Werter Herr Izaac
In unserer gestrigen Diskussion habe ich Sie beleidigt. Dafür bitte ich Sie um Entschuldigung. Das meine ich aufrichtig, denn ungeachtet dessen, welche Meinung man vertritt, sollte man den Respekt nicht voreinander verlieren.
Ich hoffe, Sie nehmen meine Entschuldigung an und wünsche Ihnen einen von Gott gesegneten Sonntag.

Zu Ihrer Orientierung: Der Herr Klaus ist nicht mein Freund. Ich habe hier keine Freunde.

Hi, "ein alter Bekannter" meldet sich ausnahmsweise mal wieder zu Wort; mir geht es ohne dieses Forum blendend, nachdem ich im Oktober 2010 goodbye zu euch sagte. Aber heute muss ich mich doch mal wieder einklinken bezüglich der ehrwürdigen SÜHNESCHWESTERN VOM HEILIGEN GEIST, die sich "nach jahrelangem Ringen" der Priesterbruderschaft St. Pius X. unterstellt hat. Sie hat äusserlich viel durchlitten vonseiten der Kommunisten und auch innerlich - gerade durch die, die sie eigentlich im wahren Glauben hätten stützen und ermutigen sollen. Was treibt solch eine Schwesterngemeinschaft, die immer versuchte, "treu zum Papst und zum Ortsbischof zu stehen", dazu, sich in ein (VEMEINTLICHES!) Schisma zu stürzen?!: die Kontinuität in der Treue zur Kirche aller Zeiten, die reine und unverfälschte Lehre der katholischen Kirche, wie sie bis 1962 allgemein verbindlich und das Normalste auf der Welt war - ganz einfach römisch-katholisch ohne irgendwelchen fragwürdigen Schnickschnack - sichere Strukturen, die nicht auf ixbeliebigen "Indult-Launen" irgendwelcher vatikanischer Gremien basieren sondern auf der 2000jährigen Basis der von Christus gestifteten Kirche! - Die Schwestern wurden bisher vom "Institut Christus König und Hoherpriester", das ich persönlich auch sehr schätze, liturgisch und sakramental betreut. Aber damit allein ist es nicht getan! es geht um viel mehr: schon Anfang März könnten wir Anhänger des alten Ritus einen Drehschwindel bekommen, wenn die "Ausführungsbestimmungen" aus ROM zu "Summorum Pontificum" ver-
öffentlicht werden: es wird gemutmasst, dass dadurch dieses päpstliche Motu proprio de facto entkräftet und untergraben wird, und die praktische Situation nicht viel besser ist als 1988 nach Joh. Paul's II "Ecclesia Dei Afflicta". WER HAT IN ROM WIRKLICH DAS SAGEN? Cardinal Ratzinger hat 1986 das Multireligiöse Assisitreffen sehr kritisiert. Nun, als Papst Benedikt XVI. will er (ODER MUSS ER?!) in diesem Jahr das 25jährige Jubliläum feiern und den Gräuel wiederholen! - Die mehr als fragwürdige Seligsprechung des Initiators von "Assisi", JP II., festigt auch nicht mein Vertrauen in die gegenwärtige Hierarchie der Kirche, zumal JP II unter anderen Skandalen bei einem Deutschlandbesuch den Moslems zugerufen hat: "Lebt euren Glauben auch in der Fremde!". Die Botschaft des 1. Papstes, des heiligen Petrus, dagegen war der Aufruf zur Bekehrung zu Jesus Christus, bei dem allein es Rettung gibt! Apg.4:12) - Beten wir für den Petrus unserer Tage, Papst Benedikt XVI.,
dass er den Auftrag, den er von Gott erhielt, den Glauben aller Zeiten zu fördern und zu bewahren, treu erfüllt und von seinen vielen Feinden, die im Vatikan sitzen, nicht daran gehindert werden und auf keine andere Schiene gebracht werden kann! - Allgemein sieht es noch nach einem langen und tränenreichen Kampf um die heilige Kirche aus. Und dabei ist die fsspx die Speerspitze! Deo gratis! Und darum kann ich die Sühneschwestern vom Heiligen Geist auch bestens verstehen. - So, das war's. Bin schon wieder verschwunden ... ! Ciao, ciao! cyp

Diese in Heiligkeit lebenden Schwestern wurden von der in Unkeuschheit und Unzucht lebenden Latina der Kirche verwiesen-

meinst du das jetzt auch noch,eli--mir reicht es wieder.

IZAAC, der Scharfrichter!
Das Fallbeil fällt und fällt....

Leute, geht mit IZAAC gnädig um, es spricht aus ihm die verletzte Kinderseele!

IZAAC: Danke, es geht ja doch darum, folge ich den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn und bin ich bereit für diesen verhöhnt, verfolgt und eventuell getötet zu werden. Oder bin ich Lau im Glauben und folge ich aus Angst und Bequemlichkeit dem Tier.

Und wie es scheint sind viele Angehörige des deutschsprachigen Klerus und Episkopates in Glaubensfragen Lau geworden und beten mehr den Götzen Mammon an, und sind vor lauter Menschenfurcht erstarrt so das die Ehrfurcht vor Gott dem Herrn in ihnen erkaltet ist.

Nur eines ist sicher am Ende wird Gott der Herr triumphieren.

IZAAC. Danke das sie uns ihre Sicht über das Malzeichen zukommen haben lassen, und auch ich kann diesen wertvolles entnehmen. Dennoch sehe ich dies etwas anders, den wenn sie schreiben das mit der Stirn das "Denken" und mit der rechten Hand das "Handeln" gemeint ist. So sehe ich dies doch etwas anderes den in der Offenbarung des Johannes: 13 steht geschrieben "sich ein Malzeichen zu machen auf ihrer Hand oder auf ihrer Stirn". So ist dies nicht richtig, den die Helfer und Helfershelfer des Tieres denken nicht nur falsch sondern sie handeln auch falsch. In der Endzeit (in der wir vermutlich bereits leben) werden sich die Feinde Gottes unseres Herrn für dieses Zeichen entscheiden und dieses Zeichen auch offen tragen, so das sie kaufen und verkaufen können. Und jeder der vom Heiligen Willen Gottes unseres Herrn aufgeklärt wurde und vor diesen Malzeichen gewarnt wurde und es dennoch tragen wird, stellt sich offen gegen Gott dem Herrn und auf die Seite des Tieres. Und wird ob dieses Abfalls von Gott dem Herrn gestraft werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Hin und wieder werde ich mir doch untreu ...

Lieber IZAAC,

ich werde nicht auf den ganzen Sermon eingehen, den Sie mir zur Lektüre vorlegen. Warum?

Nein:
nicht weil Sie mir unwichtig wären
nicht weil ich nicht wollte
nicht weil ich mich nicht rechtfertigen könnte

sondern weil ich vor dem PC lebe und aus Standespflichten nicht kann.

Aber dennoch muss ich nur einen Punkt angehen, denn hier liegt offensichtlich eine Unkenntnis auf Ihrer Seite.

Liebe wohnt nicht im Gefühl sondern im Willen des Menschen. Das andere - Gefühl - ist ein Verliebt sein.

"bleibt mir im Halse stecken" ... mein Gott, gib mir Kraft und Geduld ... das ist ein Stilmittel - das hätte ich Ihnen zugetraut zu erkennen. Sorry, das ich mich geirrt habe.

Ich habe mich entschlossen Sie zu lieben, darum bete ich für Sie. Aber Sie machen es mir echt schwer!

Ich meine in Ihnen jemanden zu erkennen der mir unter anderen Namen schon begegnet ist ... was ich damals sagte meinte ich auch ernst ... und ich werde Sie immer im Gebet tragen.

Mein Leben findet nun einmal vor dem PC statt in einem sehr schweren und mühsamen und leidvollen Alltag, dem ich nichteinmal meinem ärgsten Feind zumuten wollen würde.

Darum ... und nur darum!

In ernst gemeinter und ehrlicher Nächstenliebe
im Gebet

in der Hoffnung, nun nicht noch einmal mich genötig zu finden zu schreiben, vor allem, weil ich das Gefühl habe, dass meine Kommentare Ihnen Ärgernis sind ...

Izaac: Durch den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der Heiligen Bibel:

Offenbarung des Johannes. 13. 16-18

Und es brachte alle dazu, die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, sich ein Malzeichen zu machen auf ihrer Hand oder auf ihrer Stirn. Niemand soll kaufen oder verkaufen können, der nicht das Malzeichen trägt, den Namen des Tieres oder die Zahl der oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Einsicht: wer Verstand hat, der berechne die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechzig und sechs.

Wurden wir vor diesen Malzeichen gewarnt, und jeder der es trägt oder in Zukunft tragen wird, stellt sich in meinen Augen auf die Seite des Tieres und sagt sich somit von Gott dem Herrn los und zählt somit zu seinen Feinden.
Nur wurde uns Menschen noch nicht offenbart wie dieses Zeichen nun wahrlich aussehen wird, ist es der Strichcode bei Einkaufswaren, der RFID Chip, oder ein Tattoo oder etwas völlig anderes? Die Zeit und die Liebe Gottes unseres Herrn wird es uns offenbaren.

Also war Johannes so eine Art Geistwesen, ohne Persönlichkeit, ohne Herkunft, ohne Sozialisation oder Sozialisations-Hintergrund?
Dem, ihrer Argumentation hier, entsprechend, müsste man annehmen, Gott selbst spreche Griechisch, Gottes Sprache wäre die Griechische ( allein die Griechische )... Oder ist Gott daselbst vielleicht Grieche? ( letztere Vermutung birgt Zündstoff in sich... )...

Natürlich, wohl waren es Visionen. Aber wir sind uns doch einig darüber, dass man nicht ausser acht lassen sollte, dass Johannes, als Mensch, es mit dem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln ( die von ihm gesprochene Sprache, der Zeitgeist, in dem er aufwuchs ) vermitteln musste, also diese Visionen, die ihn heimsuchten. Und so sollte auch klar sein, dass auch wir, wir Menschen des Heute, dort so herangehen müssen, also mit Bezug auf diese, mit Kenntnissen dieser Sprache bzw. dieses Zeitgeists: um wirklich herausfinden zu können, was Joh damit meinte, was er damals verstand 'in diesen Schriften', wie er sie verstand.