Das Elend der Ecclesia Dei Gemeinschaften
Das Fernziel des modernen Roms, im Sinne von Franziskus, besteht wohl darin, die Ecclesia Dei Gemeinschaften aufzulösen, aber das Nahziel wird sein, sie zum Biliturgismus zu zwingen, nach dem diese Gemeinschaften dann neben der wahren Opfermesse auch die Neue Messe zelebrieren müssen.
Dadurch werden sie zugleich gezwungen, die Neue Messe auf eine Stufe zu stellen mit der wahren Opfermesse. Die wahre Opfermesse, wird durch dieses auf eine Stufe stellen verunehrt, weil die Neue Messe ist kein würdiger Ritus ist.
Die Forderung des modernen Roms an die Ecclesia Dei Gemeinschaften, den Biliturgismus zu praktizieren, ist nicht neu, neu wird aber die Durchsetzung dieser Forderung sein. Denn Benedikt XVI. hat in seinem summorum pontificum ausdrücklich verlangt, dass alle Priester, die die überlieferte hl. Messe zelebrieren, nur dann die Berechtigung dazu haben, wenn sie im Prinzip bereit sind, auch die überlieferte Messe zu zelebrieren.
Die Ecclesia Dei Gemeinschaften können gegen die Forderung, biliturgisch zu werden, nicht vorbringen, dass sie doch das Privileg hätten, die überlieferte Messe zu zelebrieren, denn sie haben nicht das Privileg, nur die überlieferte Messe zu zelebrieren.
Den Status, den diese Gemeinschaften seit ihrer Gründung haben, ist durch Heuchelei gekennzeichnet. Sie behaupten zwar, dass der neue Ritus ein würdiger Ritus sei, wissen aber wohl, dass das nicht der Fall ist, was sich daran zeigt, dass sie bisher nicht der Forderung Roms nachgekommen sind, auch die Neue Messe zu zelebrieren, zumindest am Gründonnerstag.
Warum verließ denn ihr ehemaliger Generaloberer, Pater Bisig, wie mir von einem glaubwürdigen Zeugen berichtet wurde, stets rechtzeitig Rom vor dem Gründonnertag, um nicht die Chrisam-Messe im Novus Ordo konzelebrieren zu müssen? Und sagte nicht, wie mir ebenfalls berichtet wurde, ein späterer Generaloberer der Petrusbruderschaft: „Ich würde eher Taxifahrer in Brooklin werden, als die Neue Messe zu zelebrieren."
Wahrlich, der Status der Ecclesia Dei Gemeinschaften ist ein elender Status, worüber noch so dicke Weihrauchschwaden bei gewissen ihrer Zeremonien nicht hinwegtäuschen können. Das Elend besteht darin, dass sie sich bisher zu der genannten Heuchelei gezwungen sahen, um ihre Existenz nicht zu gefährden.
Nun wird sich das moderne Rom nicht mehr damit zufriedengeben, an diese Gemeinschaften zu appellieren, auch die Neue Messe zu zelebrieren, sondern es wird sie dazu zwingen. Was können die Ecclesia Dei Gemeinschaften dagegen tun? Nichts, denn sie haben die Neue Messe ja als einen würdigen Ritus anerkannt, jedenfalls ihrem Lippenbekenntnis nach, und Rom wird nun darauf bestehen, dass dieses Lippenbekenntnis zur Tat wird.
Die Zeit der Heuchelei wird für diese Gemeinschaften im neuen Jahr beendet sein. Das Elend der Heuchelei wird dann zwar nicht mehr existieren, aber an seine Stelle tritt ein noch viel schlimmeres Elend, nämlich das des Biliturgismus.
Die klardenkenden und standhaften Priester unter ihnen, die wissen, dass die Neue Messe kein würdiger Ritus ist und die sich bisher nicht an gegenteiligen Lippenbekenntnissen beteiligt haben, werden nicht biliturgisch werden, um das Heilige nicht zu verunehren. Aber diese Entscheidung verlangt sehr, sehr viel von ihnen, nämlich die Bereitschaft, ihre materielle Existenz aufs Spiel zu setzen.
Diejenigen Priester der Ecclesia Dei Gemeinschaften, die meinen, die wahre Opfermesse sei nur besser oder schöner als die Neue Messe werden voraussichtlich umfallen und Biliturgisten werden.
Formularbeginn
Dadurch werden sie zugleich gezwungen, die Neue Messe auf eine Stufe zu stellen mit der wahren Opfermesse. Die wahre Opfermesse, wird durch dieses auf eine Stufe stellen verunehrt, weil die Neue Messe ist kein würdiger Ritus ist.
Die Forderung des modernen Roms an die Ecclesia Dei Gemeinschaften, den Biliturgismus zu praktizieren, ist nicht neu, neu wird aber die Durchsetzung dieser Forderung sein. Denn Benedikt XVI. hat in seinem summorum pontificum ausdrücklich verlangt, dass alle Priester, die die überlieferte hl. Messe zelebrieren, nur dann die Berechtigung dazu haben, wenn sie im Prinzip bereit sind, auch die überlieferte Messe zu zelebrieren.
Die Ecclesia Dei Gemeinschaften können gegen die Forderung, biliturgisch zu werden, nicht vorbringen, dass sie doch das Privileg hätten, die überlieferte Messe zu zelebrieren, denn sie haben nicht das Privileg, nur die überlieferte Messe zu zelebrieren.
Den Status, den diese Gemeinschaften seit ihrer Gründung haben, ist durch Heuchelei gekennzeichnet. Sie behaupten zwar, dass der neue Ritus ein würdiger Ritus sei, wissen aber wohl, dass das nicht der Fall ist, was sich daran zeigt, dass sie bisher nicht der Forderung Roms nachgekommen sind, auch die Neue Messe zu zelebrieren, zumindest am Gründonnerstag.
Warum verließ denn ihr ehemaliger Generaloberer, Pater Bisig, wie mir von einem glaubwürdigen Zeugen berichtet wurde, stets rechtzeitig Rom vor dem Gründonnertag, um nicht die Chrisam-Messe im Novus Ordo konzelebrieren zu müssen? Und sagte nicht, wie mir ebenfalls berichtet wurde, ein späterer Generaloberer der Petrusbruderschaft: „Ich würde eher Taxifahrer in Brooklin werden, als die Neue Messe zu zelebrieren."
Wahrlich, der Status der Ecclesia Dei Gemeinschaften ist ein elender Status, worüber noch so dicke Weihrauchschwaden bei gewissen ihrer Zeremonien nicht hinwegtäuschen können. Das Elend besteht darin, dass sie sich bisher zu der genannten Heuchelei gezwungen sahen, um ihre Existenz nicht zu gefährden.
Nun wird sich das moderne Rom nicht mehr damit zufriedengeben, an diese Gemeinschaften zu appellieren, auch die Neue Messe zu zelebrieren, sondern es wird sie dazu zwingen. Was können die Ecclesia Dei Gemeinschaften dagegen tun? Nichts, denn sie haben die Neue Messe ja als einen würdigen Ritus anerkannt, jedenfalls ihrem Lippenbekenntnis nach, und Rom wird nun darauf bestehen, dass dieses Lippenbekenntnis zur Tat wird.
Die Zeit der Heuchelei wird für diese Gemeinschaften im neuen Jahr beendet sein. Das Elend der Heuchelei wird dann zwar nicht mehr existieren, aber an seine Stelle tritt ein noch viel schlimmeres Elend, nämlich das des Biliturgismus.
Die klardenkenden und standhaften Priester unter ihnen, die wissen, dass die Neue Messe kein würdiger Ritus ist und die sich bisher nicht an gegenteiligen Lippenbekenntnissen beteiligt haben, werden nicht biliturgisch werden, um das Heilige nicht zu verunehren. Aber diese Entscheidung verlangt sehr, sehr viel von ihnen, nämlich die Bereitschaft, ihre materielle Existenz aufs Spiel zu setzen.
Diejenigen Priester der Ecclesia Dei Gemeinschaften, die meinen, die wahre Opfermesse sei nur besser oder schöner als die Neue Messe werden voraussichtlich umfallen und Biliturgisten werden.
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