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Vatikan will Alte Messe niederhalten Klammheimlich. Der Artikel 93 über die Unterdrückung der Alten Messe in der Apostolischen Konstitution "Praedicate Evangelium" ist klammheimlich geändert worden. …Mehr
Vatikan will Alte Messe niederhalten

Klammheimlich. Der Artikel 93 über die Unterdrückung der Alten Messe in der Apostolischen Konstitution "Praedicate Evangelium" ist klammheimlich geändert worden. Die Stelle redet nicht mehr von der außerordentlichen Form des Römischen Ritus, sondern von den „liturgischen Büchern vor der [angeblichen] Reform des Zweiten Vatikanums“. Rorate-Caeli bemerkt, dass dies die schnellste Änderung eines Rechtstextes in der Geschichte des Vatikans ist. Man habe sich nicht einmal die Mühe gemacht, irgendwas neu zu veröffentlichen, sondern einfach das Bulletin auf der vatikanischen Webseite umgeschrieben, was bei Rechtstexten nicht vertrauensstiftend ist.

Franziskus: Alle Macht geht vom Papst aus

Schwarz ist weiß. Die meisten Presseberichte zur Konstitution fokussieren darauf, auch Frauen künftig die Leitung von Dikasterien übernehmen können. Der Jesuit Gianfranco Ghirlanda behauptete auf einer Pressekonferenz, dass die kirchliche Leitungsgewalt nicht vom Weihesakrament ausgehe, sondern von einer „kanonischen Beauftragung“, Ernennung, durch den Papst. Für Summorum-Pontificum.de ist das eine aus der Luft gegriffene „schwarz ist weiß“-Behauptung.

Auch schon bemerkt: Journalisten sind überflüssig

Überflüssig. Der Zusammenschluss der beim Vatikan akkreditierten Journalisten ärgert sich darüber, dass Praedicate Evangelium hinter ihrem Rücken veröffentlicht wurde. Es habe für ein so wichtiges Dokument keine vorherige Benachrichtigung gegeben, auch keine Übersetzung des Textes in relevante Sprachen.

Vatikanische Stümperei hat Tradition

Stümperei. Der Kirchenrechtler Ed Condon versteht nicht, warum der Vatikan 9 Jahre lang an einem Dokument arbeitet und es dann überstürzt veröffentlicht noch bevor die Editio Typica fertig ist. Vielleicht habe man die Korrektur der Tippfehler auf die Leser auslagern wollen. Der Kirchenrechtler Edward Peters erinnert daran, dass es einen peinlichen Präzedenzfall gibt. Der Kodex des Kirchenrechtes von 1983 wurde nach weit mehr als neun Jahren Vorbereitungszeit mit etwa 100 Fehlern und Verschreibern veröffentlicht. Diese wurden teilweise erst Monate später korrigiert. Zitat über den Vatikan: “Dort herrscht schon seit einiger Zeit ein großes Durcheinander.”
Superclass
Dies ist ein sehr interessantes (engl.) Video:
Franziskus greift die lateinische Messe an - ein Überblick der Situation
Francis Attacks The Latin Mass – The Big Picture
Francis Attacks The Traditional Latin Mass - What It MeansMehr
Dies ist ein sehr interessantes (engl.) Video:

Franziskus greift die lateinische Messe an - ein Überblick der Situation

Francis Attacks The Latin Mass – The Big Picture

Francis Attacks The Traditional Latin Mass - What It Means
AJPM
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
alfredus
Heiliges Kreuz sei hoch verehret, Kreuzstamm Christi meines Herrn ... ! Das Kreuz wird oft vergessen, bis es uns einholt !
M.RAPHAEL
Die Konzilskleriker mögen die Heilige Messe nicht, besonders weil sie sie auch nicht verstehen. Für sie ist da nur Stille und „rigide Lieblosigkeit“. Da passiert ja nichts. Da ist man zusammen nicht lieb. Sie wollen doch alle nur lieb sein. Sie wollen Händchenhalten in einer brüderlichen (BerGOG), äh geschwisterlichen, Gemeinschaft. Katholisch zu sein bedeutet für sie soziale Integration und …Mehr
Die Konzilskleriker mögen die Heilige Messe nicht, besonders weil sie sie auch nicht verstehen. Für sie ist da nur Stille und „rigide Lieblosigkeit“. Da passiert ja nichts. Da ist man zusammen nicht lieb. Sie wollen doch alle nur lieb sein. Sie wollen Händchenhalten in einer brüderlichen (BerGOG), äh geschwisterlichen, Gemeinschaft. Katholisch zu sein bedeutet für sie soziale Integration und Identität. Am Sonntagmorgen trifft man sich in einer lieben Gemeinschaft mit lieben Mitmenschen, die alle nur lieb sein wollen. Ihr Gott ist der liebe Gott der Kindheit, von dem die Oma und die Mutti erzählt haben. Niemand tritt für eine solche liebe Kindheitserinnerung an den Heiligen Abend in ein Kloster ein. Keine Kritik wird verstanden, weil niemand diese Erinnerung an die katholische Herkunft des „es ist alles gut und lieb und alle kommen in den Himmel“ hinterfragen kann. Eine Erinnerung ist eine Erinnerung. Die kann man nicht hinterfragen. Sie ist einfach da. Die Konzilskatholiken haben kaum noch eine Beziehung mit dem wahren Gott. Sie opfern nichts mehr für den wahren Gott. Sie wollen nur nicht ihre Überzeugung aufgeben, die ihnen ihre Oma eingeprägt hat, dass alles gut ist und alle in den Himmel kommen.

Deshalb gehorchen die Konzilskleriker, besonders auch die konservativen, ihrem Papst unbedingt und absolut, selbst wenn es sich herausstellen würde, dass er der Teufel ist. Das würden sie ignorieren. Dieses „zusammen lieb sein“ und „alles ist gut“, ihr Gott, ihr optimistisches Prinzip muss, muss, muss absolut gelten. Sie hören überhaupt nicht hin, was ihr Papst sagt, weil das völlig egal ist. Er ist gut und lieb und nett, genauso wie der liebe Gott aus ihrer Kindheit. Die Wahrheit oder Falschheit von katholischen Inhalten spielen keine Rolle. Der liebe Gott und sein Papst, egal was, sind lieb. Schluss!!! Die verdammten Traditionalisten stellen das in Frage. Weg mit ihnen = Traditionis Custodes.
Bibiana
@M. Raphael
Ihr "... die ihnen ihre Oma eingeprägt hat ... " gefällt mir nicht.
Von Großmüttern lernen heute viele Kinder noch den Glauben, den ihre Eltern schon aufgegeben haben. Gute Beispiele hierfür geben besonders auch die "Babuschkas" in Russland, die dort im Gegensatz zu uns aber geehrt werden!
Rodenstein
@Bibiana
Im wertloswesten gibt es aber keine Babuschkas, sondern nur schwachsinnige, groteske alte Weiber, die weder in Würde altern können noch wollen.
Die Generation meiner Großmütter (die Jahrgänge 1900 -1920) mochte noch passable Großmütter auch in rebus sacris abgegeben haben, doch spätestens seitdem die sogen. Boomer:nnen und 68er:nnen ins gefährliche Alter gekommen sind, ist diese Weitergabe …Mehr
@Bibiana
Im wertloswesten gibt es aber keine Babuschkas, sondern nur schwachsinnige, groteske alte Weiber, die weder in Würde altern können noch wollen.

Die Generation meiner Großmütter (die Jahrgänge 1900 -1920) mochte noch passable Großmütter auch in rebus sacris abgegeben haben, doch spätestens seitdem die sogen. Boomer:nnen und 68er:nnen ins gefährliche Alter gekommen sind, ist diese Weitergabe-des-Glaubens keine mehr.

Wie denn auch, wo doch die west-Babuschkas identisch mit der Konzilsgeneration sind, die bekanntlich zugunsten ihrer hochsubjektiven Befindlichkeiten und Emotiönchen alles an Glaubensgut, Tradition und Sitte mit großes Geste und viel Geschwätz verworfen haben.

Diese Legionen an häßlichen Omas prägen nur Mist ein.
a.t.m
@Bibiana Die Generation die heute (Ur-) Oma und (Ur-)Opas sind, das ist genau die Generation die Politiker/innen an die Macht wählten die den Massenmord an Ungeborenen Kindern straffrei stellte und die die Einführung der abtreibend wirkende Antibabypille lauthals begrüßte, Ehebruch und Sodomie nicht mehr als Sünde erkennt, sprich für die Gut = Böse und Böse = Gut, ist. Und dies ist auch genau …Mehr
@Bibiana Die Generation die heute (Ur-) Oma und (Ur-)Opas sind, das ist genau die Generation die Politiker/innen an die Macht wählten die den Massenmord an Ungeborenen Kindern straffrei stellte und die die Einführung der abtreibend wirkende Antibabypille lauthals begrüßte, Ehebruch und Sodomie nicht mehr als Sünde erkennt, sprich für die Gut = Böse und Böse = Gut, ist. Und dies ist auch genau die Generation die den NOM umjubelte. Dies trifft ja auch nicht auf alle heutigen Omas und Opas zu, aber eben auf die Masse. Und dies spiegelt sich am besten erkennbar am Wirken und Wüten der häretisch antikatholischen Vereine und initiativen wie WsK, POA, Pfarrerinitiative, KA, KFB usw. Und wie erfolgreich diese Seelen von Gott dem Herrn und der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführen ist ja nicht nur am Ergebnis des Kirchenvolksbegehren 1995 sondern eben auch am Ergebnis bei der Umfrage zu außerordentlichen Bischofssynode über die Familie erkennbar,

Ergebnis Graz Seckau

96 Prozent sprachen sich dafür aus, dass geschiedene Personen, die wieder geheiratet haben, die Sakramente der Eucharistie (Kommunion) und auch der Versöhnung (Beichte) empfangen dürfen; 4 Prozent waren dagegen.

Die Frage "Teilen Sie die ablehnende Einstellung der katholischen Kirche gegenüber gleichgeschlechtlichen eingetragenen Partnerschaften?" beantworteten 29 Prozent mit "Ja", 71 Prozent mit "Nein".

95 Prozent sprachen sich dafür aus, dass die Kirche die Verwendung von hormonellen Methoden der Empfängnisverhütung oder Kondomen akzeptieren soll, 5 Prozent waren dagegen.

Wie gesagt nicht ALLE sind vom Glauben abgefallen aber eben die Masse.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
@a.t.m. Gut erkannt und begründet ... ! Das Konzil hat uns alle verwirrt und glaubenslos gemacht !
alfredus
Alle Macht vom Papst ... ? Das wäre unter " normalen " Umständen nicht so falsch, aber unter Franziskus ist das eine große Gefahr ... ! Dazu kommt der Bazillus Frau, der jetzt von den deutschen Bischöfen auf Rom übergesprungen ist ! Diese rein profane Mode soll jetzt die Kirche retten und gesellschaftsfähig machen ! Das ist kein Wunder, denn der Weg der Kirche führt jetzt vom Glauben weg zur …Mehr
Alle Macht vom Papst ... ? Das wäre unter " normalen " Umständen nicht so falsch, aber unter Franziskus ist das eine große Gefahr ... ! Dazu kommt der Bazillus Frau, der jetzt von den deutschen Bischöfen auf Rom übergesprungen ist ! Diese rein profane Mode soll jetzt die Kirche retten und gesellschaftsfähig machen ! Das ist kein Wunder, denn der Weg der Kirche führt jetzt vom Glauben weg zur Politik ! Man muss ja das geistige Vakuum der Kirche irgendwie ausfüllen und da bieten sich die Frauen die zur Macht streben, von selber an ... !
Bibiana
@alfredus
"Bazillus Frau" ist auch sehr verkehrt gedacht und voll daneben.