Historisch gesehen, ist die Impfung einer der größten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung.
Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben. Zum Beispiel haben viele Eltern und Mütter in Salzburg und Oberösterreich die Behörden aufgefordert, ihnen doch einen wissenschaftlichen Beweis dafür zu liefern. Ein solcher wurde leider niemanden zugesandt, weil es eben auch keinen gibt. Es hört sich zwar unglaublich und unbegreiflich an, aber es stimmt.
Bedenken Sie, dass niemand den Nutzen einer Impfung wissenschaftlich beweisen kann. Jede Impfung ist ein massiver Eingriff in das Immunsystem. Die Impfung erzeugt, vor allem bei unseren Babys, einen immunologischen Schock. Dieser führt zu Infektanfälligkeit, Allergien, Entwicklungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnschädigungen und vielem mehr. Es ist sehr bezeichnend, dass Krankheiten, bei denen unser Immunsystem beeinträchtigt wird, mit den vermehrten Impfungen immer weiter zunehmen.
Bei uns sollten die Alarmglocken läuten, wenn wir begriffen haben, welche Behandlungsmethoden an uns und unseren Kindern angewandt werden. Gentechnische Impfstoffe gefährden zukünftige Generationen.
Seit neuestem werden Impfstoffe aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt und propagiert. Begeben wir uns damit nicht in Teufels Küche? Mikrobiologe
de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Lanka meint dazu: "So genannte gentechnisch hergestellte Impfungen und Organismen werden vorgeblich mittels aktivierter Erbsubstanz, die in der Natur so nie vorkommt, hergestellt.
Die sogenannte aktivierte
de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleinsäure wird über die Haut - durch Impfungen - oder mit gentechnisch manipulierter Nahrung in den Körper transportiert und erreicht den Zellkern, wo sie aufgenommen und eingelagert wird. Das führt in Folge zum Bruch der Chromosomen.
Die große Tragik liegt nun darin, dass die aktivierte Erbsubstanz nicht nur die Körperzellen erreicht, sondern auch in den Ei- und Samenzellen eingelagert wird und in der Nachkommenschaft starke Missbildungen induziert, wie wir sie nach starker radioaktiver Bestrahlung sehen können. Gentechnische Impfstoffe führen zu einer irreversiblen Verseuchung der eigenen Erbsubstanz, das der Keimbahn, d.h. der Eizellen und Samenfäden, damit das der Kinder und aller daraus hervorgehender zukünftiger Generationen.
In den Beipackzetteln, welche Eltern aber praktisch nie zu Gesicht bekommen und deren Inhalt meistens nur der Arzt kennt, stehen viele der derzeit
bekannten Nebenwirkungen. Aluminium-Verbindungen, wie z.B.
de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumhydroxid,
Antibiotika, abgeschwächte und tote Erreger, artfremde Eiweiße und Gifte wie
de.wikipedia.org/wiki/Formaldehyd sind in Impfstoffen zu finden.
Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden, da man seine krebserregende Wirkung kennt. Unseren Kindern aber darf man es direkt in die Blutbahn spritzen. Ebenso ist in fast allen Impfstoffen
de.wikipedia.org/wiki/Thiomersal enthalten. Dies ist eine Quecksilberverbindung, die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden kann.
Auszug aus:
www.zentrum-der-gesundheit.de