Iacobus
2965

Adoption durch Homos nützt Pädophilen

Homo-Pädophiler importiert 7jährigen Buben als falschen „Sohn“ aus Thailand

(Mailand) Erst Anfang Juli schockierte der Fall eines achtjährigen Jungen, der von seinen beiden homosexuellen Adoptivvätern, einem Amerikaner und einem Neuseeländer, als Lustobjekt für sich und einen Homo-Pädophilenring gehalten wurde. Die Männer hatten sich den Jungen von einer Leihmutter auf Bestellung austragen lassen, um ein hauseigenes, rechtlich „einwandfreies“ Lustobjekt ihrer perversen Homobegierde zu haben, das offiziell als „Sohn“ aufschien und daher keinen Verdacht wecken würde.

Nun schockiert schon der nächste Fall kinderpornographischer und pädophiler Machenschaften Homosexueller die Öffentlichkeit. Die Geschichte klingt unglaublich, doch die Polizei geht davon aus, daß es mehrere solche Fälle in jedem westeuropäischen Land gibt. Einmal mehr sind die Opfer minderjährige Kinder. Opfer von homosexuellen Pädophilen und der Homo-Kinderpornographie. Der Junge ist heute zehn Jahre alt. Sein angeblicher Vater, ein 60jähriger Unternehmer, wurde heute von der italienischen Polizei in Mailand verhaftet. Die Ermittlungen, die zur Festnahme führten, dauerten ein Jahr.

Der Junge wurde von dem Unternehmer vor drei Jahren aus Thailand nach Italien gebracht. Der Unternehmer gab ihn als seinen Sohn aus, geboren in Thailand aus einer Beziehung mit einer Thailänderin. Auf diesem Weg gelang die Einbürgerung. Der falsche Vater wurde wegen Herstellung und Verbreitung von Kinderpornographie für Homosexuelle verhaftet. Der Mann stellte Pornofilme mit Kindern her, die teilweise erst ein Jahr alt waren.

Aufmerksam wurde eine Sondereinheit der italienischen Carabinieri durch kinderpornographisches Material, das im Internet veröffentlicht wurde. Die Ermittlungen führten zu einem anderen Jungen, der dafür mißbraucht worden war. Durch ihnen gelangten die Ermittler zum 60jährigen Unternehmer.

Ob auch der aus Thailand importierte „Sohn“ von dem pädophilen Homosexuellen mißbraucht wurde, steht noch nicht fest. Eine entsprechende Einvernahme des Kindes soll in den nächsten Tagen durch Fachleute altersgerecht versucht werden. Die Ermittler hegen zumindest den starken Verdacht, daß sich der Unternehmer einen Lustknaben zur persönlichen Befriedigung gehalten haben könnte.

Der Unternehmer war bereits in Thailand einschlägig aufgefallen. Die thailändische Polizei hatte ihn sogar wegen versuchter sexueller Nötigung Minderjähriger verhaftet. Der Mann ließ sich gefälschte Papiere ausstellen, um den in Thailand wahrscheinlich gegen Schweigegeld gekauften Jungen nach Europa mitnehmen zu können. Auf den Rechnern des Unternehmers wurden große Mengen kinderpornographischen Materials homosexueller Art beschlagnahmt, das der Mann auch aktuell benutzt hatte.

Nicht nur der Sextourismus, sondern auch der Kinderhandel sind Teile der dunklen Seite der Globalisierung, die es Kinderschändern möglich macht, ungehindert zu handeln. Durch das Adoptionsrecht für Homosexuelle und die Legalisierung der Leihmutterschaft soll es ihnen noch leichter gemacht werden.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Illinois Family Institute
Iacobus
Rußland stoppt wegen „Homo-Ehe“ alle Adoptionsverfahren nach Schweden
8. Oktober 2013 09:17 |
(Moskau) Rußland hat alle Adoptionsverfahren von russischen Kindern nach Schweden blockiert. Grund ist ein russisches Gerichtsurteil und die neue russische Gesetzgebung, die Adoptionen russischer Kinder in Länder untersagt, in denen die „Homo-Ehe“ oder vergleichbare Anerkennungen homosexueller Partnerschaften …Mehr
Rußland stoppt wegen „Homo-Ehe“ alle Adoptionsverfahren nach Schweden
8. Oktober 2013 09:17 |

(Moskau) Rußland hat alle Adoptionsverfahren von russischen Kindern nach Schweden blockiert. Grund ist ein russisches Gerichtsurteil und die neue russische Gesetzgebung, die Adoptionen russischer Kinder in Länder untersagt, in denen die „Homo-Ehe“ oder vergleichbare Anerkennungen homosexueller Partnerschaften legalisiert wurden und Homosexuellen das Recht auf Adoptionen zuerkannt wurde. Die Russische Föderation ist bereit, mit jenen Ländern bilaterale Abkommen zu unterzeichnen, in denen ausdrücklich ein Verbot anerkannt wird, russische Kinder Schwulen, Lesben, Bi- oder Transsexuellen anzuvertrauen.
Am 3. Oktober 2013 berichtete das schwedische Fernsehen Sveriges Television (SVT), daß ein Treffen russischer und schwedischer Regierungsvertreter in der schwedischen Botschaft in Moskau stattfand. Thema des Treffens waren rechtliche Voraussetzungen, unter denen Rußland bereit wäre, Adoptionen durch schwedische Eltern wieder zuzulassen. Das schwedische Außenministerium bestätigte Verhandlungen mit denen Stockholm die Auswirkungen der neuen russischen Gesetzgebung für Schweden zu klären versuche.

„Besser für russische Kinder in Waisenhäusern zu bleiben, als Homosexuellen ausgeliefert zu werden“

Der russische Abgeordnete Witali Milonow von der Regierungspartei Einiges Rußland sagte gegenüber SVT, es sei besser für russische Kinder in den russischen Waisenhäusern zu bleiben, als Homosexuellen ausgeliefert zu werden: „Kinder, die in einem solchen Umfeld aufwachsen, werden psychologisch zerstört“ und hätten es später im Leben „sehr schwer“, dazu gebe es eine Reihe wissenschaftlicher Studien. Daher sei es „unverantwortlich“, Kinder einer solchen Situation auszusetzen und dagegen habe Rußland „eine klare Grenze gezogen“.
Die russische Entscheidung, Adoptionsverfahren für Schweden zu blockieren, ist Teil einer umfangreicheren Strategie der russischen Regierung gegen die Homosexualisierung der Gesellschaft und die internationale Gender-Ideologie. Staatspräsident Wladimir Putin will Rußland zu einem politischen und moralischen Gegengewicht zum Westen aufbauen. Verbunden sind damit gesellschaftspolitische Maßnahmen zur Stärkung des Lebensrechts und der Familie.

Internationale von US-Regierung unterstützte Kampagne der Homo-Lobby gegen Rußland und Putin

Die Ausgangslage ist in Rußland denkbar schwierig: 70 Jahre kommunistischer Diktatur haben ein demographisches Massengrab durch Abtreibung und eine zerstörte Familie hinterlassen. Die Regierung versucht mit Unterstützung der russisch-orthodoxen Kirche eine demographische Wende herbeizuführen, ohne die sich Rußland in der Zukunft großen geopolitischen Gefahren ausgesetzt sieht. Eine davon ist das am 30. Juni von Präsident Putin unterzeichnete Gesetz, das die Verbreitung von homosexuellem Material unter Minderjährigen und öffentliche Homo-Kundgebungen wie Gay Prides verbietet.
Seither ist eine lautstarke internationale Kampagne der Homo-Lobby gegen Rußland im Gange. Teil der Kampagne sind Boykottaufrufe für die Olympischen Winterspiele in Sotchi. Dabei wird auch versucht, im Westen an ältere antirussische Affekte anzuknüpfen, die noch aus der Sowjetzeit und dem Kalten Krieg herrühren.

USA-Rußland: welt- und gesellschaftspolitischer Gegensatz hat sich unter Barack Obama verstärkt

Rußland und die USA stehen sich heute sowohl in weltpolitischen als auch in gesellschaftspolitischen Fragen als Kontrahenten gegenüber. Ein Gegensatz, der sich unter der Präsidentschaft von Barack Obama deutlich akzentuierte. Auf internationaler politischer Ebene konnte Putin jüngst im Syrienkonflikt einen klaren Punktesieg erzielen, als der von Obama bereits für den 31. August angeordnete Militärschlag gegen Syriens Assad-Regime verhindert werden konnte.

Text: Giuseppe Nardi
gerdich
Homosexuell und pädophil sind nur zwei Seiten der selben Medaille.