"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; ....seht Euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben" (Shaw) YEAH! Ich glaube, wenn man so richtig was mit (und nicht für) Gott reißen will, dann …Mehr
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute;

....seht Euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben" (Shaw)

YEAH!
Ich glaube, wenn man so richtig was mit (und nicht für) Gott reißen will, dann muß man Mut haben, verrückt sein und bereit sein etwas zu wagen, was andere vielleicht für total bekloppt halten.
Jesus schwamm gegen den Strom - Für mich war Jesus ein Punk!
elisabethvonthüringen
Festansprache von MMag. Gernot Kacetl am Christkönigs- und Cäciliensonntag, 22.11.2015,
am Ende des Festgottesdienstes (Zelebrant: Vikar Cons. Alban Ortner) zum Jubiläum
„90 Jahre Kirchenchor Grafendorf“:
Geschätzte Gottesdienstgemeinschaft, lieber Kirchenchor!
Ich stehe heute hier, um Ihnen am Festtag der hl. Cäcilia, der Patronin der KichenmusikerInnen und OrganistInnen, ein paar Gedanken zur …Mehr
Festansprache von MMag. Gernot Kacetl am Christkönigs- und Cäciliensonntag, 22.11.2015,
am Ende des Festgottesdienstes (Zelebrant: Vikar Cons. Alban Ortner) zum Jubiläum
„90 Jahre Kirchenchor Grafendorf“:

Geschätzte Gottesdienstgemeinschaft, lieber Kirchenchor!

Ich stehe heute hier, um Ihnen am Festtag der hl. Cäcilia, der Patronin der KichenmusikerInnen und OrganistInnen, ein paar Gedanken zur musica sacra - zur heiligen Musik - näher zu bringen. Damit unmittelbar verwoben ist natürlich auch das Werken und Wirken eines Kirchenchores, in diesem Fall des Gaimberger Kirchenchores, der heuer sein 90- jähriges Bestehen feiert.

Musik und Gesang werden in der christlichen Kirche von Anfang an als wesentliches und
notwendiges Element des Gottesdienstes gesehen. Da die Musik wie kaum eine andere Kunst
imstande ist, die Tiefenschichten des menschlichen Seins anzusprechen und zu bewegen, hat die Kirche die Musik in ihren Dienst gestellt.
Wenn Kirchenmusik echte, aussagekräftige Kunst ist, kann sie auch, losgelöst von ihrer
eigentlichen Bestimmung, als religiöse und geistliche Musik außerhalb des Gottesdienstes bestehen, als Ausdruck des Menschen und seiner religiösen Empfindung. Die Kirche ist daher der Pflege der geistlichen Musik auch außerhalb der Liturgie verpflichtet. Dass dies hier in Gaimberg geschieht und möglich ist, dafür möchte ich mich allen voran bei Georg Webhofer herzlich bedanken.

Dem hl. Augustinus wird der Ausspruch zugeschrieben „Qui cantat, bis orat.“ - „Wer singt, betet
doppelt.“ Etwas Schöneres kann man über den theologischen Stellenwert der Musik kaum sagen.
Hätte Augustinus überdies in einer Vision die wunderbaren Orgeln und OrganistInnen der Neuzeit hören können, hätte er sicherlich hinzugefügt „Qui organum tractat, bis orat.“
Was Augustinus und mit ihm viele andere zu dieser Wertschätzung bewegt, ist die Erfahrung, dass die sinnliche Wahrnehmung des Schönen zu Gott führen kann.
Musica sacra ist keine Funktion der Liturgie, sondern sie ist selbst Liturgie. Sie ist keine
Umrahmung oder Zierde des Gottesdienstes, vielmehr ist sie dem Gebet gleich, folglich für den
Gottesdienst unverzichtbar.

Martin Luther sagte: „Nichts ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu einen und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“ Er war sich über die Wirkung der Musik völlig im Klaren, deswegen wurde sie zu seiner Herzensangelegenheit. Jedes Herz ist „religiös musikalisch“ und findet Heimat in den Liedern des Glaubens – bis heute. Die Musik steht über dem Wort, das Gesungene über dem Gesprochenen. Gesungen wurde immer schon in der Kirche, von Anfang an, seit beinahe 2000 Jahren. Dagegen erscheinen die 90 Jahre eines Kirchenchores als relativ kurze Zeit und dennoch ist es eine einmalige Geschichte, gewachsen aus den Umständen der damaligen Zeit, mit Umsicht geführt und geleitet bis zum heutigen Tag.

Gaimberg darf sich freuen und dankbar sein für einen funktionierenden Kirchenchor, dessen
Sängerinnen und Sänger Woche für Woche aktiven Dienst an Gott und den Menschen tun. Bei
weitem nicht jede Pfarre kann behaupten, solch eine wichtige Institution sein Eigen zu nennen.
Schauen Sie mal zwei Kirchturmspitzen weiter!

Gaimberg darf sich freuen und dankbar sein für ein Instrument, dass wahrlich den Titel „Königin
der Instrumente“ tragen darf. Diese Orgel ist ein klangliches Kleinod und ein würdiges Gegenüber zum Hochaltar. Nicht jede Kirche kann mit solch einem Juwel aufwarten. Schauen Sie auch da mal zwei Kirchturmspitzen weiter!

Gaimberg darf sich freuen und dankbar sein für sage und schreibe 10 Organistinnen und Organisten, die abwechselnd die Königin zum Erklingen bringen. Dieser Luxus ist einmalig, aber keinesfalls selbstverständlich. Ich kann mir gut vorstellen, dass andere Pfarren ein wenig neidisch in Richtung Gaimberger Kirchturmspitze blicken!

Liebe Gottesdienstgemeinschaft, lieber Kirchenchor!

Am heutigen Festtag wünsche ich Ihnen und uns, dass nicht alles so bleibt, wie es ist. Das mag Sie jetzt vielleicht verwundern, aber wenn alles so bleiben würde, wie es ist, gäbe es keine Entwicklung
mehr, nur mehr Stillstand, und dies wäre der Tod einer lebendigen Kirchenmusik hier in Gaimberg.

Als Außenstehender sehe ich leichter, wo man den Hebel ansetzen könnte, hüte mich aber vor
weißen Ratschlägen, denn eine nachhaltige Weiterentwicklung kann nur von innen, von der
Gemeinde selbst kommen. Und an diesem Punkt darf ich Sie alle hier in die Pflicht nehmen dafür Sorge zu tragen, dass das musikalische Gotteslob in dieser Kirche in seinen unterschiedlichsten
Formen weiterbestehen und sich weiter entfalten kann. Dies allein einem Chor und einigen
wenigen aktiven Pfarrangehörigen aufzubürden, wäre fahrlässig.

Klar, man könnte jetzt in den Trauerchor mit einstimmen und sagen, dass der Gaimberger
Kirchenchor mit seinen 16 ständigen Mitgliedern nicht gerade groß und mit einem
Durchschnittsalter von 58,1 Jahren nicht gerade – abgesehen von den Herzen der Chormitglieder – jugendlich ist. Man könnte sagen, dass die regelmäßigen Verpflichtungen, sprich Proben und in etwa 25 Messgestaltungen im Jahr, sowie die demographische Entwicklung den Zustrom neuer, junger
Mitglieder erschweren.
Dann könnte ich Ihnen erwidern, dass erstens der Kirchenchor in seinem 90-jährigen Bestehen nie wesentlich größer gewesen ist und zweitens – und ich hoffe, jetzt niemanden hier zu beleidigen – die bescheidene Größe dieser Kirche und vor allem der Chorempore gar nicht mehr Sängerinnen und Sänger erfordert.
Drittens würde ich fragen: Was macht z. B. eine Musikkapelle anders, dass ihr die jungen Musiker nicht ausgehen und könnte man hier keine Synergien herstellen. Wie sieht es mit der Kinder- und Jugendarbeit im Chorbereich in Gaimberg aus? Ist der Wille da, sich auch neuen
kirchenmusikalischen Strömungen zu öffnen?

Ich bin überzeugt davon, dass der Gaimberger Kirchenchor auch das 100-jährige Bestandsjubiläum erleben und gebührend feiern wird. Mein persönlicher, bescheidener Wunsch wäre, den momentanen Altersdurchschnitt wenigstens zu halten.

Möge Euer Musizieren noch viele Seelen berühren und manches Herz zu Gott führen!
elisabethvonthüringen
Hajooo...keine alten Jungfern sondern fruchtbare Mütter und Väter!! Alle z'samm hamma 53 Nachkommen!
Franziskus in Santa Marta: Eine Museums-Kirche ist nutzlos. Freudlose Museums-Christen sind unfruchtbar und kinderlos. Die Kirche ist zärtliche Mutter und darf keine alte Jungfer sein. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) „Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott“, und öffnet der Tröstung des …Mehr
Hajooo...keine alten Jungfern sondern fruchtbare Mütter und Väter!! Alle z'samm hamma 53 Nachkommen!

Franziskus in Santa Marta: Eine Museums-Kirche ist nutzlos. Freudlose Museums-Christen sind unfruchtbar und kinderlos. Die Kirche ist zärtliche Mutter und darf keine alte Jungfer sein. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) „Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott“, und öffnet der Tröstung des Herrn die Tür! In sei...[mehr]
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elisabethvonthüringen
Schick: Männer im Pfarrleben unsichtbar
Nachrichten 21.11.2013 09:54:19
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat an die Männer appelliert, sich selbstbewusst den gesellschaftlichen Herausforderungen an ihr verändertes Rollenbild zu stellen. „Die notwendige Emanzipation im guten Sinn muss alle Ebenen des gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens umfassen“, sagte Schick am Dienstag anlässlich des …Mehr
Schick: Männer im Pfarrleben unsichtbar

Nachrichten 21.11.2013 09:54:19
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat an die Männer appelliert, sich selbstbewusst den gesellschaftlichen Herausforderungen an ihr verändertes Rollenbild zu stellen. „Die notwendige Emanzipation im guten Sinn muss alle Ebenen des gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens umfassen“, sagte Schick am Dienstag anlässlich des Internationalen Männertags am 19. November.

Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung müssten in der Kirche auch die Männer eine größere Rolle spielen. Zwar sei das Priesteramt Männern vorbehalten, im Gemeindeleben jedoch seien Männer oft unsichtbar. „Seitdem das traditionelle Familienbild von Hausfrau und arbeitendem Ehemann aufgebrochen ist, darf auch kirchliches Engagement nicht mehr nur Frauensache sein“, sagte Schick. Es müsse zum Normalfall werden, dass sich Väter in der Gemeinde zu Vater-Kind-Gruppen zusammenfinden oder sich in der Firm- und Erstkommunionsvorbereitung engagieren. „Wer für den Kommunionunterricht ‚Tischmütter‘ sucht, der schreibt damit die Väter - bewusst oder unbewusst - bereits ab“, sagte Schick.

Aus der Abwesenheit von Männern in der Gemeindearbeit dürfe nicht geschlossen werden, Männer seien areligiös und an Kirche nicht interessiert. „Auch Männer haben eine Seele, sind auf spiritueller Sinnsuche und wünschen sich dafür eine glaubwürdige Wegbegleitung“, so Schick. Dass Männer sich oft von kirchlichen Angeboten nicht mehr angesprochen fühlen, müsse den Verantwortlichen in der Kirche zu denken geben.
elisabethvonthüringen
Dank an bellfrell 👍
Die Hl. Cäcilia
In dieser Erzählung von Heinrich von Kleist, welche erstmals in den Berliner Abendblättern vom 15. und 16. November 1810 erschienen ist, geht es um den Bildersturm in den Niederlanden, vier holländische Brüder, die sich daran unbedingt beteiligen wollten, ein Wunder im Dom zu Aachen und um die Musik, welche schon so oft, mehr als alle schönen Worte dieser Welt …Mehr
Dank an bellfrell 👍

Die Hl. Cäcilia

In dieser Erzählung von Heinrich von Kleist, welche erstmals in den Berliner Abendblättern vom 15. und 16. November 1810 erschienen ist, geht es um den Bildersturm in den Niederlanden, vier holländische Brüder, die sich daran unbedingt beteiligen wollten, ein Wunder im Dom zu Aachen und um die Musik, welche schon so oft, mehr als alle schönen Worte dieser Welt, die Menschen zu bezaubern und zu besänftigen wußte.
»…Inzwischen hatte die Äbtissin den Brief ausgelesen und sagte, indem sie ihn zusammen faltete: »Gott selbst hat das Kloster, an jenem wunderbaren Tage, gegen den Übermut Eurer schwer verirrten Söhne beschirmt. (.....)
elisabethvonthüringen
Kirchen gehen Organisten aus
Wenig Nachwuchs, schlechte Bezahlung, renovierungsbedürftige Instrumente: Der katholischen und evangelischen Kirche in Wien gehen die Organisten aus. Hält dieser Trend an, könnten künftig Computer in den Kirchen vermehrt den Ton angeben.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
elisabethvonthüringen
Singen im Chor ist gut für Leib und Seele
Veröffentlicht: 17. Juli 2013 | Autor: Felizitas Küble | Einsortiert unter: GESUNDHEIT: Tipps / Infos | Tags: Chorsingen, Gemeinschaft, Gesundheit, Herz, Singen |
Gemeinsames Singen bereitet nicht nur Freude und Abwechslung, sondern ist auch gesund. Es hat eine ähnliche Wirkung wie Atemübungen und stärkt die geistig-seelische Verfassung. Sogar die …Mehr
Singen im Chor ist gut für Leib und Seele
Veröffentlicht: 17. Juli 2013 | Autor: Felizitas Küble | Einsortiert unter: GESUNDHEIT: Tipps / Infos | Tags: Chorsingen, Gemeinschaft, Gesundheit, Herz, Singen |
Gemeinsames Singen bereitet nicht nur Freude und Abwechslung, sondern ist auch gesund. Es hat eine ähnliche Wirkung wie Atemübungen und stärkt die geistig-seelische Verfassung. Sogar die Herzen schlagen bei Chorsängern im Takt. Ein Chorleiter bestätigt gegenüber dem Kölner Domradio diese positiven Effekte.
Volker Gerland ist Vorsitzender des Landesverbands der Musikschulen in NRW. Im Interview mit Hilde Regeniter erklärt der Chorleiter:

Schlägt denn Ihr Herz als Chorleiter auch im Takt, wenn Ihr Chor singt?
Das Herz schlägt dann auf jeden Fall ganz kräftig, denn Singen ist etwas Emotionales und berührt und deswegen finde ich es schön, wenn man herausfindet, dass es gesundheitliche Effekte gibt.

Wie erklären Sie sich den Zusammenhang von Singen im Chor und einem gesunden Körper und Herzen?
Das Musizieren gehört eben ganz deutlich zum Menschen mit dazu und wenn das nicht zum Menschen dazugehören würde, dann hätte es auch diese gesundheitliche Wirkung nicht. Beim Singen kommen sicherlich spezifische Sachen dazu, physiologisch betrachtet, was die Stimmbänder angeht, die Nebenhöhlen, den Kehlkopf und die Atmung. Beim Musizieren insgesamt stellt man ja sehr ähnliche Effekte auf die Psyche des Menschen fest wie beim Singen. Ich glaube, das hängt eben damit zusammen: Singen gehört zum Menschen und Singen ist deshalb gesund.
Gibt es denn einen Unterschied bei der Gesundheit, ob ich als Chorsänger oder als Solist auftrete?
Das weiß ich nicht, aber ich glaube, dass für viele Menschen, die positive Effekte beim Singen erfahren, die Gemeinschaft eine große Rolle spielt. Einmal ist das so, dass gemeinsames Musizieren auch ein soziales Leben strukturiert und Leute, die sich gut aufgehoben fühlen und die auch etwas Schönes mit anderen zusammen machen und das so empfinden, die empfinden sich sicherlich auch als gesünder und bleiben unanfälliger für viele Arten von Zivilisationskrankheiten.
Zum zweiten denke ich auch, dass der Einzelne in einem Chor oder in einem Orchester nicht individuell so hochleistungsfähig sein muss, damit es ein gutes Ergebnis gibt. Also das müssen nicht alles tolle ausgebildete Opernsänger sein, sie können ein schönes künstlerisches Ergebnis und auch eine innere Befriedigung daraus beziehen und darum glaube ich, dass es einfach ist, diesen gesunden Weg in der Gemeinschaft zu finden.

Welche positiven Nebeneffekte hat das Singen noch?
Es geht so weit, dass man im Speichel von Sängern, die aktiv gesungen haben, Immunglobulin A nachweisen konnte. Das ist ein Immunstoff, der hilft Infektionskrankheiten zu vermeiden. Es geht so weit, dass man sagen kann, dass sich Stimmungsschwankungen durch Singen bisher gut ausgleichen lassen. Ich glaube, Singen ist auch eine Begegnung mit sich selbst. Das kann, wenn man merkt, wie schön man in so einem Chor singen kann, positive Selbstwahrnehmung fördern. Das ist meines Erachtens eine ganz wichtige Sache für einen gesunden Menschen.
Die Forscher wollen jetzt erforschen, ob Chorsingen auch in Schulen die Zusammenarbeit verbessern kann. Können Sie sich das vorstellen?
Als Musikschule Dortmund, das ist ja einfach eine große Bildungseinrichtung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, sind wir ja auch viel in Schulen unterwegs und betreiben auch Schulchören gemeinsam mit den Schulen. Sie tun das natürlich auch, weil gemeinsames Singen in der Schule Identität und Zusammenhalt stiftet. Ich glaube, dass die Wissenschaftler sicherlich Effekte finden werden.
Aber ich glaube, dass allen, die selbst singen durchaus bewusst ist, dass wenn man gemeinsam singt, man sich auch von einer gemeinsamen Welle getragen fühlt. Insofern finde ich das schön, wenn man das wissenschaftlich beweisen kann, aber eigentlich hätte meine Großmutter dafür gar keinen Beweis gebraucht.


Quell-URL: www.domradio.de/…/studie-chorsing…
elisabethvonthüringen
Herzen von Chorsängern schlagen synchron
Wer Filme wie „Song for Marion“ oder „Wie im Himmel“ gesehen hat, weiß: Chorsingen schweißt die Gruppe zusammen. Durchaus auch im körperlichen Sinne, wie schwedische Forscher berichten: Das gemeinsame Singen synchronisiert offenbar die Herzfrequenz der Chormitglieder.
Mehr dazu in science.orf.at/stories/1721080
elisabethvonthüringen
Freaky, i schick Dir des , dann scannst mir den Jessi dazua...auf der linken Seite zur Monika...a so a fescher Franzose bei unserm Chor is a gute Werbung ...passt des ?
Jessi
Nicht austauschen.Das Bild ist schön.Lauter normale Leute in Tracht 👍
elisabethvonthüringen
Immer mehr Menschen empfinden Sehnsucht nach Ruhe und Gelassenheit durch die allgemeine Hektik des Alltags. Diese Sehnsucht schlägt sich im stetig wachsenden Zulauf bei Wallfahrten und Einkehrtagen, z. B. in Klöstern nieder. In Anbetracht dieses Bedürfnisses, das sich heute auf Grund des zunehmenden Stresses vom Arbeits- und Familienleben, nicht mehr verdrängen lässt, gestaltete Pfarrer Dr. Remigius …Mehr
Immer mehr Menschen empfinden Sehnsucht nach Ruhe und Gelassenheit durch die allgemeine Hektik des Alltags. Diese Sehnsucht schlägt sich im stetig wachsenden Zulauf bei Wallfahrten und Einkehrtagen, z. B. in Klöstern nieder. In Anbetracht dieses Bedürfnisses, das sich heute auf Grund des zunehmenden Stresses vom Arbeits- und Familienleben, nicht mehr verdrängen lässt, gestaltete Pfarrer Dr. Remigius Orjiukwu, der sonst ein Reggaemusiker ist, mit Freunden aus dem Musikkreis und etlichen Sängerinnen und Sängern aus seiner Umgebung musikalisch und meditativ den Rosenkranz.
Die Geheimnisse werden umrahmt mit Meditationen, die von tief-berührenden und tragenden Instrumentenstimmen unterstrichen sind. Die Rosenkranz-CDs wurden im Zeitrahmen von eineinhalb Jahren hoch-professionell produziert. Das rhythmische „Vater Unser“ (inzwischen in sechs andere europäische Sprachen übersetzt) verrät die afrikanische Herkunft dieses Komponisten. Das im Gegenteil ruhig und alpenländisch klingende „Ave Maria“ verrät seine langjährige Vertrautheit mit österreichisch-schweizerischer alpenländischer Kultur.


rosenkranz.remmyorji.com
elisabethvonthüringen
Aus „Grüß Göttin“ wurde wieder „Grüß Gott“
(Innsbruck) In der Nacht auf heute wurde in Kufstein die großflächige Tafel mit der Aufschrift „Grüß Göttin“ übermalt. Wer von München kommend bei Kiefersfelden nach Tirol einreiste, sah sich bisher an der Autobahnausfahrt Kufstein der provokanten Aufschrift gegenüber. 2009 war die Aluminiumtafel als „Kunstwerk“, das „provozieren“ soll,...
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Aus „Grüß Göttin“ wurde wieder „Grüß Gott“

(Innsbruck) In der Nacht auf heute wurde in Kufstein die großflächige Tafel mit der Aufschrift „Grüß Göttin“ übermalt. Wer von München kommend bei Kiefersfelden nach Tirol einreiste, sah sich bisher an der Autobahnausfahrt Kufstein der provokanten Aufschrift gegenüber. 2009 war die Aluminiumtafel als „Kunstwerk“, das „provozieren“ soll,...
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elisabethvonthüringen
Wie sagt Dr. Alexander Kissler so treffend?
"Mit dem Zweiten verblödet man schneller"...
und ewig singen die Wälder...
oder sitzen Zölibat und Priesterberufung und Weihe wie dicke, widerhakenbewehrte Stacheln im Fleische der Medienschaffenden. Sie können das alles weder begreifen noch ertragen und müssen geradezu zwanghaft versuchen, mit ihren Mitteln diese, ihnen so fremden Regeln und Lebensentwürfe …Mehr
Wie sagt Dr. Alexander Kissler so treffend?
"Mit dem Zweiten verblödet man schneller"...

und ewig singen die Wälder...

oder sitzen Zölibat und Priesterberufung und Weihe wie dicke, widerhakenbewehrte Stacheln im Fleische der Medienschaffenden. Sie können das alles weder begreifen noch ertragen und müssen geradezu zwanghaft versuchen, mit ihren Mitteln diese, ihnen so fremden Regeln und Lebensentwürfe, auf ihr Niveau herunterzubrechen.
Deshalb wimmelt es in Fernsehfilmen von der Telenovela bis zum abendfüllenden Dramolett von zölibatbrechenden Klerikern jeglicher Stufe der Hierarchie.
Nach Dafürhalten der Fernsehmacher kann es keinen Zölibat geben, der mit Überzeugung gelebt wird, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Es wäre anscheinend eine direkte Beleidigung und Bedrohung der Welt der Hedonisten.
Gerade lief im ZDF wie zum Beweis eine Sequenz "Soko Köln" mit dem vielversprechenden Titel "Die Berufenen" ( die es natürlich auch nicht geben kann, das wäre ja u.a. eine politisch absolut unkorrekte Diskriminierung aller Nichtberufenen) , in der auch nicht eines der üblichen Klischees ausgelassen wurde.
Vor der Diakonatsweihe stehender Seminarist wird Vater, wird ermordet, andere Seminaristen sind schwul und schreiben sich gegenseitig Liebesbriefe etc., keiner vom Regens bis zu Ordenschwestern ist wirklich fromm und tief gläubig- alles nur show .
Gut, daß uns das ZDF sagt, wie's wirklich ist- sie sind die wahren Katholikenkenner . Danke!
elisabethvonthüringen
Jawoll, Cypri...daddy and his son...wissen, wo es lang geht!! Darauf können wir vertrauen!
cyprianus — 15.7.2012 17:17:49:
"Glaube blind! Daddy knows best! Dogmen und Kirchenrecht hin oder her!" Ist das das neue Credo unter einem neuen "Leithammel"?Mehr
Jawoll, Cypri...daddy and his son...wissen, wo es lang geht!! Darauf können wir vertrauen!

cyprianus — 15.7.2012 17:17:49:
"Glaube blind! Daddy knows best! Dogmen und Kirchenrecht hin oder her!" Ist das das neue Credo unter einem neuen "Leithammel"?
elisabethvonthüringen
Rauchfassel-Watsch'n
Ministranten in der "guten alten Zeit" gerieten durchaus schon einmal handfest aneinander, wenn es um den Dienst am Weihrauchfaß ging. Heute ist es in unserer Gemeinde eher so, daß den Herren und Damen schon bei der Opferbereitung das Feuer ausgegangen ist. Nebenbei vergißt man dann auch noch, Priester und Volk zu inzensieren, weil man beim Üben nicht aufgepaßt hat bzw. einem …Mehr
Rauchfassel-Watsch'n

Ministranten in der "guten alten Zeit" gerieten durchaus schon einmal handfest aneinander, wenn es um den Dienst am Weihrauchfaß ging. Heute ist es in unserer Gemeinde eher so, daß den Herren und Damen schon bei der Opferbereitung das Feuer ausgegangen ist. Nebenbei vergißt man dann auch noch, Priester und Volk zu inzensieren, weil man beim Üben nicht aufgepaßt hat bzw. einem der ganze Dienst sowieso recht egal ist. Aber das muß nicht so sein. In Bayern, dem man immer schon handfestere Sitten und Gebräuche nachsagte, kam es jüngst zu diesem Vorfall.
Nein, ich kommentiere diesen Fall jetzt nicht, es könnte eine recht vorkonziliare Attacke werden...
elisabethvonthüringen
Deutschland 😀 👏 👍
6. Juni 2012
Was waren das für Zeiten:
Wir waren mal wer!
Doch es ist nicht abzustreiten:
Wir sind kein Land der Denker mehr.
In Philosophie, da waren wir groß,
wir dachten schon im Mutterschoß.
Leibniz, Nietzsche, Kant.
Heut’ wird man Banker und nicht Philosoph.
Größte Idee: Dosenpfand.
Irgendwie doof.
Was waren das für Zeiten:
Wir waren mal wer!
Doch es ist nicht abzustreiten: …Mehr
Deutschland 😀 👏 👍
6. Juni 2012

Was waren das für Zeiten:
Wir waren mal wer!
Doch es ist nicht abzustreiten:
Wir sind kein Land der Denker mehr.
In Philosophie, da waren wir groß,
wir dachten schon im Mutterschoß.
Leibniz, Nietzsche, Kant.
Heut’ wird man Banker und nicht Philosoph.
Größte Idee: Dosenpfand.
Irgendwie doof.

Was waren das für Zeiten:
Wir waren mal wer!
Doch es ist nicht abzustreiten:
Wir sind keine Wirtschaftsmacht mehr.
Stahlbau und Herrentrikotage,
Werkzeugmaschinen und Erotikmassage.
Was einst germanisch Gewese
macht heute, ganz genau:
Der Chinese.
Beziehungsweise seine Frau.

Was waren das für Zeiten:
Wir waren mal wer!
Doch es ist nicht abzustreiten:
Wir sind keine Biernation mehr.
Tausend kleine Brauer-Betriebe
brauten mit Hopfen, Malz und Liebe.
Heute gibt’s Bier nur mit Mango-Gelee.
Wer’s nicht mag, trinkt Bionade
oder „Gute Laune-Tee“.
Irgendwie schade.

Doch all das Übel, all der Frust
löst sich auf in Wohlgefallen,
in Orgien der Lebenslust.
Denn bald wird er im Land erschallen,
der Ruf, der tröstet und erneuert.
(Nein, nicht: „Ja, sind wir denn bescheuert?!“)
Trotz allem Ungeschick
beim Denken, Handeln, Brauen:
Wir können mit verklärtem Blick
in die Zukunft schauen.

Wir waren wer, wir werden wer sein.
Bald hören wir des Volkes Stimme schrei’n:
„Europameister: Deutschland heißt er!“
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Huch...Österreich muss leiden...
Pleite, Pannen, schlechte Nachred
Deutlich geknickt angesichts des Ausscheidens aus dem Eurovision Song Contest in Baku haben sich nach ihrem Auftritt die Trackshittaz gezeigt - zumal sich Manuel Hoffelner während des Auftritts am Knie verletzt hat. Bitterböse internationale Pressestimmen dürften die Stimmung der Mühlviertler Rapper ebenfalls nicht heben.
Der Auftritt …Mehr
Huch...Österreich muss leiden...

Pleite, Pannen, schlechte Nachred
Deutlich geknickt angesichts des Ausscheidens aus dem Eurovision Song Contest in Baku haben sich nach ihrem Auftritt die Trackshittaz gezeigt - zumal sich Manuel Hoffelner während des Auftritts am Knie verletzt hat. Bitterböse internationale Pressestimmen dürften die Stimmung der Mühlviertler Rapper ebenfalls nicht heben.
Der Auftritt der Trackshittaz war nicht nur für Journalisten vor dem Fernsehschirm, sondern auch auf der Bühne von Schmerzen begleitet. Ein nicht operierter Kreuzbandriss ist durch eine falsche Bewegung wieder akut geworden: „Ich glaube, es ist passiert, als wir uns auf der Stange gedreht haben. Als ich nach vorne gegangen bin, hat es mir das Knie eingedrückt, und ich habe nicht mehr gescheit mittanzen können“, berichtete der Rapper, im Rollstuhl sitzend, den wartenden Journalisten. Nun müsse wohl die Operation folgen.
„Es rennt oft vieles nicht, wie man es gerne hätte. Was einen aber nicht umbringt, macht einen härter. Durch solche Sachen wird man stärker“, übte sich der 20-Jährige in Optimismus. Kollege Lukas Plöchl hat die Verletzung seines Freundes sofort bemerkt: „Ich habe gleich gewusst, dass etwas passiert sein muss.“ Das sei aber kein Fall für Panik, sondern zum Durchbeißen gewesen: „Panik ist für Luschis. Entweder man stellt sich auf diese Bühne oder man verzichtet. Und wir stellen uns drauf.“
Reuters/David MdzinarishviliEine grelle Show - in jeder Hinsicht
„Hat noch nicht sollen sein“
Grundsätzlich habe man alle Energie in das Projekt gesteckt: „Es hat noch nicht sollen sein. Aber wir holen uns früher oder später das, was uns zusteht - das spüre ich einfach.“ Nun müsse man auch mit einem Misserfolg leben lernen: „Bei uns ist es immer bergauf gegangen, und jetzt haben wir halt auch mal einen Niederschlag erlebt.“ Auch beim Fitnesstraining setze man schließlich Schmerzreize, damit der Muskel wachse.
Sie beide würden jedenfalls die Teilnahme am Song Contest nicht bereuen, so Plöchl. Schließlich gehe es darum, Chancen zu nützen. Irgendwann würde erkannt werden: „Dahinter steckt verdammte Arbeit - und Arbeit wird belohnt. Fertig.“ Ob er sich ein erneutes Antreten beim größten Musikevent der Welt vorstellen kann, weiß Plöchl noch nicht. Man wolle einfach holen, was einem zustehe: „Ob es den Song Contest dazu braucht, das wird sich noch herausstellen.“
Pressestimmen: „Für den Arsch“
Die internationale Presse hatte schon im Vorfeld über die Trackshittaz geätzt - nach ihrem Auftreten in Baku gab es für manche Medien jedoch kein Halten mehr. Allen voran echauffierte sich der Schweizer „Blick“: „Es ist wie bei ‚Wetten, dass..?‘: Für die österreichischen Kandidaten schämt man sich immer noch ein bisschen mehr als für die Schweizer. Trackshittaz party-rappen ‚Woki mit deim Popo‘. Inhalt? ‚Der Popo ist ein Teil von dir.‘ Der Beitrag ist für den Arsch.“
Ähnlich böse, wenn auch weniger explizit, gibt sich die deutsche „TAZ“: „Ausgeschieden sind die österreichischen Analerotiker von Trackshittaz. Ihr Titel ‚Woki mit deim Popo‘ erschloss sich nicht außerhalb ihrer Horizonte.“
Reuters/David MdzinarishviliDer Tanz an der Stange - auch Lukas Plöchl muss ran
„Spiegel“: „Das Frauenbild im Jahr 2012“
Ähnlich der „Spiegel“: „(...) mehrere besonders hirnlose Beiträge schieden zum Glück aus. In ihrem tiefgründigen Selbsterfahrungslied ‚Woki mit deim Popo‘ verarbeiten sie in oberösterreichischem Dialekt offenbar den Besuch in einer Table-Dance-Bar, der erstaunliche Erkenntnisse mit sich gebracht haben muss (‚dein Popo hat Gefühle‘).“
Und weiter: „Für alle, die die Tiefe des Liedes nicht ganz erfasst haben, stehen drei Tänzerinnen mit auf der Bühne, die sich um Stangen winden und ihre blinkenden Popos (die Technik!) in die Kamera halten. Da hat man doch das gute Gefühl, dass nicht nur die Lichttechnik, sondern auch das Frauenbild im Jahr 2012 angekommen ist.“
Der britische „Guardian“ hingegen trauert: „Ein trauriges Goodbye geht an die österreichischen Gangsterrapper Trackshittaz, einfach, weil sie einen großartigen Namen haben und einen Song, in dem es offensichtlich um das Wackeln mit dem Hintern geht, der aber eher klingt, als ob sich Mozart dabei in seinem Grab umdrehen würde.“
Aufgestiegen, ausgestiegen
Des einen Freud, des andern Leid: Freuen dürfen sich im Gegensatz zu Österreich Rumänien, Moldawien, Island, Ungarn, Dänemark, Albanien, Zypern, Griechenland, Russland und Irland. Neben Österreich müssen auch Belgien, Finnland, Israel, Lettland, Montenegro, San Marino und die Schweiz die Heimreise antreten.
Für das Ergebnis zeichneten zu 50 Prozent die Anrufer und SMS-Schreiber des Abends verantwortlich, zu 50 Prozent das Votum einer Fachjury. Dieses wurde bereits am Montag gefällt, als die Teilnehmer die gesamte Show vor leidlich gefüllter Halle bereits einmal durchlaufen mussten. Moderiert wurde die farbenfrohe Übertragung charmant, aber weitgehend gagfrei von einem Trio, bestehend aus der einen Hälfte des Vorjahresgewinners, dem Sänger Eldar Gasimov, sowie seinen eleganten Begleiterinnen Nargiz Berk-Petersen und Leila Alijewa.
Der TV-Fahrplan zum Song Contest
24. Mai: Zweites Semifinale ab 21.00 Uhr live in ORF eins.
25. Mai: „Willkommen Baku - Stermann & Grissemanns Song Contest Guide 2012“ um 22.30 Uhr in ORF eins
26. Mai: Das große Finale live ab 21.00 Uhr in ORF eins und FM4 - davor um 20.15 Uhr „Heinzl am Song Contest“
Die Übertragungen sowie zahlreiche weitere Sendungen rund um den Song Contest werden auf tvthek.ORF.at als Video-on-Demand bereitgestellt.
Stermann und Grissemann im Einsatz
Am Donnerstag folgt das zweite Halbfinale, bei dem weitere 18 Länder um eines von zehn Finaltickets kämpfen müssen. Fixstarter sind hingegen die fünf großen Nationen Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien sowie Gastgeberland Aserbaidschan. Das Finale findet am Samstag statt.
Übertragen wird das zweite Halbfinale ebenso wie das Finale live aus Baku auf ORF eins. Dabei ist zum Finale ein Comeback zu feiern, wenn sich Kommentator Andi Knoll auf Kanal eins, auf dem zweiten Kanal das erste Mal seit zehn Jahren wieder die beiden Kabarettisten Stermann und Grissemann hinzugesellen. Hingegen wie im Vorjahr wird erneut Kati Bellowitsch für den klassischen Satz „And here are the results of the Austrian vote“ im Anschluss an die Präsentation der Finallieder verantwortlich sein.
Links:
tvthek.orf.at/topics/Song Contest 2012 (zum Song Contest)
fm4.orf.at/salonbaku
oe3.orf.at/songcontest/stories/545241
„Blick“-Artikel
„TAZ“-Artikel
„Spiegel“-Artikel
„Guardian“-Artikel
Eurovision Song Contest 2012
ESC-Insight
elisabethvonthüringen
Die Geschichte von 4 Leuten namens:
Jedermann, Jemand, Irgendwer und Niemand

Es gab eine wichtige Aufgabe zu erledigen und Jedermann war sicher,
dass Jemand es machen würde.
Irgendwer hätte es tun können, aber Niemand tat es.
Jemand hat sich darüber aufgeregt, weil es Jedermanns Aufgabe war.
Jedermann hat gedacht, daß Irgendwer es machen könnte,
aber Niemand hat erkannt, dass Jedermann es nicht …Mehr
Die Geschichte von 4 Leuten namens:
Jedermann, Jemand, Irgendwer und Niemand


Es gab eine wichtige Aufgabe zu erledigen und Jedermann war sicher,
dass Jemand es machen würde.
Irgendwer hätte es tun können, aber Niemand tat es.
Jemand hat sich darüber aufgeregt, weil es Jedermanns Aufgabe war.
Jedermann hat gedacht, daß Irgendwer es machen könnte,
aber Niemand hat erkannt, dass Jedermann es nicht machen würde.
Jedermann machte letztendlich Jemand Vorwürfe,
weil Niemand tat, was Irgendwer hätte erledigen können.

Schiebe die Verantwortung nicht einfach so auf andere ab...

"Wer Gelegenheit hat, Gutes zu tun, und tut es trotzdem nicht,
der wird vor Gott schuldig."


Jakobus 4, 17

Schönen Sonntag und fetten Segen
Deine Mandy Jesus Punk
elisabethvonthüringen
Vermischtes nach einem langen Tag... 😁 ...
Der Regen - er prasselte ganz leicht.
Der Monde blinzelte ganz stumm nur durch.
Ich irgendetwas such.
Doch weiß nicht was.
Doch weiß nicht wo.
Was soll ich machen, was soll ich tun.
Ich irre durch des Finst'ren Nacht.
Der Sterne über den Wolken wacht.
Hab kein Glück und keine Sorgen.
Hab keine Sorgen und doch soviel Pech.
Keine Ahnung - was bringet der …
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Vermischtes nach einem langen Tag... 😁 ...

Der Regen - er prasselte ganz leicht.
Der Monde blinzelte ganz stumm nur durch.
Ich irgendetwas such.
Doch weiß nicht was.
Doch weiß nicht wo.
Was soll ich machen, was soll ich tun.
Ich irre durch des Finst'ren Nacht.
Der Sterne über den Wolken wacht.
Hab kein Glück und keine Sorgen.
Hab keine Sorgen und doch soviel Pech.
Keine Ahnung - was bringet der Morgen?
Nun schweig ich und geh ganz allein - im finst'ren Mondeschein!
elisabethvonthüringen
Neues von der BDKJ Freiburg
Das Projekt Samuel - wovon träumst Du? stellt sich so vor:
Auf den folgenden Seiten stellen wir dir das „Projekt Samuel – wovon träumst du?“ vor und möchten dir mit unserer Methodensammlung Lust machen, deine Wünsche für die Zukunft der Kirche einzubringen. Auf Grundlage dieser Überzeugung ist das „Projekt Samuel“ entstanden. Wir möchten die Menschen in den Jugendverbänden …Mehr
Neues von der BDKJ Freiburg

Das Projekt Samuel - wovon träumst Du? stellt sich so vor:

Auf den folgenden Seiten stellen wir dir das „Projekt Samuel – wovon träumst du?“ vor und möchten dir mit unserer Methodensammlung Lust machen, deine Wünsche für die Zukunft der Kirche einzubringen. Auf Grundlage dieser Überzeugung ist das „Projekt Samuel“ entstanden. Wir möchten die Menschen in den Jugendverbänden zum Träumen motivieren. Wie der Prophet Samuel sollen auch sie eine Vision haben. Eine Vision davon, wie Kirche gestaltet sein kann, damit sie sich in ihr zu Hause fühlen.

Das Positionspapier des Projektes kann man hier als pdf runterladen. Darin heißt es:

Für Kinder und Jugendliche ist es unverständlich, warum Gleichberechtigung und Demokratie so wenig Platz in der Kirche haben. Verweise auf die Tradition, mit denen Frauen und Laien allgemein von Leitungsverantwortung ausgeschlossen werden, überzeugen sie nicht. Darüber hinaus verstehen sie nicht, warum der Zölibat zwingende Voraussetzung für das Priesteramt ist. Viele Menschen schätzen den Papst als Oberhaupt und Vorbild. Die, die dabei waren, denken gerne an die Vigil mit dem Papst in Freiburg zurück und haben daraus Impulse für ihren Glauben ziehen können. Sie hinterfragen aber auch Strukturen und Macht, sie fordern Veränderungen und Mitbestimmung.

Jetzt sei mir schon die Frage gestattet, ob die Kinder und die Jugendlichen wirlich ihren "Träumen/Visionen" freien Lauf lassen sollen, oder ob durch das Positionspapier erst einmal die "Träume/Visionen" einer bestimmten innerkirchlichen Gruppe in die Köpfe der Kleinen gesetzt werden sollen.

Im "Methodenheft", welches man hier als pdf findet, gibt es Vorschläge zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. So dürfen die Kinder z.B. überlegen, was sie täten, wenn sie Papst wären:

Und - hey! - die Jugendlichen dürfen es auch:

Im Methodenheft gibt's dann auch noch 'was zum Schmunzeln:

Das hat mich dann doch ein wenig erschüttert. Also, jetzt weniger die 106 Lebensjahre des Hl Pius X, sondern eher die Aufgabenfelder eines Priesters. Man wird heutzutage auch einfach nicht mehr korrekt unterrichtet. Da sagt man mir, daß ich als Priester die Messe zelebrieren soll, Beichte hören soll, Begräbnisse halten soll, Taufen spenden soll, Wohnungen segnen soll, den Kranken die Kommunion bringen soll, Erstkommunionkinder über die Natur der Eucharistie unterrichten soll, predigen soll und all so'n Kram mehr. Und in Wirklichkeit geht's da um 'was ganz anderes.

Tsk!
elisabethvonthüringen
Jawoll, Freaky...wir brauchen Leute, die was zeigen können...
Kirchenfreak — 18.4.2012 21:36:28:
Ich bin allein und auch ganz klein!
Brav muss ich sein.
Die Eltern sind weg, mein Bruder auch,
ich jetzt eine Talkrunde brauch'.
Ich weiß nicht wer, ich weiß nicht mit wem,
ich überlege, wen kenn' ich denn?
Ich überlege hin und her-
plötzlich machts schnapp -gar nicht so schwer!
Die Elisabeth aus …Mehr
Jawoll, Freaky...wir brauchen Leute, die was zeigen können...

Kirchenfreak — 18.4.2012 21:36:28:
Ich bin allein und auch ganz klein!
Brav muss ich sein.
Die Eltern sind weg, mein Bruder auch,
ich jetzt eine Talkrunde brauch'.
Ich weiß nicht wer, ich weiß nicht mit wem,
ich überlege, wen kenn' ich denn?
Ich überlege hin und her-
plötzlich machts schnapp -gar nicht so schwer!
Die Elisabeth aus Ostirol,
die sitzt jetzt vorm Computer wohl
und wartet bis ich endlich schreibe
und ihr das neueste aus der Welt zeige!
👍