Lieber Izaak, beantworte dir deine Frage doch selbst, ob ich bei Sinnen bin, indem du dir diese folgende Frage selbst beantwortest:

Ist ein Mensch, ob ein Vergewaltiger oder treuer Ehemann, in der Lage aus sich selbst Leben zu erzeugen? Ist es nicht viel mehr immer Gott, der das Leben schenkt?
Denn mein lieber, wenn du glaubst, dass der Mensch, ganz ohne Gott, dazu in der Lage ist, dann unterscheidest du dich darin kein Stück von ungläubigen Atheisten. Denn auch sie meinen, nicht Gott schenkt das Leben, da es nach ihrer Meinung keinen Gott gibt, sondern eben der Mensch.

Ich aber sage Nein! Gott selbst ist das Leben in sich und aus sich, darum ist Er es allein, der Leben schenkt. Ob durch Vergewaltigung, oder durch einen vollkommenen Liebesvollzug in einer ehelischen Gemeinschaft.

Da ist endlich ein Bischof, Dr. Vitus Huonder, der die "Umgehorsamen" richtig einschätzt und präzise belehrt. Er schmeisst sie nicht raus, sondern lässt sie selber entscheiden, ob sie noch als katholische bezeichnet werden wollen oder nicht!
Das ist äusserst klug! Und AUCH IN ÖSTERREICH, dem "Nest" dieses (un)weges, sollte dringend und ohne zu Zögern dasselbe angewendet werden. Es erstaunt, dass S.Eminenz auf diese Idee noch nicht gekommen ist...

Sehr wohl ist hier von Abtreibung die Rede, denn:

wenn eine Frau vor dem Eisprung vergewaltigt wird und eine sogenannte "Pille danach" einnimmt,

wird der Eisprung verhindert, was die Einnistung des Spermiums in der Eizelle verhindert.

Letztlich wird ein Leben das Gott schenken wollte, daran gehindert zu werden und zu sein.
Nichts anderes tut die Abtreibung: sie stellt den Willen des Menschen, Leben nicht entstehen zu lassen, dem Willen Gottes voran, der Leben schenken wollte.

Dass Gott Urheber des Lebens ist, ist meine Privatmeinung?

Abtreibung ist Frucht des menschlichen Egoismus und richtet sich IMMER gegen Gott!

Warum? Weil Gott selbst das Leben ist: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!

Bibiana, Sie bestätigen ja alles was ich gesagt habe.

Deutsche Bischöfe mit Hakenkreuzen zu versehen, war voll daneben.
Die deutschen Bischöfe mit Hakenkreuze zu versehen war unklug. Wissen die Österreicher und Schweizer nicht, dass das in Deutschland Blasphemie ist?

Aus der englischen Ausgabe von gloria-tv sollten diese Bilder schleunigst entfernt werden. Auch sollte dieser Entgleisung eine Entschuldigung folgen!
gloria.tv sollte sich entschuldigen

Im übrigen sind Christen glaubwürdiger, wenn sie Jesus Christus, den Gekreuzigten, verkünden, ob gelegen oder ungelegen. Und das Hakenkreuz gehört nun mal nicht zum Christentum.
Genau. Da die Bischöfe mit der Todespille nicht Jesus Christus vertreten und verkünden, mein Vorschlag:
gloria.tv sollte die Bischöfe lieber mit Herodes dem Kindermörder vergleichen.
Damit können die Bischöfe leben.

Ihre beiden zynischen Nachsätze sind völlig fehl am Platz.
Ich verstehe Sie nicht, wir sind doch gleicher Meinung.

alfons maria stickler

Deutsche Bischöfe mit Hakenkreuzen zu versehen, war voll daneben. Aus der englischen Ausgabe von gloria-tv sollten diese Bilder schleunigst entfernt werden. Auch sollte dieser Entgleisung eine Entschuldigung folgen!

Im übrigen sind Christen glaubwürdiger, wenn sie Jesus Christus, den Gekreuzigten, verkünden, ob gelegen oder ungelegen. Und das Hakenkreuz gehört nun mal nicht zum Christentum. Ihre beiden zynischen Nachsätze sind völlig fehl am Platz.

Die deutschen Bischöfe haben unter dem Dach der DBK die Aktion gestartet, um nach der Amtsniederlegung von Papst Benedikt die Zeichen für die päpstliche Neuwahl zu setzen.
Als größte geldgebende und im Glauben schwächste Ortskirche wurden innerkirchliche neue vom Glauben abweichende Verhaltensweisen festgelegt und zum innerkirchlichen Gesetz erhoben.
Der neue Papst wird gezwungen, zwischen zwei Möglichkeiten zu wählen:
1. er bejaht den deutschen protestantischen Sonderweg, oder
2. er bejaht den katholischen Weg.

Geht er den Weg 1, dann führt es zu einer der größeren innerkirchlichen Spaltung, wie es seit dem Ende vom 2. VK ständig der Fall ist.
Beim 2. Weg, wird die DBK eine ausländische Ortskirche nach der anderen auf ihre Seite ziehen. Mit dem Motto, wer nicht mit uns geht ist gegen uns. Alle Gegner lassen wir am langen Arm verhungern. Das gewohnte deutsche Verhalten, wie es bei der weltweiten Einführung im Ungehorsam von der Handkommunion bereits vorgenommen wurde.
Papst (em) Benedikt hat seinem Nachfolger, sollte er aus dem katholischen Lager kommen, keine Freude bereitet, als er Kardinal Lehmann bat noch länger im Amt zu bleiben.
Zum innerkirchlichen Handschuhwurf, wie in der Frühjahrskonferent der DBK , ist EB Zollitsch selbst nicht fähig. Er ist nur das von Lehmann ausgewählte und eingesetzte Ausführungsorgang.
Beten wir für die Bekehrung der deutschen Bischöfe und um die Führung des Heiligen Geistes. Lehmann hat in allen seinen Reden nach dem letzten Deutschlandbesuch von Benedikt darauf hingewiesen, welchen Weg die DBK einschlagen wird um Bewegung in der Kirche zu erreichen. Am Schluß sagte er im TV, es ist die deutsche Aufgabe, auch ohne Rom zu handeln. Wenn wir gehandelt haben, muß Rom folgen. Möge der Heilige Geist ihm, diese Wort im Mund herumdrehen, zum Segen für die Kirche in Deutschland und in der Welt. Sein Ziel ist es M.Luther zum gemeinsamen Kirchenlehrer zu erheben. Dies teilte er der Öffentlichkeit ebenfalls mit.
Heilige Gottemutter, Heiliger Josef, Heiliger Erzengel Michael, bittet für die Kirche in Deutschlamnd und in der Welt, entreißt sie der Hand ihrer Zerstörer. befreie und vor farblosen Hirten

In der St. Jakob Kirche in Bamberg wurde vor kurzem die beliebte Pieta versengt. Die Nasenspitzen der Gottesmutter und des Heilandes in ihren Armen sind verkohlt, die Finger des Herrn, sowie die Region am Bauchnabel sind ebenfalls verkohlt.

Es wird immer schlimmer.

Man kann nur froh sein, dass die Kirche der FSSPX an diesem Tage verschlossen war, sonst wäre der Schaden noch größer ausgefallen - dessen kann man sich sicher sein.

Gloria TV

Tit 3,6-8 Ihn hat er in reichem Maß über uns ausgegossen durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir durch seine Gnade gerecht gemacht werden und das ewige Leben erben, das wir erhoffen. Dieses Wort ist glaubwürdig, und ich will, dass du dafür eintrittst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, sich nach Kräften bemühen, das Gute zu tun. So ist es gut und für alle Menschen nützlich.