An alle geistlichen Begleiter: Thema - "Einheit mit dem Stuhl Petri!"

An alle geistlichen Begleiter:
Thema - „Einheit mit dem Stuhl Petri!“

Liebe geistliche Begleiter, aus einem persönlichen Anlass
heraus möchte ich euch heute mal direkt ansprechen, weil
ich weiß, dass es immer noch gute Priester gibt, die meinen,
man müsse unbedingt mit dem Papst in der Einheit sein,
sonst bewege man sich in ganz gefährlichen Gefilden.
Darauf möchte ich so kurz und logisch wie möglich ant-
worten:

Müssen wir Katholiken mit dem Stellvertreter Christi in der
Einheit bleiben? Ja, das müssen wir sicher. Jesus Christus
hat in Mt 16,16 dazu ganz klar gesprochen. Die Schlüssel
des Himmelreiches sind dem heiligen Petrusamt von Anfang
bis zum Ende verliehen, d.h. angefangen vom hl. Petrus,
dem Apostelfürsten, bis hin zu Benedikt XVI., dem bisher
letzten wahren Papst. Ich möchte jetzt keine Diskussion
darüber führen, warum es klar ist, dass auch alle Päpste
bis einschließlich Benedikt wahre Päpste gewesen sind
(mit Ausnahme des Doppelgängers von Paul VI., bekannt
als „der Betrug des Jahrhunderts“. Prof. Kolberg hat mittels
Stimmfrequenzmessung eindeutig herausgefunden, dass
damals 2 verschiedene Päpste auf dem Stuhl Petri waren.
Auch ein Bildvergleich hat dies bestätigt. Die belgische
Seherin Ancilla hat dies eindeutig bestätigt. Sie sagte: die
Dekrete des Novus Ordo Missae wurden niemals von dem
wahren Paul VI. unterzeichnet. Der echte Paul VI. wurde
krank gespritzt und in diesem Zustand hat er sich als
Märtyrer für die Kirche angeboten). Nur soviel: alle
himmlischen Botschaften des letzten Jahrhunderts haben
die Päpste bis Benedikt als wahre Päpste anerkannt. Ich
kenne keinen einzigen Seher, der etwas anderes behauptet
hätte.

Das wäre mal die Voraussetzung und jetzt dazu eine ganz
logische Überlegung:

Ich war zur Zeit Benedikt XVI. katholisch und Benedikt
war katholisch. Dann kam Franziskus. Mittlerweile können
und müssen wir eindeutig feststellen, dass er nicht katholisch
ist. Ich verzichte auf die unzähligen Beweise, die andere
längst erbracht haben. Nur soviel: er lehrt ein anderes Evan-
gelium (worüber Paulus sagte, so eines würde er nie annehmen,
selbst wenn es von einem Engel käme, das wäre dann ja ein
abgefallener Engel), er zerstört die katholischen Traditionen,
er will die Trid. Messe abschaffen, nachdem sie Benedikt
wieder zu Ehren gebracht hatte, er machte sich sogar teils
lustig über unseren katholischen Glauben und er befürwortet
die Masseneinwanderung und die lebensgefährlichen Impfungen,
er fördert die NWO, die Katholische Kirche aber hat er bisher
immer mehr zerstört.

Die Entscheidende Logik ist die: Benedikt XVI. war noch
katholisch, ich war katholisch. Dann kam Franziskus, der
nicht katholisch ist. Ich aber blieb einfach bei genau dem-
selben Glauben, den ich unter Benedikt hatte, d.h. ich habe
mich darin nicht geändert. D.h. Franziskus selber hat sich
vom Glauben des Stuhles Petri immer weiter entfernt durch
Häresie, Apostasie und auch Schisma, denn er betreibt die
Kirchenspaltung auf vollen Touren, ich blieb aber im selben
Glauben. Wenn das richtig ist, und das ist es, wieso soll
ich als unveränderter Katholik in gefährliche spirituelle
Gefilde kommen, wenn ich sage, dass Franziskus nicht mein
Papst ist? Er ist es doch, der nicht katholisch ist, ich jedoch
bin vom katholischen Glauben keinen Millimeter abgerückt.

Wenn geistliche Begleiter sagen würden, ich sei nun plötzlich
in gefährlichen Gefilden unterwegs, obwohl ich mich kein
bisschen verändert habe, wäre das ungefähr so wie die falsche
Schuldzuweisung in den Medien gegenüber den Ungeimpften.
Die Impfung funktioniert nicht, aber die Ungeimpften sollen
angeblich schuld sein. Rom und der Papst funktionieren nicht
mehr wie es sein sollte, ich aber solle angeblich vom wahren
Glauben abgewichen sein. Tut mir leid, aber da stimmt etwas
nicht in der Wahrnehmung.

Wo liegt der Fehler?

Man versucht, krampfhaft am Stuhl Petri festzuhalten, ob-
wohl man merkt, dass es gewaltig knirscht und nichts mehr
der Logik entspricht. Ich kann nicht einerseits katholisch
bleiben, andererseits aber einen Kirchenzerstörer als meinen
Papst ansehen, mit dem ich in der Einheit bleiben müsse.
Und einfach nur sagen, ich sei mit ihm in der Einheit, ohne
jedoch wirklich in Glaubensfragen mit ihm in Einheit zu sein,
wäre doch nichts als Augenwischerei, es wäre eine Selbst-
täuschung. Man würde sich damit nur etwas vormachen.

Wie kann ich denn richtig mit dem Stuhl Petri in der Einheit
bleiben?

Indem ich bei demselben petrinischen Glauben bleibe, den
ich unter Benedikt schon hatte. Das ist der Glaube an das
Felsenwort Christi, d.h. ich muss mich an die wahren
Päpste halten und die wahren Päpste waren immer an die
die Lehre der Kirchenväter aller Zeiten gebunden. Das ist
also die wahre Einheit mit dem Stuhl Petri: wenn ich St. Petrus
und seinen wahren Nachfolgern bis inkl. Benedikt XVI. treu
bleibe und das tue ich, wenn ich ihre Enzykliken hochhalte,
die heiligen Konzilsbeschlüsse (wobei hier angemerkt sein
muss, dass der Himmel wünscht, dass Vat. II zurückgenommen
werden muss, da es genug Schaden angerichtet hat und wie
wir wissen aufgrund von vielen Zweideutigkeiten und Wider-
sprüchen keine guten Früchte hervorgebracht hat; übrigens
gab es in der Kirchengeschichte auch früher schon die ein
oder andere "Räubersynode", die recht bald oder später
zurückgenommen wurde) hochhalte und in der Lehre
der Kirchenväter aller Zeiten bleibe. Dann bin ich
in der wahren Einheit mit dem Hl. Stuhl Petri.

Franziskus allerdings ist nicht in der Einheit mit dem Hl.
Stuhl Petri, weil er ihn sogar zerstört. Er nennt sich Papst,
verhält sich aber wie der falsche Prophet, viele himmlische
Botschaften nennen ihn so und darum stimmt es auch, wir
sehen es doch!

Fazit: Die geistlichen Begleiter müssen ihre geistlichen
Söhne und Töchter so anweisen, dass man ihnen die
Einheit mit dem Stuhl Petri in der richtigen Weise bei-
bringt und nicht immer behauptet, es sei spirituell höchst
gefährlich, wenn man sich von diesem falschen Papst
Franziskus distanziert. Er ist nicht unser wahrer Papst
und nur das ist die Wahrheit und das muss man auch
klar sagen! Das ist deswegen auch so wichtig, weil man
in jeder Hl. Opfermesse den Papstnamen im Kanon
nennt. Ich halte es für äußerst bedenklich und falsch,
wenn man hier „Franziskus“ einsetzt. Es ist nicht ledig-
lich ein normales Gebet für Franziskus, das man auf
jeden Fall pflegen sollte, denn er braucht extrem viel
Gebet, sondern an der Stelle steht „una cum famulo tuo
Papa nostro …..“, d.h. es geht um die Glaubens-Einheit
mit dem Papst und wer will schon behaupten, in der
Einheit mit einem solchen Häretiker zu sein, der die
Kirche nachweislich zerstört? Wer kann garantieren,
dass dann das Heilige Messopfer noch gültig ist? Ich
nicht. Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht?
Falls nicht, dann ist es Zeit, denn alles hat nun seine
Konsequenzen. Franziskus propagiert die Impfung, ob-
wohl Jesus mehrmals an verschiedene Boten Gottes sagte:
Nehmt sie nicht an, denn sie wird euch töten! Und genau
das bestätigen die guten Insider, Wissenschaftler, Ärzte
und sonstige wissende Aufklärer und natürlich die
Impfauswirkungen selbst. (Das hl. Karfreitagsöl, Weihwasser
und/oder eine spezielle Rosenkranznovene könnte die neg.
Impfauswirkungen zurücknehmen.)

In der Einheit mit dem Stuhl Petri bleibt man, indem man
in der Einheit mit dem wahren Stuhl Petri bleibt, der aktuell
vakant ist, und das ist St. Petrus mit allen seinen wahren
Nachfolgern bis einschließlich Benedikt XVI. Das ist die
richtige Einheit, der richtige Gehorsam, der richtige Glaube.
Einmal katholisch, immer katholisch, nicht plötzlich halb
katholisch oder schizophren katholisch.

Oder um es am Ende nochmal anders zu formulieren:
Wenn Franziskus den Stuhl Petri ins geistige Abseits,
ins Nirwana, zum Götzenkult Pachamama oder sogar
in die Hölle verlegt, werden wir sicher keine Einheit
damit pflegen!

Sicher nicht!