Abtreibung: Über 100.000 Kinder durften nicht geboren werden

Lebensrechtler fragen: Geht die offizielleZahl der Abtreibungen möglicherweise nur deshalb zurück, weil die ,Pille danach’ so oft genutzt wird? - Welche Schlüsse ziehen eigentlich die Kirchen für ihre Jugendarbeit aus dieser gesellschaftlichen Lage? [mehr]

@Barbara Sturm:

"Als Sünde gilt für jene nur, wenn ein Bischof einen BMW fährt."

Wie im Bistum Limburg. Sollen sie sich schämen ihren Bischof pausenlos zu verunglimpfen. Aber wie du bereits gesagt hat, es ist den Leuten Wurscht, wer wann und wo sündigt. Hauptsache der griesgrämige Deutsche kann mit dem Finger auf andere zeigen.

elisabethvonthüringen...
Dann soll er drausen bleiben!
Jesus zwingt niemand hinein!

Kasperle Theater,ist hier nicht ideal!
so etwas gehört-irgendwo in einer Saal!

Es ist eine schwere Sünde Sufis aufzufordern zu ihrem Götzen zu beten.

Wenn dies in einer Kirche geschieht ist das doppelt so schlimm.

Ich wünsche der schweizerischen Lebensschutzinitiative sehr viel Erfolg und werde nach Kräften helfen.

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Das sollten Christen wissen: Ein Raum, ein Gebäude, ein Ort, ein Platz an dem Moslems ihre ritualen Gebete gesprochen haben gehören nach dem Willen Allahs für immer den Moslems. Da kann ein Christ in der Mosche beten was er will… Jesus Christus der Sohn Gottes wird es nicht hören befürchte ich. Und GOTT stehe uns bei, wenn dieser „alah“ es hört! Warum? deshalb:

Immer wieder ist bei Christen der weit verbreitete Irrtum zu erkennen, der Islam sei eine Religion wie das Christentum und verehre den gleichen Gott .Deshalb sei er demokratisierbar und als gleichberechtigte Religion neben anderen zu akzeptieren. Taktisch kluge und beschönigende Aussagen von Muslimvertretern hatten den Islamunterricht in öffentlichen Schulen zur Folge - gleichzeitig werden Kreuze aus den Klassenzimmern verbandt und der Religionsunterricht gekürzt und sogar abgeschafft.

Diese gutgemeinte Toleranz ist eine fatale Fehleinschätzung, deren Folgen im Missbrauch durch den Islam gegenüber den „Ungläubigen“ immer deutlicher wird. Sie entspringt direkt dem Koran, Sure 74,34: „Also führt Allah irre, wen er will, und leitet recht, wen er will“. Was Allah tut, darf ein Moslem selbstverständlich auch tun: de facto Lügen dass sich die Balken biegen, bis man das Sagen und die Macht hat.

Koran, Sure (3,47+8,30): „Allah ist der beste Listenschmied“ (Listenschmied, Arabisch: makara = Trick, Täuschung, Betrug“. Da Allah List verwenden darf, darf auch der Muslim lügen, wenn er damit dem Islam dient – und was dem Islam dient, ist alles um den Islam weltweit zu verankern, wird also regelmäßig sehr breit ausgelegt.

Wie anders ist die Lehre Jesu Christi:

Lege die Lüge ab und rede die Wahrheit“ (Epheser 4,25 u.v.a.).

Christentum und Islam beanspruchen jeweils die einzig wahre Offenbarung Gottes zu sein.

Christen sind gehalten ihre Feinde zu lieben, gerade jetzt in der Fastenzeit besinnen sich Christen auf die Lehre Christi:

Mt. 5:44; 13:24 u.v.m.) Gebet (Fasten) und Almosen für alle, besonders für die Feinde sowie Verkündigung des Wortes Gottes sind christliche Werkzeuge Menschen zu Christus zu führen. Aber nur in der Kirche durch die Heiligen Sakramente kann ein Mensch zu Christus gelangen (um bei IHM zu bleiben), zuvorderst in der Heiligen Liturgie und durch das Sakrament der Buße.

Die Ausbreitung des Islam erfolgte und erfolgt ausschließlich durch Gewalt.

Muslime sind gehalten ihre Feinde zu bekämpfen. In islamisch regierten Ländern wird dem Moslem durch die Scharia gesetzlich vorgegeben, wie er sich seinen Feinden gegenüber zu verhalten hat: er muss den Ungläubigen bedrängen, das geht von wirtschaftlicher Benachteiligung bis zur Tötung (z.B. wegen Evangelisierung). Koexistenz zwischen Christen und Moslems ist in islamisch regierten Staaten deshalb bleibend nicht möglich. In Europa wird ein scheinbar tolerantes Nebeneinander nur so lange eingehalten werden können, solange die christlich-abendländische Rechtsordnung nicht im Sinne der Scharia angepaßt und letztlich die Scharia durchgesetzt wird.

Die Welt des Islam besteht aus „dar al islam“ – „Haus des Islam“ wo der Islam herrscht, und aus (dar al harb) - „Haus des Krieges“ = bedeuted: in noch nicht vom Islam beherrschten Gebieten wird gekämpft, bis diese Gebiete dem Islam unterworfen sind. Dazu fordert der Koran ausdrücklich den Einsatz aller Mittel, um die weltweite Herrs

chaft des Islam zu erreichen. Koran: „Bekämpft auf Allahs Pfad, die euch widerstehen und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt (2,186.187). Der Ausdruck: „Allahs Pfad“ (sabil Állah) bedeutet „Glaubenskrieg“.

Ganz anders bei Christen:

Christen sind aufgefordert zur Nächstenliebe und Dienstbereitschaft, zur Nachfolge Christi, zum Bekenntnis des Kreuzes. Sie sollen sich in Christus umformen lassen, sich selbst sterben um Jesus leben anzunehmen; auch das geht nur in der Kirche durch die Heiligen Sakramente. Ausdrücklich lehrt die Kirche, dass niemand zum Christentum gezwungen werden kann und darf. Ausdrücklich beauftragt aber auch Christus: geht hinaus in die Welt und verkündet allen das Evangelium vom Reich Gottes. Es ist durchaus ein Kampf, der Mut und Kraft erfordert und Leben schafft, nicht zerstört. Gott will die freie Entscheidung, den Willen der Menschen ihre Seelen an Gott zurückzugeben, vorzugsweise aus Liebe zu IHM.

Die Unterordnung unter Gottes Willen ist im Islam keineswegs der persönlichen Verantwortung und Entscheidung anheim gestellt. Der Moslem hat die Aussagen des Korans unreflektiert nachzusprechen und zu befolgen, damit er vielleicht in das Paradies gelangt (Koran: Sure 35,29+30). Einzig durch den Märthyrertod im Kampf für die Wahrheit Allahs kommt er sicher ins Paradies. Koran (Sure 9,112+ 47,4-7).

„'Es gibt keinen Gott außer Gott',

dieses immerfort mechanisch wiederholte Glaubensbekenntnis des Islam fordert die Einhaltung der islamischen Staatsordnung durch die Scharia und ist gleichzeitig eine ständige Warnung vor den Christen, die den Dreieinen Gott anbeten und verkündigen als GOTT Vater, GOTT Sohn und GOTT Heiliger Geist! Der Monotheismus des Islam ist für die Identität des Islam unaufgebbar. Deshalb wird es auch keinen Euro-Islam geben können, der Trennung von Religion und Staat einfordert. Der Islam ist nicht demokratisierbar. Ihn grundsätzlich für tolerant und friedlich zu halten, ist eine typisch abendländische Verkennung seines Wesens, wie es im Koran: (Sure 48,16+2,187+4, 1+8,40+9,29f+9,74+61,9+48,28) klar zum Ausdruck kommt.

Es handelt sich also bei der Unterdrückung andersgläubiger in islamischen Ländern, beim Terrorismus und der Forderung nach der Scharia als Gesellschaftordnung keineswegs um ein Randphänomen von moslemisch-fundamentalistischen Minderheiten, sondern um das Herzstück, den dar al harb, bis zur Unterwerfung aller mit allen Mitteln, mit Lug und Trug, Gewalt und Mord.

"Journalisten-Praktikanten regieren das Land".

Unsere liebe Frau von Guadalupe bitte für uns.

Am 26.02.13 in der ARD "Morgenmagazin", hat ein Reporter behauptet, die Mexikaner beten die "Guadalupe "an.

In unserem Katholischen Glauben wird nur der Dreifaltige Gott angebetet.
Der größte Fernsehsender Deutschland, darf über unsere Katholische Kirche, in einem Christlichen Europa, solche Unwahrheiten verbreiten.

Die Katholiken, rufen unsere Muttergottes an, dass sie für uns bittet,
bei ihrem Sohn unseren Herrn Jesus Christus.
Jeder Reporter der über den Katholischen Glauben berichtet, sollte sich informieren, wenn er kein Christ ist, oder war das gewollt um der Katholischen Kirche zuschaden.

zur Augustinerkirche: Schreiben Sie ein paar Worte an den zuständigen Bischof. Ich habe es auch getan.

Adresse:

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
Kardinal-Döpfner-Platz 4
97070 Würzburg

oder einfach per E-Mail:

bischof@bistum-wuerzburg.de

zum Thema Medien: Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Die deutschen Druckmedien sind eine einzige Katastrophe geworden. Das Niveau dreht einem wirklich den Magen um.

zum Thema Derwische: Wieso müssen die in der Kirche auftreten? In dem Ort gibt es doch sicher eine Turnhalle...

Derwische haben in einer christlichen Kirche nichts verloren. Es sei denn, sie wollen sich bekehren und aus Überzeugung um Aufnahme in die Heilige Kirche Gottes bitten.

Man würde sich eigentlich fragen, wieso der Pfarrer (Bischof?) nicht etwas dagegen tut. Aber ein Blick auf das verunstaltete Kircheninnere genügt, um festzustellen, was für Mächte da am Werk sind. Somit ist es kein Wunder, dass so etwas geduldet (oder sogar gefördert??) wird.