Gloria Global am 27. Jänner 2014 Lob nach dem Tod Österreich. Bischof Klaus Küng von St. Pölten lobte seinen am Samstag verstorbenen Vorgänger Kurt Krenn vor dem ORF. Man habe sich – Zitat - „eigentlich …Mehr
Gloria Global am 27. Jänner 2014
Lob nach dem Tod
Österreich. Bischof Klaus Küng von St. Pölten lobte seinen am Samstag verstorbenen Vorgänger Kurt Krenn vor dem ORF. Man habe sich – Zitat - „eigentlich gut verstanden“. Krenn habe die Kirche und die Wahrheit sehr geliebt. Er sei sehr mutig gewesen – so Küng. Auch der Wiener Kardinal Schönborn, der zu Lebzeiten ein scharfer Gegner Krenns war, würdigte den Verstorbenen für seinen Mut. Krenn habe nie gescheut, schwierige Themen gegen den Mainstream zu verteidigen.
Kirche wird wiederhergestellt
USA. Die Kirche des Heiligen Namens Jesu in der Nähe von Brooklyn wird wiederhergestellt. Das Gotteshaus wurde 1878 mit einem großen, neugotischen Hochaltar erbaut. Nach dem Konzil wurde die Kirche im Jahr 1980 zu einer Art Hollywood-Tempel mit sieben rosaroten Teufelskrallen umgebaut. Jetzt wird die entstellte Kirche wieder ihre ursprüngliche Gestalt erhalten mit Hochaltar erhalten. Zusätzlich wird allerdings ein Volksaltar hineingestellt.
Pfarrer sperrt Opferstockdieb in Kirche
Österreich. Der Pfarrer von Imst in Tirol hat einen mutmaßlichen Opferstockdieb auf frischer Tat ertappt. Laut der Tiroler Tageszeitung sperrte der Geistliche die Kirchentüre zu und alarmierte die Polizei.
Kardinal thematisiert Massenexodus seit dem Konzil
Vatikan. Seit Sonntag sind die österreichischen Bischöfe zum Ad-Limina Besuch im Vatikan. Vor Radio Vatikan erklärte Kardinal Schönborn nicht ohne Schönfärberei, dass die Kirche Österreichs ein – Zitat: „breit aufgestelltes und buntes Puzzle" sei. Das Leben der Kirche habe sich – Zitat: „in den letzten sechzig Jahren radikal verändert“. Die Pfarrgemeinde sei eine kleine Schar geworden.
Lob nach dem Tod
Österreich. Bischof Klaus Küng von St. Pölten lobte seinen am Samstag verstorbenen Vorgänger Kurt Krenn vor dem ORF. Man habe sich – Zitat - „eigentlich gut verstanden“. Krenn habe die Kirche und die Wahrheit sehr geliebt. Er sei sehr mutig gewesen – so Küng. Auch der Wiener Kardinal Schönborn, der zu Lebzeiten ein scharfer Gegner Krenns war, würdigte den Verstorbenen für seinen Mut. Krenn habe nie gescheut, schwierige Themen gegen den Mainstream zu verteidigen.
Kirche wird wiederhergestellt
USA. Die Kirche des Heiligen Namens Jesu in der Nähe von Brooklyn wird wiederhergestellt. Das Gotteshaus wurde 1878 mit einem großen, neugotischen Hochaltar erbaut. Nach dem Konzil wurde die Kirche im Jahr 1980 zu einer Art Hollywood-Tempel mit sieben rosaroten Teufelskrallen umgebaut. Jetzt wird die entstellte Kirche wieder ihre ursprüngliche Gestalt erhalten mit Hochaltar erhalten. Zusätzlich wird allerdings ein Volksaltar hineingestellt.
Pfarrer sperrt Opferstockdieb in Kirche
Österreich. Der Pfarrer von Imst in Tirol hat einen mutmaßlichen Opferstockdieb auf frischer Tat ertappt. Laut der Tiroler Tageszeitung sperrte der Geistliche die Kirchentüre zu und alarmierte die Polizei.
Kardinal thematisiert Massenexodus seit dem Konzil
Vatikan. Seit Sonntag sind die österreichischen Bischöfe zum Ad-Limina Besuch im Vatikan. Vor Radio Vatikan erklärte Kardinal Schönborn nicht ohne Schönfärberei, dass die Kirche Österreichs ein – Zitat: „breit aufgestelltes und buntes Puzzle" sei. Das Leben der Kirche habe sich – Zitat: „in den letzten sechzig Jahren radikal verändert“. Die Pfarrgemeinde sei eine kleine Schar geworden.
RellümKath
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Ein Katholik, schon gar nicht ein Priester, liefert jemanden der Polizei aus! Nur dann, wenn das Leben Anderer Bedroht ist oder man selbst bedroht wird, würde ich die Polizei rufen. Schlimm, dass so wenig auf Gottes/Jesus Worte zu den Gerichten aufgenommen wird...
An Hildegard51: Liebe Hildegard, vor einiger Zeit habe ich einen Text von dir gelesen:,,Der freimaurerische Plan......"
Hat mich ziemlich verwirrt. Andererseits lässt sich damit das Zitat, "das Leben der Kirche habe sich in den letzten sechzig Jahren radikal verändert", vollkommen erklären.
Hat mich ziemlich verwirrt. Andererseits lässt sich damit das Zitat, "das Leben der Kirche habe sich in den letzten sechzig Jahren radikal verändert", vollkommen erklären.
Coelestin V
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Ein Diebstahl in einer kleinen Dorfkirche erregt Italien. Unbekannte haben ein Gefäß mit Blut von Papst Johannes Paul II. entwendet. Die Polizei sucht mit großem Aufgebot nach der Reliquie. Wer steckt hinter der Tat: Profi-Gangster? Satanisten gar?
spon
spon
Liebe EvT: Zu www.kath.net/news/44652 Fazit dieser Aussage:
Schönborn ist ein machtgeiler heuchlerischer LÜGNER! Warum 2012 gab es in Österreich genau 2.242 Diözesanpriester und 1553 Ordenspriester in genau 3.053, und es anzunehmen das sich diese Zahlen eher nach Unten bewegen. Laut Statistik der antikatholischen, häretisch- schismatischen "Pfarrerinitiative" haben aber bisher 306 Österreichische …Mehr
Liebe EvT: Zu www.kath.net/news/44652 Fazit dieser Aussage:
Schönborn ist ein machtgeiler heuchlerischer LÜGNER! Warum 2012 gab es in Österreich genau 2.242 Diözesanpriester und 1553 Ordenspriester in genau 3.053, und es anzunehmen das sich diese Zahlen eher nach Unten bewegen. Laut Statistik der antikatholischen, häretisch- schismatischen "Pfarrerinitiative" haben aber bisher 306 Österreichische Priester als Mitglieder und 62 Österreichische Priester als Mitglieder unterschrieben, was ja bedeuten würde das wir hier klar, sehr klar die Promille Grenze überschritten wurde, und sich die Zahl ja eher um 10 Prozent Bereich bewegt, und das sind nur diejenigen die sich Offiziell zu der "Pfarrerinitiative" und den vor mehr als 2 1/2 Jahren veröffentlichten "Aufruf zum Ungehorsam" bekennen.
Und seine Exzellenz em. Diözesanbischof Kurt Krenn wurde ebenso ein Opfer der Intrigen des Wiener Erzbischofs wie seine Eminenz Kardinal Groer und seine Hochwürden Pfarrer Wagner.
Sie können mir ja sehr gerne antworten, aber bevor sie mir antworten, bitte nicht mit Hohlphrasigen Worthülsen, sondern bitte mit Beweisen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Schönborn ist ein machtgeiler heuchlerischer LÜGNER! Warum 2012 gab es in Österreich genau 2.242 Diözesanpriester und 1553 Ordenspriester in genau 3.053, und es anzunehmen das sich diese Zahlen eher nach Unten bewegen. Laut Statistik der antikatholischen, häretisch- schismatischen "Pfarrerinitiative" haben aber bisher 306 Österreichische Priester als Mitglieder und 62 Österreichische Priester als Mitglieder unterschrieben, was ja bedeuten würde das wir hier klar, sehr klar die Promille Grenze überschritten wurde, und sich die Zahl ja eher um 10 Prozent Bereich bewegt, und das sind nur diejenigen die sich Offiziell zu der "Pfarrerinitiative" und den vor mehr als 2 1/2 Jahren veröffentlichten "Aufruf zum Ungehorsam" bekennen.
Und seine Exzellenz em. Diözesanbischof Kurt Krenn wurde ebenso ein Opfer der Intrigen des Wiener Erzbischofs wie seine Eminenz Kardinal Groer und seine Hochwürden Pfarrer Wagner.
Sie können mir ja sehr gerne antworten, aber bevor sie mir antworten, bitte nicht mit Hohlphrasigen Worthülsen, sondern bitte mit Beweisen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Coelestin V
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Belohnung fuers Schwulsein. Hitzelsberger wird Berater fuer Schwulenfragen beim DFB.....
Vor knapp drei Wochen bekannte sich Ex-Bundesliga-Spieler Thomas Hitzlsperger (31) öffentlich zu seiner Homosexualität. Jetzt stellt ihm der DFB einen Posten im Verband in Aussicht.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (63) bei „Sky 90“: Wir wollen auch darüber sprechen, in wie weit wir ihn mit den Erfahrungen, …Mehr
Belohnung fuers Schwulsein. Hitzelsberger wird Berater fuer Schwulenfragen beim DFB.....
Vor knapp drei Wochen bekannte sich Ex-Bundesliga-Spieler Thomas Hitzlsperger (31) öffentlich zu seiner Homosexualität. Jetzt stellt ihm der DFB einen Posten im Verband in Aussicht.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (63) bei „Sky 90“: Wir wollen auch darüber sprechen, in wie weit wir ihn mit den Erfahrungen, die er gemacht hat, in den Verband einbinden können, um dann weiteren zu helfen.“
Vor knapp drei Wochen bekannte sich Ex-Bundesliga-Spieler Thomas Hitzlsperger (31) öffentlich zu seiner Homosexualität. Jetzt stellt ihm der DFB einen Posten im Verband in Aussicht.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (63) bei „Sky 90“: Wir wollen auch darüber sprechen, in wie weit wir ihn mit den Erfahrungen, die er gemacht hat, in den Verband einbinden können, um dann weiteren zu helfen.“
Coelestin V
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Schlimm, dass sich die Kriminellen schon am Opferstock vergreifen!
Das ist genau das problem, dass die Kirche ein breit aufgestelltes und buntes Puzzle ist, schliesslich muesste sie eigentlich homogen und einig sein.
Das Vat II hat grossen Schaden angerichtet, aber wenn der Wille dazu da waere koennte man alles wieder korrigieren und in die richtigen Bahnen lenken. Dafuer wollen wir beten.
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Schlimm, dass sich die Kriminellen schon am Opferstock vergreifen!
Das ist genau das problem, dass die Kirche ein breit aufgestelltes und buntes Puzzle ist, schliesslich muesste sie eigentlich homogen und einig sein.
Das Vat II hat grossen Schaden angerichtet, aber wenn der Wille dazu da waere koennte man alles wieder korrigieren und in die richtigen Bahnen lenken. Dafuer wollen wir beten.
Das ist genau das problem, dass die Kirche ein breit aufgestelltes und buntes Puzzle ist, schliesslich muesste sie eigentlich homogen und einig sein.
Das Vat II hat grossen Schaden angerichtet, aber wenn der Wille dazu da waere koennte man alles wieder korrigieren und in die richtigen Bahnen lenken. Dafuer wollen wir beten.
Vielleicht hat der Papst Möwe und Krähe mit den Worten "Buon Pranzo" dazu ermutigt?
elisabethvonthüringen
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Angeblich hat's die Taube überlebt...
Tradition und Kontinuität
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@ evt
Der Ausgang des "Luftkriegs" war aber grundverschieden. Darin liegt ja gerade die ganze Symbolik (deren Interpretation natürlich nun auch wieder kein "Dogma" ist)
Zum besseren Verständnis noch einmal:
"Vor einem Jahr, knapp zwei Wochen vor Bekanntgabe des Amtsverzichts durch Benedikt XVI., vollzog sich ein erschreckenden Spektakel. Zum ersten Mal mußten die Anwesenden mitansehen, wie eine …Mehr
@ evt
Der Ausgang des "Luftkriegs" war aber grundverschieden. Darin liegt ja gerade die ganze Symbolik (deren Interpretation natürlich nun auch wieder kein "Dogma" ist)
Zum besseren Verständnis noch einmal:
"Vor einem Jahr, knapp zwei Wochen vor Bekanntgabe des Amtsverzichts durch Benedikt XVI., vollzog sich ein erschreckenden Spektakel. Zum ersten Mal mußten die Anwesenden mitansehen, wie eine der weißen Tauben von einer Möwe angegriffen wurde. Die Taube flüchtete sich in den rettenden Schutz der päpstlichen Wohnung zurück. Vatikansprecher Pater Federico Lombardi gab nach dieser Szene bei der ersten Begegnung mit der Presse bekannt, daß die Taube durch den rettenden Flug in die päpstliche Wohnung unversehrt geblieben war. Die Möwe wagte nicht, ihr dorthin zu folgen. Die Jagdszene brachte auf beklemmende Weise die damalige Situation zum Ausdruck, die Anfeindungen und die Jagd, die auf den Papst inszeniert wurde.
2014 war alles anders. Der Papst ließ erstmals keine weiße Taube aufsteigen. Beide Tauben wurden von den Kindern freigelassen. Keine kehrte in die päpstliche Wohnung zurück. So als wollten sie damit unterstreichen, daß die Wohnung des Papstes ja verlassen, die „Heiligen Gemächer“ ja leer sind. Eine Möwe aber lauerte schon wieder und diesmal mit Erfolg. Die Taube des Friedens fand keinen Schutz mehr, die Fenster zur päpstlichen Wohnung waren geschlossen. Dort wohnt niemand mehr. Keine Gnade, kein Schutz. Die Möwe erlegte die Taube und schleppte sie in ihrem Schnabel fort."
Der Ausgang des "Luftkriegs" war aber grundverschieden. Darin liegt ja gerade die ganze Symbolik (deren Interpretation natürlich nun auch wieder kein "Dogma" ist)
Zum besseren Verständnis noch einmal:
"Vor einem Jahr, knapp zwei Wochen vor Bekanntgabe des Amtsverzichts durch Benedikt XVI., vollzog sich ein erschreckenden Spektakel. Zum ersten Mal mußten die Anwesenden mitansehen, wie eine der weißen Tauben von einer Möwe angegriffen wurde. Die Taube flüchtete sich in den rettenden Schutz der päpstlichen Wohnung zurück. Vatikansprecher Pater Federico Lombardi gab nach dieser Szene bei der ersten Begegnung mit der Presse bekannt, daß die Taube durch den rettenden Flug in die päpstliche Wohnung unversehrt geblieben war. Die Möwe wagte nicht, ihr dorthin zu folgen. Die Jagdszene brachte auf beklemmende Weise die damalige Situation zum Ausdruck, die Anfeindungen und die Jagd, die auf den Papst inszeniert wurde.
2014 war alles anders. Der Papst ließ erstmals keine weiße Taube aufsteigen. Beide Tauben wurden von den Kindern freigelassen. Keine kehrte in die päpstliche Wohnung zurück. So als wollten sie damit unterstreichen, daß die Wohnung des Papstes ja verlassen, die „Heiligen Gemächer“ ja leer sind. Eine Möwe aber lauerte schon wieder und diesmal mit Erfolg. Die Taube des Friedens fand keinen Schutz mehr, die Fenster zur päpstlichen Wohnung waren geschlossen. Dort wohnt niemand mehr. Keine Gnade, kein Schutz. Die Möwe erlegte die Taube und schleppte sie in ihrem Schnabel fort."
elisabethvonthüringen
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TuK
Es gab diesen "Luftkrieg" schon letztes Jahr unter Benedikt; da wollten die Tauben erst gar nicht weg!
Der Kreuzknappe siehts so...
Es gab diesen "Luftkrieg" schon letztes Jahr unter Benedikt; da wollten die Tauben erst gar nicht weg!
Der Kreuzknappe siehts so...
Tradition und Kontinuität
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Was das wohl zu bedeuten hat:
www.katholisches.info/…/moewen-und-rabe…
PS. Danke für das Einstellen des Fotos von Bischof Kurt Krenn. Er hat diese Ehre verdient!Mehr
Was das wohl zu bedeuten hat:
www.katholisches.info/…/moewen-und-rabe…
PS. Danke für das Einstellen des Fotos von Bischof Kurt Krenn. Er hat diese Ehre verdient!
www.katholisches.info/…/moewen-und-rabe…
PS. Danke für das Einstellen des Fotos von Bischof Kurt Krenn. Er hat diese Ehre verdient!
elisabethvonthüringen
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Schönborn: 'Pfarrer-Initiative' im Promille-Bereich
Wiener Erzbischof in Radio-Vatikan-Interview zum Ad-limina-Besuch: Augenblicklich keine für Medien interessante Aufregungen über die Kirche da - Von Papst Franziskus lässt sich lernen, dass "die Kirche sich nicht übermäßig mit sich selbst und ihren [mehr]Mehr
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Tradition und Kontinuität
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Tradition und Kontinuität
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Schön, dass sogar der Wiener Kardinal belobigende und versöhnliche Worte für Bischof Krenn ausspricht. Jetzt sollte er aber noch einen Schritt weitergehen und sich fragen, aber der verstorbene Oberhirte von St. Pölten nicht doch in vielem Recht hatte.