Glaube ist auch Erwartung, nicht nur Unterscheidung
Glaube ist auch Erwartung, nicht nur Unterscheidung
Der katholische Adventsglaube ist etwas Herzerwärmendes, er bezieht sich auf das Kommen des Erlösers in der Grotte zu Bethlehem, welche heute als Symbol für unsere Seelengrotte steht. Wir erwarten tatsächlich auch heute den Erlöser wie die Menschen zur biblischen Zeit und dadurch, dass wir Ihn erwarten und ersehnen, wird Er gnadenhaft mit einer besonderen Weihnachtsgnade in unser Herz kommen: Der Erlöser-Gott im Jesukindlein ist die Gnade! Glauben wir das überhaupt?
Wir sehen, dass unser Glaube immer wieder Erwartung von etwas Zukünftigem ist, nicht nur Wissen über das Evangelium, das sich in der Vergangenheit verwirklicht hat. Darum sollte die Prophetie viel höher angesehen sein als es der Fall ist und darum ist alleine die Unterscheidung von Gut und Böse nicht alles, was unseren Glauben ausmacht. Was Rechtgläubigkeit und was Häresie ist, ist doch nur die Grundlage für ein gelingendes Glaubensleben. Außerdem ist es Sache der Kirche, darüber zu entscheiden und nicht Haltung der Gläubigen, dauernd darüber zu befinden, was recht- und was irrgläubig ist. Ich habe den Eindruck, dass dieses permanente Einteilen in Häresien in manchen Kreisen völlig überhandgenommen hat. Offen gesagt, ich kann es schon nicht mehr hören, denn die Seher Gottes verkünden keine Häresien! Kümmert euch um das abgefallene Rom, da könnt ihr aufräumen, aber auch nicht mit Verurteilung, sondern mit Gebet, Opfer und Sühne! Werdet gottesfürchtiger und bildet euch nicht soviel auf euren Verstand ein, der doch nur ein kleines Lichtlein ist!
Beim Glauben geht es doch vielmehr darum, im Willen Gottes leben zu wollen und dazu gehört die Haltung und Tugend der Erwartung.
Erwarten wir, dass der Himmlische Vater uns vor dem Great Reset schützt und von dieser schrecklichen Sünde erlösen wird?
Erwarten wir den Erlöser, der unsere Herzen mit Frieden erfüllt?
Erwarten wir noch den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens und damit die Wende in der Welt, wie es in Fatima vorhergesagt wurde?
Haben wir uns überhaupt dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht wie von der Muttergottes so dringend gewünscht?
Erwarten wir überhaupt das Reich Gottes auf Erden oder halten wir es sogar wie manche Irregeführte für eine Häresie, obwohl sie täglich beten "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden"?
Und wie sollte unsere Erwartungshaltung während des Wartens sein?
Wie die beiden Kerzen des heutigen 2. Adventssonntags es uns vormachen: Die Seele (der Docht) glüht vor Liebe und Erwartung, weil sich der ganze Leib (der Wachs) in Liebeswerken und Gebeten verzehrt. Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei sind unsere christlichen Zeugen von einem katholischen Glauben, der wahrhaftig und ein glaubwürdiges Beispiel ist. Geben wir Zeugnis davon in unserem deutschen Vaterland, dann werden sich die eingewanderten Moslems massenweise bekehren!
Wir sagen euch an den lieben Advent, sehet die zweite Kerze brennt!
So nehmet euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan. Freut euch, ihr Christen, freuet euch sehr! Schon ist nahe der Herr.
Allen einen gesegneten 2. Adventssonntag!
Der katholische Adventsglaube ist etwas Herzerwärmendes, er bezieht sich auf das Kommen des Erlösers in der Grotte zu Bethlehem, welche heute als Symbol für unsere Seelengrotte steht. Wir erwarten tatsächlich auch heute den Erlöser wie die Menschen zur biblischen Zeit und dadurch, dass wir Ihn erwarten und ersehnen, wird Er gnadenhaft mit einer besonderen Weihnachtsgnade in unser Herz kommen: Der Erlöser-Gott im Jesukindlein ist die Gnade! Glauben wir das überhaupt?
Wir sehen, dass unser Glaube immer wieder Erwartung von etwas Zukünftigem ist, nicht nur Wissen über das Evangelium, das sich in der Vergangenheit verwirklicht hat. Darum sollte die Prophetie viel höher angesehen sein als es der Fall ist und darum ist alleine die Unterscheidung von Gut und Böse nicht alles, was unseren Glauben ausmacht. Was Rechtgläubigkeit und was Häresie ist, ist doch nur die Grundlage für ein gelingendes Glaubensleben. Außerdem ist es Sache der Kirche, darüber zu entscheiden und nicht Haltung der Gläubigen, dauernd darüber zu befinden, was recht- und was irrgläubig ist. Ich habe den Eindruck, dass dieses permanente Einteilen in Häresien in manchen Kreisen völlig überhandgenommen hat. Offen gesagt, ich kann es schon nicht mehr hören, denn die Seher Gottes verkünden keine Häresien! Kümmert euch um das abgefallene Rom, da könnt ihr aufräumen, aber auch nicht mit Verurteilung, sondern mit Gebet, Opfer und Sühne! Werdet gottesfürchtiger und bildet euch nicht soviel auf euren Verstand ein, der doch nur ein kleines Lichtlein ist!
Beim Glauben geht es doch vielmehr darum, im Willen Gottes leben zu wollen und dazu gehört die Haltung und Tugend der Erwartung.
Erwarten wir, dass der Himmlische Vater uns vor dem Great Reset schützt und von dieser schrecklichen Sünde erlösen wird?
Erwarten wir den Erlöser, der unsere Herzen mit Frieden erfüllt?
Erwarten wir noch den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens und damit die Wende in der Welt, wie es in Fatima vorhergesagt wurde?
Haben wir uns überhaupt dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht wie von der Muttergottes so dringend gewünscht?
Erwarten wir überhaupt das Reich Gottes auf Erden oder halten wir es sogar wie manche Irregeführte für eine Häresie, obwohl sie täglich beten "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden"?
Und wie sollte unsere Erwartungshaltung während des Wartens sein?
Wie die beiden Kerzen des heutigen 2. Adventssonntags es uns vormachen: Die Seele (der Docht) glüht vor Liebe und Erwartung, weil sich der ganze Leib (der Wachs) in Liebeswerken und Gebeten verzehrt. Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei sind unsere christlichen Zeugen von einem katholischen Glauben, der wahrhaftig und ein glaubwürdiges Beispiel ist. Geben wir Zeugnis davon in unserem deutschen Vaterland, dann werden sich die eingewanderten Moslems massenweise bekehren!
Wir sagen euch an den lieben Advent, sehet die zweite Kerze brennt!
So nehmet euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan. Freut euch, ihr Christen, freuet euch sehr! Schon ist nahe der Herr.
Allen einen gesegneten 2. Adventssonntag!