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...nur die sich misstrauen... Hallo! ;-) Nehmt's mir nicht übel, hab' einige Tage mitgelesen (zu Euch bin ich über 'Misik'-TV im www.standard.at gekommen). Ich denke, wir suchen schon alle das Selbe …Mehr
...nur die sich misstrauen...

Hallo! ;-) Nehmt's mir nicht übel, hab' einige Tage mitgelesen (zu Euch bin ich über 'Misik'-TV im www.standard.at gekommen). Ich denke, wir suchen schon alle das Selbe, und mit den Kategorien von links oder rechts kann ich herzlich wenig anfangen.
Sende Euch dieses schöne Lied,, fern ab von Vorschriftchen, Regeln, Rechthaberei.
Mir wird dabei warm um's Herz. Und ich denke, Userinnen wie Lisi, Carola,,,, ebenfalls! -)

Und der gute Wecker, der sich so gerne und so sehr nachvollziehbar klein macht, um beim Segen 'Urbi et Orbi' ja nichts abzubekommen, wird mir verzeihen, sein schönes Lied hierher verlinkt zu haben. ;-)

Alles Liebe, Marcus
elisabethvonthüringen
Viele sind am Sterben...Viele glauben nicht an Jesus als Gottes Sohn
Jeder siebte Katholik und jeder fünfte Protestant hegt starke Zweifel – Zustimmung zu dieser grundlegenden Glaubensaussage schwindet bei jungen Menschen mehr als bei alten, bei Männern mehr als bei Frauen

München (kath.net/idea) – Mehr als jeder vierte Deutsche (28 Prozent) glaubt nicht, dass Jesus als Gottes Sohn auf Erden …Mehr
Viele sind am Sterben...Viele glauben nicht an Jesus als Gottes Sohn

Jeder siebte Katholik und jeder fünfte Protestant hegt starke Zweifel – Zustimmung zu dieser grundlegenden Glaubensaussage schwindet bei jungen Menschen mehr als bei alten, bei Männern mehr als bei Frauen


München (kath.net/idea) – Mehr als jeder vierte Deutsche (28 Prozent) glaubt nicht, dass Jesus als Gottes Sohn auf Erden gelebt hat. Auch jeder fünfte Protestant (20 Prozent) und jeder siebte Katholik (14 Prozent) hegt zumindest starke Zweifel daran. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 1.000 deutschsprachigen Erwachsenen für die aktuelle Ausgabe „Vatikan“ des Wissensmagazins P.M. Perspektive (München).

Rund ein Drittel (36 Prozent) der Befragten ist sich sicher, dass Jesus als Sohn Gottes auf Erden lebte. Jeder Vierte (26 Prozent) hält es mit einem einschränkenden „Vielleicht“ für möglich. Die jüngere Generation ist besonders skeptisch: Von den 18- bis 29-Jährigen antworteten 23 Prozent eindeutig mit „Ja“, während es bei den über 65-Jährigen 44 Prozent sind.

Katholiken sind sich häufiger ganz sicher (53 Prozent) als Protestanten (42 Prozent). Frauen hegen weniger Misstrauen gegenüber der christlichen Lehre als Männer: Bei ihnen glauben lediglich 23 Prozent eher nicht oder auf keinen Fall an die Existenz von Gottes Sohn auf Erden; von den Männern zweifeln jedoch 34 Prozent.
elisabethvonthüringen
Ist er denn gestorben? Das wusste ich nicht, bin in dieser Szene nicht zu Hause!!!
Klaus
Jetzt ruhe er in Frieden!
Requiem aeternam dona ei domineMehr
Jetzt ruhe er in Frieden!

Requiem aeternam dona ei domine
pina
das lied gefällt mir--------ein lieber gruß an den ehrlich ausgetretenen von einer ,die gerne dabei ist und aus dem glauben ihr leben meistert----habe auch eine liebe ausgetretenen freundin---- 😉
Rübezahl
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Paul M. Zulehner zum neuen Weihbischof für Linz ernannt ;-)
Kath.Net-Exklusiv zum Faschingsdienstag: Zulehners "Ethik des dynamischen Kompromisses" soll in der nächsten Ausgabe des Katechismus als Lehre der Kirche aufgenommen werden - Weihetermin: Es muss ein Faschingsdienstag sein
Linz (kath.net)
Papst Benedikt XVI. hat den bekannten Wiener Pastoraltheologen Paul M. Zulehner zum neuen Weihbischof …Mehr
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Paul M. Zulehner zum neuen Weihbischof für Linz ernannt ;-)

Kath.Net-Exklusiv zum Faschingsdienstag: Zulehners "Ethik des dynamischen Kompromisses" soll in der nächsten Ausgabe des Katechismus als Lehre der Kirche aufgenommen werden - Weihetermin: Es muss ein Faschingsdienstag sein

Linz (kath.net)
Papst Benedikt XVI. hat den bekannten Wiener Pastoraltheologen Paul M. Zulehner zum neuen Weihbischof von Linz ernannt. Diese überraschende Personalentscheidung wird am Faschingsdienstag offiziell vom Vatikan bekanntgegeben.

Zulehners größtes Anliegen ist seit Jahren die Bewahrung der kirchlichen Lehre und die Verteidigung des Papstes. Kirchenpolitische Fragen scheut er stets. Da er sein Wirken rein pastoral versteht und "beim einfachen Menschen ansetzt", weicht er bis heute zumeist Medienanfragen aus. Interviews lehnt er grundsätzlich ab, denn die mediale Wirklichkeit habe "ein künstliches Setting", erklärte er einmal im privaten Rahmen.

Erst nach jahrelangem Wirken gelangten seine Lehren über Umwege an die breite Öffentlichkeit. In den letzten Jahren wurde er von Moraltheologen vor allem für seine "Ethik des dynamischen Kompromisses" gewürdigt.

Der Vatikan deutet in dem Bulletin, das kath.net bereits exklusiv vorliegt, an, die entsprechenden Zulehnerschen Thesen könnten beim nächsten Update des Weltkatechismus berücksichtigt werden.

Gerüchten zu Folge soll auch Zulehners Flügel-Theologie ("Um fliegen zu können, braucht die Kirche aber starke Flügel") in der Weltkirche mehr Beachtung finden.
Wie kath.net von Andreas K., einem Tarockpartner von Zulehner, erfahren konnte, soll sogar ein eigenes Zulehner-Konzil auf weltkirchlicher Ebene einberufen werden.

Die österreichische Nuntiatur gab zur Bischofsbestellung in einer Erklärung gegenüber kath.net bekannt, dass dies die erste Bischofsernennung sei, bei der in einem breiten Verfahren erstmals die Redaktionskonferenzen der OÖN, des ORF-Oberösterreich und der OÖ-Rundschau einbezogen wurden.

Selbst die in Linz ansässigen "Priesterinnen" wurden konsultiert und durften bei der Entscheidung mitreden. Auch sie zeigten sich glücklich und
zufrieden, ebenso wie die 31 Dechanten samt Begleitung.

Sofort nach Bekanntgabe der Entscheidung kam es in Linz zu unglaublich emotionalen Szenen. In der Fußgängerzone umarmten sich spontan die Menschen
und brachen in Freudentränen aus. Die 23-jährige Paula Z. meinte gegenüber kath.net: "Endlich wagt er sich an die Öffentlichkeit! Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet!" Der 83-jährige Egon H., der regelmäßig in einer Kirche in der "rechten hinteren Gebetsecke" sitzt, zeigte sich skeptisch und meinte: "Bei Zulehner bleibe ich ein Ablehner".

Das Jahr der Bischofsweihe von Paul M. Zulehner ist noch unklar. Fest steht: Sie muss an einem Faschingsdienstag erfolgen ;-)
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alles das und mehr
Hallo Camillo!
Danke für Deinen Eintrag! Schau, ich hatte einfach unbändige Lust, auf manche so aberwitzigen, unsinnigen Anfeindungen von Schwulen, Lesben, einfach Andersartigen, Menschen, die noch nicht denken etwas gefunden zu haben, sondern bodenlos suchen, so reflektieren.
Von der Weisheit eines Meister Eckkehards konnte ich in den letzen Tagen wenig lesen,,, nur seitenlange Exzerpte von …Mehr
Hallo Camillo!

Danke für Deinen Eintrag! Schau, ich hatte einfach unbändige Lust, auf manche so aberwitzigen, unsinnigen Anfeindungen von Schwulen, Lesben, einfach Andersartigen, Menschen, die noch nicht denken etwas gefunden zu haben, sondern bodenlos suchen, so reflektieren.
Von der Weisheit eines Meister Eckkehards konnte ich in den letzen Tagen wenig lesen,,, nur seitenlange Exzerpte von irgendwelchen Rübezählchen, Jakobii, usw.
Und um klarzustellen - obwohl katholisch sozialisiert, ausgetreten, und es nie bereute, bin ich auch dankbar für so manches Gedankengut. Bin eher ein Anhänger der 'Befreiungstheologie', des ZEN,,, - und, als scherzhafter Gegensatz zu Dir, dessen Beiträge ich immer gerne gelesen habe, der Peppone! 😇
camillo
Danke Marcus für Deinen Beitrag. Liebe Grüße und Gottes reichen Segen!
😇Mehr
Danke Marcus für Deinen Beitrag. Liebe Grüße und Gottes reichen Segen!

😇