Mann aus dem Saurüssel auch ziemlich egal war, wenn der Österreicher gerade von der anderen Seite der Grenze kam. Einen solchen Mann als Ausländer zu betrachten, war ihm mit Sicherheit fremd. Ein weiteres Mal saß Irlmaier für ein paar Tage oder Wochen, als er Sozialabgaben für Angestellte nicht auf Heller und Pfennig abgerechnet hatte. Man muß sich einmal in die Lage der Leute damals hineinversetzen. Für Irlmaier war der Staat der Räuber, der ihn seinen Hof gekostet hatte; ein Gefühl, das nach der großen Inflation der 1920er Jahre weit verbreitet war. Und dieser Staat erklärte ihn zum Gesetzesbrecher? Einmal brach er ein beeidigtes Zahlungsversprechen und galt deswegen als meineidig. Irlmaier war kein Trinker, der das Geld, das er anderen schuldete, versoff, sondern durch diese kurzen Haftstrafen hinderte man einen hart arbeitenden Menschen seine Gläubiger zu befriedigen. Nach dem Krieg, in den 1950er Jahren ist Irlmaier nie auffällig geworden. Irlmaier hätte heutzutage niemals dafür gesessen.
gennen
Josefa Menendez postet so einige Prophezeiungen die nicht der Wahrheit entsprechen.
Die Bärin
Herzlichen Dank für die Information! Wichtig, zu wissen!
Katholik25
Nicht nur diese. Es gibt so einige