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Papst auf Malta, Polen, Kongo, Kanada - jedenfalls nie Argentinien Franziskus reiste am Wochenende nach Malta. Im Flugzeug plapperte darüber er, eine Reise nach Kiew zu überlegen. Vatikanische Quellen …Mehr
Papst auf Malta, Polen, Kongo, Kanada - jedenfalls nie Argentinien

Franziskus reiste am Wochenende nach Malta. Im Flugzeug plapperte darüber er, eine Reise nach Kiew zu überlegen. Vatikanische Quellen sagten dagegen vor ReligionNews.com, Franziskus überlege nach Polen zu reisen, das den Löwenanteil der ukrainischen West-Flüchtlinge aufnimmt. Im Juli plant Franziskus Reisen in den Kongo und Südsudan. Ferner will er nach Kanada fliegen. Eine Reise in sein Heimatland Argentinien, wo man ihn kennt, vermeidet Franziskus kategorisch.

„Infantil“: Vom Westen gewonnene Propagandaschlacht

Propagandaschlacht. In Malta referierte Franziskus am Samstag vor den lokalen Politikern. Er sprach über – Zitat: “infantile und destruktive Aggressionen“ in der Ukraine. Europa könnte in einen potentiellen Atomkrieg katapultiert werden. Am Ende der Messe am Sonntag redete er von der martyrisierten Ukraine „unter Bomben“ und einem „sakrilegischen Krieg“.

Der Päpstliche Thron ist zurück

Thron. Franziskus konnte auf Malta wegen seiner Kniebeschwerden keine Treppen steigen und nur mühsam gehen. Auf dem Katamaran nach Gozo saß er auf einem weiß-gold gestalteten Thron. Im dortigen Marienheiligtum Ta' Pinu, wo sich mehr als 3.000 Pilger versammelten, überreichte er der Muttergottes eine hübsche goldene Rose.

Zum 1001sten Mal seine Meinung

Einwanderungspropaganda. In seiner Rede auf Gozo forderte Franziskus die wegen der Massenzuwanderung gespaltene Nation auf, noch mehr Einwanderer aufzunehmen. Zitat: „Willkommen heißen ist auch der Lackmustest, um zu beurteilen, inwieweit die Kirche wirklich evangelisch ist.“ Im Gesicht der Einwanderer erscheine Christus selbst, so Franziskus. Der Vatikan nimmt keine Einwanderer auf.

Innere Zerissenheit: Es geht (nur) um Provokation

Zeitbombe. Am Sonntagmorgen traf sich Franziskus wie bei allen seinen Reisen mit den Jesuiten. Der Jesuit Antonio Spadaro veröffentlichte auf Twitter mehrere Fotos der Begegnung. Nachträglich wird er eine Abschrift des Gesagten erstellen. Die Jesuitentreffen sind jeweils ein Kernpunkt der Franziskusreisen, weil Franziskus diese dazu benützt, um den katholischen Glauben in Frage zu stellen, Polemiken zu produzieren und in der Kirche Chaos zu stiften.

Alles im Dienst der Propaganda

Im Dienst der Propaganda. Am Sonntag besuchte Franziskus Rabat, wo sich die Grotte des Hl. Paulus befindet. Der Völkerapostel lebte im Jahr 60 nach dem Schiffbruch vor Malta drei Monate in dieser Höhle. Franziskus instrumentalisierte das Gebet für noch mehr Einwanderungspropaganda. Zitat: „Hilf uns, die Bedürftigen, die in den Wellen des Meeres kämpfen, schon von weitem zu erkennen.“ Zur Papstmesse am Passionssonntag erschienen 12.000 Menschen.
Theresia Katharina
PF ist in seinem Herkunftsland Argentinien verhasst.
alfredus
Die Reisen von Franziskus sind nutzlos und sinnlos ... ! So wie sein humpelnder Gang, ist die Kirche inzwischen geworden ! Man kann nur noch Mitleid mit ihm haben, denn er repräsetiert weder die Kirche noch den Glauben und spricht nichts sinnvolles und katholisches ! Es ist nur noch ein Jammer und das in einer Zeit wo eine starke Kirche von Nöten wäre !
Pretorius
Bergoglio NIE nach Argentinien! An seiner Stelle würde ich dies auch nicht tun. Als falscher Papst weiss er sehr wohl was ihm blüht sobald er seine Heimat betritt
elisabethvonthüringen
Ein hinkender Papst und der "sakrilegische Krieg"
vor 1 Stunden in Aktuelles, keine Lesermeinung
Auf der zweitägigen Malta-Reise weht der "Wind des kalten Krieges" - Franziskus findet deutliche Worte für die Ukraine-Invasion und eine menschenfreundliche Aufnahme von Geflüchteten - Die Glaubenskrise besorgt ihn - Von Anna Mertens (Kathpress)Mehr
Ein hinkender Papst und der "sakrilegische Krieg"

vor 1 Stunden in Aktuelles, keine Lesermeinung

Auf der zweitägigen Malta-Reise weht der "Wind des kalten Krieges" - Franziskus findet deutliche Worte für die Ukraine-Invasion und eine menschenfreundliche Aufnahme von Geflüchteten - Die Glaubenskrise besorgt ihn - Von Anna Mertens (Kathpress)
alfredus
Franziskus sollte schon wegen seiner Knieverletzung zu Hause bleiben, denn er verbreitet nur politische Themen ... !
elisabethvonthüringen
Es war halt alles in seinem Pontifikat "ein Schuss ins Knie...."