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alphaLogos: Liturgie - heilig, ewig, unveränderlich? Letztendlich ist diese Tagung aber auch wieder nur ein weiterere Veranstaltung gewesen um die (Um-)Brüche, die nach dem Konzil in dessen angeblichen …Mehr
alphaLogos: Liturgie - heilig, ewig, unveränderlich?

Letztendlich ist diese Tagung aber auch wieder nur ein weiterere Veranstaltung gewesen um die (Um-)Brüche, die nach dem Konzil in dessen angeblichen Geist eingeführt wurden, schönzufärben. Eine wirklich kritische Bestandsaufnahme und ehrliche Analyse im Sinne einer Reform der Reform und der Hermeneutik der Kontinuität im Geiste Benedikt XVI. kann aus diesen Kreisen nicht erwartet werden. Operation geglückt, Patient tot.

Beschreibung von der Webseite:

"Vorkonziliare" tridentinische Liturgie und ihre "nachkonziliare" Reform: Gewöhnlich wird über die Feier des katholischen Gottesdienstes gesprochen, als stünden sich hier zwei radikal unterschiedliche Konzepte gegenüber. Doch die Liturgiereformen des Konzils von Trient (1545-1563) und die Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) haben mehr miteinander zu tun , als man vermuten könnte. Die Teilnehmer des Zweiten Vatikanischen Konzils wählten ganz bewusst den 400. Jahrestag der Beendigung des Konzils von Trient, um ihre Liturgiekonstitution "Sacrosanctum Concilium" zu verkünden. Beide Reformen reagieren auf jeweils aktuelle Herausforderungen der kirchlichen Situation; sie greifen zeitgenössische Entwicklungen der liturgischen Praxis auf, beide befassen sich mit der Bedeutung der Landessprache für den Gottesdienst und sind nur verständlich aus ihrem auf Christus bezogenen Kern. Eine Tagung der Katholischen Akademie in Bayern nahm dies zum Anlass, beide Liturgiereformen zu vergleichen.
© BR 2014
UNITATE!
man merkt das du net weit von der bayerischen grenze entfernt wohnst...mir kommt das alles irgendwie bekannt vor^^
UNITATE!
die orthodoxen können über solches gequatsche hier nur schmunzeln!
wir sind von einer rituellen Hochkultur sehr tief gesunken.die Mayas und manche negervölker machen für ihre satanischen kulte sich mehr mühe als wir für den heiligen starken unsterblichen Gott.
da dauert die messe mal ein wenig länger dann gehen die ersten schon vor dem schlussgebte raus.da singt man in 2 von 3 messen (innerhalb …Mehr
die orthodoxen können über solches gequatsche hier nur schmunzeln!

wir sind von einer rituellen Hochkultur sehr tief gesunken.die Mayas und manche negervölker machen für ihre satanischen kulte sich mehr mühe als wir für den heiligen starken unsterblichen Gott.

da dauert die messe mal ein wenig länger dann gehen die ersten schon vor dem schlussgebte raus.da singt man in 2 von 3 messen (innerhalb von 2 tagen) ihr freunde gottes allzugleich zum Introitus + das gleiche Ordinarium + andere gleiche lieder.da erkennt man am messbuchständer auf dem altar wer heute zelebriert-jeder Priester machts anders.da hört man jeden tag das 2. hochgebet und kein Wörtchen Latein.da singt man alle gebete und lässt das Volk das vater unser nur sprechen.da stehen kinder vorne und zeigen was sie alles können und wie toll sie sind unter dem Applaus der gemeinde.das ist Liturgie!schade wirklich schade.

einfach nur erbärmlich!
3 weitere Kommentare von UNITATE!
UNITATE!
Kelchkommunion kein Problem?
die leute empfangen fast alle unwürdig den leib und dann wollen sie den Kelch?
Kelchkommunion:JA unbedingt aber kniend in den Mund!Mehr
Kelchkommunion kein Problem?

die leute empfangen fast alle unwürdig den leib und dann wollen sie den Kelch?

Kelchkommunion:JA unbedingt aber kniend in den Mund!
UNITATE!
damals war gadient noch subregens in Eichstätt.aber Tridentiner sind der kirche nicht gut genug es müssen schon warme brüder sein!
UNITATE!
1.der pflichtzölibat wurde lange vor Trient festgelegt und hat rein gar nichts mit reinheitsvorstellungen zu tun.ganz im Gegenteil.die kirche hat die rabbinischen Vorstellungen über Reinheit allesamt verworfen!außerdem gab es parallel zu Trient auch unierte Ostkirchen mit verheirateten Priestern!