Carlus
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Falscher Hirntod

Menschen in deutschen Krankenhäusern werden oft fälschlicherweise für hirntot erklärt. In einem Fall bei einem Kleinkind sind Organe für die Transplantationsmedizin entnommen worden, ohne dass der Hirntod richtig diagnostiziert worden war.

In deutschen Krankenhäusern werden Menschen oft fälschlicherweise für hirntot erklärt. Das geht aus Unterlagen hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegen. Demnach kommt es immer wieder zur Ausstellung von Totenscheinen, ohne, dass der Hirntod nach den dafür vorgesehenen Richtlinien diagnostiziert worden ist.

Ursache ist nach "SZ"-Recherchen eine unzureichende Ausbildung der Ärzte, die den Hirntod feststellen. So stritten sich Mediziner nach der Todesfeststellung zum Teil darüber, wie der Hirntod richtig zu bestimmen sei.

Quelle
www.mmnews.de/…/17083-falscher-…
Elista
Wenn der "Hirntod" festgestellt ist und Organe zur Transplantation entnommen werden sollen wird diese Person, die ich am ehesten als "sterbend" bezeichnen würde, künstlich am Leben erhalten. Das Herz muss schlagen, die Organe müssen mit Sauerstoff versorgt werden, sonst taugen sie für eine Transplantation nicht mehr.
carlus: Das Sterben ist der intimste Verlauf zwischen Schöpfer und Geschöpf, wir …Mehr
Wenn der "Hirntod" festgestellt ist und Organe zur Transplantation entnommen werden sollen wird diese Person, die ich am ehesten als "sterbend" bezeichnen würde, künstlich am Leben erhalten. Das Herz muss schlagen, die Organe müssen mit Sauerstoff versorgt werden, sonst taugen sie für eine Transplantation nicht mehr.

carlus: Das Sterben ist der intimste Verlauf zwischen Schöpfer und Geschöpf, wir haben kein Recht dieses zu verkürzen. Wir wissen nicht was zwischen Seele und Gott noch bereinigt werden muß.

Während diesem wirklich intimsten Verlauf zwischen Schöpfer und Geschöpf laufen bei der Person alle Maschine, sie wird beatmet, liegt im OP unter einer grellen Lampe, wird - ohne Narkose - operiert und die Organe werden entnommen. Danach werden die Maschinen abgestellt, der Patient ist nun wirklich "tot".
Wer Sterbende begleitet oder bei nahen Angehörigen beim Sterben dabei war, weiß, wie kostbar diese letzte Zeit ist. Oft ist zu spüren, dass Gott an diesen Sterbenden wirkt, oft ist ein gleitender Übergang zu erkennen. Für mich ist es ein Unding, diesen heiligen Übergang von dieser Welt in die Ewigkeit so zu stören. Ganz davon zu schweigen, dass der Zweifel bleibt, ob der Patient wirklich tot war, ob er wirklich nichts mehr gespürt hat.
Carlus
Hirntod ist kein medizinischer Begriff.
Der Begriff wurde eingeführt um eine Rechtmäßigkeit zur Organentnahme zu schaffen.
Von einer lebenden Personen dürfen keine Organe entnommen werden, dies ist MORD.
Nun erfolgt aus reiner Not eine juristische Neudefinition,
diese lautet "Hirntod".
Was sagen uns die Menschen mit einer Nahtoderfahrung?
zuerst setzen alle Organe aus, das Bewusstsein ist noch …Mehr
Hirntod ist kein medizinischer Begriff.
Der Begriff wurde eingeführt um eine Rechtmäßigkeit zur Organentnahme zu schaffen.

Von einer lebenden Personen dürfen keine Organe entnommen werden, dies ist MORD.

Nun erfolgt aus reiner Not eine juristische Neudefinition,
diese lautet "Hirntod".

Was sagen uns die Menschen mit einer Nahtoderfahrung?

zuerst setzen alle Organe aus, das Bewusstsein ist noch vorhanden!
Sonst ist es nicht möglich Erkenntnisse über das eigene Umfeld zum Zeitpunkt des Sterbens als Wissen abzuspeichern und dies auch bei Personen mit einem sehr schweren Schädel- und Hirntrauma.
Die gemachten Erfahrungen bleiben im Gehirn lebenslang erhalten und können immer abgerufen werden. Auch wenn die Person erst später wieder zum Bewusstsein kommt.

Kann es sein, daß wir belogen werden?

Das Sterben ist der intimste Verlauf zwischen Schöpfer und Geschöpf, wir haben kein Recht dieses zu verkürzen. Wir wissen nicht was zwischen Seele und Gott noch bereinigt werden muß.
Könnte es sein, daß verstärkt gegen die Erlangung vom Heil, dieser Seele eingegriffen werden soll?

Wer ist der Ratgeber?

Der Vater der Lüge!