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Gloria Global am 28. Januar 2015 Marx macht umstrittene Aussagen Deutschland. Der Münchner Kardinal Marx hat in der von Jesuiten publizierten Zeitschrift „America“ gefordert, dass Papst und Bischöfe …Mehr
Gloria Global am 28. Januar 2015

Marx macht umstrittene Aussagen

Deutschland. Der Münchner Kardinal Marx hat in der von Jesuiten publizierten Zeitschrift „America“ gefordert, dass Papst und Bischöfe von oben her einen Wandel einleiten. Die Treppe werde von oben gekehrt, nicht von unten. Marx wünscht sich eine Kommunionspendung für Katholiken, die im Ehebruch leben. Man dürfe nicht sagen, dass Ehebrecher – Zitat: „Tag für Tag in Sünde leben“. Marx wünscht sich auch die Wertschätzung einer Treue bei Homosex-Verbindungen.

Hirte der Hamburger Journalisten

Deutschland. Am Montag ernannte der Papst den bisherigen Kölner Generalvikar Stefan Heße zum Erzbischof von Hamburg. Bei einer gestrigen Pressekonferenz gab sich Heße politisch. Er wünschte sich interreligiösen Dialog - besonders mit Muslimen. Bei den Finanzen und der Mißbrauchskrise stehe er für Transparenz. Zu Kommunion für Ehebrecher hofft Heße auf eine – Zitat: „Lösung“.

Pius-Pater durfte in Basilika zelebrieren

USA. Pater Patrick Rutledge von der Priesterbruderschaft Sankt Pius X. konnte in der Krypta der Basilika der Unbefleckten Empfängnis in Washington D.C. ein gesungenes Amt zelebrieren. Das berichtet „Rorate Caeli“. Die Schola bestand aus drei Männern.

Papst verurteilt Apologetik

Vatikan. Am Sonntagabend feierte Papst Franziskus in der Basilika St. Paul vor den Mauern eine Vesper für die Einheit der Christen. In der Predigt meinte er, dass viele Kontroversen zwischen Christen überwunden werden könnten, wenn apologetische Zugänge beseitigt würden. Die Einheit der Christen entstehe nicht aus subtilen theoretischen Diskussionen, wo man versuche, die andere Partei von den eigenen Meinungen zu überzeugen.
Melchiades
Eugenia-pia
Leider hat Prof. Georg May mit seinen Worten Recht. Doch da ich nun einmal auf den Herrn vertraue, denke ich " Wir können es, durch unser Vertrauen auf den Herrn, wieder lernen gegen den Storm zu schwimmen !" Werden uns deshalb andere, ob nun Menschen ohne glauben oder eher verweltlichte Katholiken, verachten ? Ja, aber dies ist doch ohne Belang. Denn wir müssen doch nur auf unseren …Mehr
Eugenia-pia

Leider hat Prof. Georg May mit seinen Worten Recht. Doch da ich nun einmal auf den Herrn vertraue, denke ich " Wir können es, durch unser Vertrauen auf den Herrn, wieder lernen gegen den Storm zu schwimmen !" Werden uns deshalb andere, ob nun Menschen ohne glauben oder eher verweltlichte Katholiken, verachten ? Ja, aber dies ist doch ohne Belang. Denn wir müssen doch nur auf unseren Herrn schauen, der auch uns diese Seine Worte sagt, damit wir eben keine Furcht haben, sondern auch hier IHM mutig folgen.
Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, wären sie ohne Sünde; jetzt aber haben sie keine Entschuldigung für ihre Sünde.Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater.

(Falls jemand weiterlesen möchte, so findete er es im Evangelium nach Johannes , 15. Kapiltel)

Denn als eine Frage zum Schluß. Ist die Welt, wie wir sie heute sehen, erkennen und erleben, wirklich so schön mit ihrer mannigfaltigen Unsittlichkeiten,ihrer Ehrlosigkeit, ihrer völligen Abneigung und Tötung jedes Lebens, was der, von ihr selbst erstellten, Norm nicht entspricht usw.,dass wir ihr in allem folgen wollen ?
Galahad
Wenn Papst Franziskus den Roman : Herr der Welt empfielt von Robert Hugh Benson dann steht er niemals auf der Seite von Satan. Der Roman soll ich habe mir in erst gekauft wie : Kurze ERzählung vom Antichristen sein also der Endzeitliche Kampf Gottes und der Kirche gegen Satan.
@Lutz Matthias
Wie auch immer, daß Franz I. auf der Seite Satans steht, ist doch wohl durchaus auch aus anderen Dingen …Mehr
Wenn Papst Franziskus den Roman : Herr der Welt empfielt von Robert Hugh Benson dann steht er niemals auf der Seite von Satan. Der Roman soll ich habe mir in erst gekauft wie : Kurze ERzählung vom Antichristen sein also der Endzeitliche Kampf Gottes und der Kirche gegen Satan.

@Lutz Matthias

Wie auch immer, daß Franz I. auf der Seite Satans steht, ist doch wohl durchaus auch aus anderen Dingen erschließbar. Und das nicht zu knapp. Fange wir mit den Beispielen bei der Missionsverweigerung und Bekenntnisverweigerung an, oder bei seiner Homofreundlichkeit, oder lieber bei demokratistisch-antklerikalen Einstellung, oder doch besser bei seinem "dem Volk aufs Maul geschauten" Vulgärton, allá "Gib mir mal ne Flasche Bier, sonst streik ich hier!" mit dem er seine Glaubensirrtümer dem Kirchenvolk einzuimpfen versucht? Was ist Ihnen lieber? Es gibt ja genügend Ansatzpunkte. Wir können auch die Symathie als Barometer nehmen, die er bei weiterhin bekehrungsunwilligen (!) Kirchen- und Gottesfeinden, wie Scalfari + Consorten und bei gewissen Homomagazinen genießt, ebenso wie bei den linksfreidenkerischen deutschen Pillenbischöfen mit Ihrer quasi autokephal anmutenden eurotisch-schismatischen Landes"kirche". Sie können sich gern etwas aussuchen!

Gruß und Gottes Segen,

Galahad
Galahad
Aber Galahad...wahre Katholiken gibt es ja erst seit dem Konzil!!
evt!
Du weißt genau, welches Konzil ich meine! Du weißt genau, daß ich die V2."Pastoral"räubersynode, auf der wirklichen Katholiken wo es ging versucht wurde das Wort zu schneiden. Dafür wurde ja sogar eine gewisse links-antichristliche Allianz gebildet, nicht wahr?
@Carlus
und nicht wie Sie jetzt ein plötzlich eine neue Frage …Mehr
Aber Galahad...wahre Katholiken gibt es ja erst seit dem Konzil!!

evt!

Du weißt genau, welches Konzil ich meine! Du weißt genau, daß ich die V2."Pastoral"räubersynode, auf der wirklichen Katholiken wo es ging versucht wurde das Wort zu schneiden. Dafür wurde ja sogar eine gewisse links-antichristliche Allianz gebildet, nicht wahr?

@Carlus

und nicht wie Sie jetzt ein plötzlich eine neue Frage stellen.

Meine Antwort ist auf die 1. Frage gegeben und eindeutig und leicht verständlich


Und ich stimme Ihrer Antwort vollstens zu! 😇 🤗 👍
Eugenia-pia
Iakobus! vielen Dank für diesen link, ein hoffnungsvoller Widerstand der Laien. Das ermutigt mich!
Iacobus
Eugenia-pia
Worte von Prof. Georg May über da Verhalten des heutigen Katholiken:
"Der Katholik, der seinen Glauben ernstnimmt, fällt auf, weckt Widerspruch, ja Gereiztheit. In Deutschland ist das antikatholische Ressentiment unausrottbar. Die Oéffentlichkeit ist überwiegend durch den Protestantismus und den antiklerikalen Liberalismus bestimmt. Eine der entscheidenden Wurzeln der gegenwärtigen Krise der Kirche …Mehr
Worte von Prof. Georg May über da Verhalten des heutigen Katholiken:
"Der Katholik, der seinen Glauben ernstnimmt, fällt auf, weckt Widerspruch, ja Gereiztheit. In Deutschland ist das antikatholische Ressentiment unausrottbar. Die Oéffentlichkeit ist überwiegend durch den Protestantismus und den antiklerikalen Liberalismus bestimmt. Eine der entscheidenden Wurzeln der gegenwärtigen Krise der Kirche ist aber die Menschenfurcht. Sie hat Bischöfe, Theologen, Priester und Laien im weitesten Umfang ergriffen. Man will nicht anders sein als die anderen, man will nicht auffallen, man will nicht bekennen, man will nicht gegen den Strom schwimmen. Und das müsste man, wenn man die Schätze der Kirche gegen die Angriffe der Feinde verteidigen, wenn man in der pluralistischen Gesellschaft als Christ leben wollte. Allein stehen, bekennen, kämpfen, das ist nun nicht gerade die starke Seite der meisten Menschen. Sie möchten sein wie die anderen, nicht auffallen, nicht sich und die Kirche verteidigen müssen. Je mehr nun die Kirche protestantisiert wird, je mehr die Katholiken in jeder Hinsicht auf die protestantische Linie einschwenken, um so mehr ist man der Notwendigkeit enthoben, dem protestantischen Druck zu widerstehen. Zu diesem Zweck aber gibt es kein wirksameres Mittel als den katholischen Oekumenismus. Daher seine Beliebtheit. Man ist ökumenisch, weil man es satt hat, sich als Katholik behaupten zu müssen...."
Gestas
@elisabethvonthüringen
Der Druck von Außen fördert die Uneinigkeit innen. Ich bleibe bei dem, was ich geschrieben habe.
elisabethvonthüringen
Gestas...der geballte Druck war wohl eher hausgemacht!
Man lese dazu HIER 🙂
Carlus
zur angeblich kirchenrechtlichen Kastration
zu @ johanna 57
18:16
@Carlus
Diese über Jahrhunderte geübte Praxis zu leugnen ist Realitaetsverweigerung und lächerlich. Nein, kein böser Stern oder Spiegel schreiben so etwas, es reichen seriöse Geschichtsbuecher, zur Not tuts auch Wikipedia.
Bin schon wieder weg, guten Abend

zu @ Eugenia-pia
18:05
Die Verurteilung der Kastration steht im Denzinger …Mehr
zur angeblich kirchenrechtlichen Kastration
zu @ johanna 57

18:16

@Carlus
Diese über Jahrhunderte geübte Praxis zu leugnen ist Realitaetsverweigerung und lächerlich. Nein, kein böser Stern oder Spiegel schreiben so etwas, es reichen seriöse Geschichtsbuecher, zur Not tuts auch Wikipedia.

Bin schon wieder weg, guten Abend

zu @ Eugenia-pia

18:05

Die Verurteilung der Kastration steht im Denzinger ohne Angabe der Zeit. Man müsste daher den Text kennen, auf den Sie sich beziehen.

Eugenia-pia Ihre Angaben sind richtig und zutreffend.

Richtigstellung

Wenn ohne Sachkenntnis aus dem Zusammenhang ein Dokument benannt wird ohne die Zusammenhänge zu kennen und zu beachten, dann kommen über das Handeln und Verhalten der Heikligen Mutter Kirche die Weisheiten vom Spiegel und Stern hervor, ähnlich über das Thema Sklaven hier die Kirche niemals aktiv und geistig mitgearbeitet sondern diese immer verurteilt und nicht erst durch die päpstliche Enzyklika. Das von johannes57 zitierte Dokument bezieht sich auf die Ordnung in der Kirchenmusik. Hier hat der Heilige Vater nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen persönlich verschuldete Kastraten dürfen als Ersatz für die Knabenstimmen nicht eingesetzt werden. Dies war notwendig, da in vielen Häusern Europas besonders aber in Italien in Opernhäusern Kastraten eingesetzt wurden um so die angebliche Qualität des Gesanges zu erhöhen. Selbstverständlich haben diese Eunuchen für damalige Verhältnisse viel Geld erhalten und Eltern vorn Söhnen mit einer guten hohen Gesangsstimme sind davon ausgegangen ihrem Sohn mit der Kastration ein wunderschönes Leben zu gestalten ohne zu wissen was ein Kastrat im Leben zu erleiden hat.

Geschichtlicher Überblick

1. An vielen Höfen früherer Kulturen besonders in Byzanz und im Kaiserreich China waren zum Hofstaat gehörige sogenannte Palasteunuchen sehr begehrt und geschätzt. Da bei diesen die Kastration in der Regel schon im Knabenalter vollzogen wurde, haben jedoch viele von ihnen, insbesondere bei hohem Blutverlust, diesen Eingriff nicht überlebt und sind schon als Eunuchen-Neulinge verstorben.

2. Der äthiopische Eunuch der Kandake, ein Würdenträger bei Hofe, war laut der biblischen Apostelgeschichte (Apg 8,27-40 EU) der erste Heide, der getauft wurde.

3. In der Geschichte des Christentums durften seit ältester Zeit Männer, die sich freiwillig hatten kastrieren lassen, keine Weiheämter wie das Priestertum empfangen. Unfreiwillig Kastrierten war dies laut Erstem Konzil von Nicäa 325 dagegen erlaubt. Die Taufe eines Eunuchen war gestattet. Der Pariser Logiker Abaelard empfing nach seiner unfreiwilligen Kastration und dem Klostereintritt 1119 noch die Priesterweihe,wurde Abt und setzte sein streitbares Philosophenleben fort.

4. Schon seit der Spätantike und später, vor allem im Zeitalter des Barock, wurden zum Beispiel in Italien viele Knaben vor Beginn der Pubertät mit dem Ziel kastriert, ihnen als sogenannte Kastrati eine Laufbahn als erfolgreiche Opern- oder Chorsänger zu ermöglichen.

5. Papst Pius X. schrieb am 22. November 1903 in seinem Motu Proprio Tra le sollecitudini vor, zur Besetzung von Sopran- und Altstimmen allein Knaben einzusetzen und wiederholte das kirchliche Verbot und damit praktisch die Beschäftigung von Kastraten in Kirchenchören.

6. in einem Motu Proprium ebenso in einer Enzyklika wird niemals eine neue Glaubensaussage getroffen oder eine neue Verhaltensform angeordnet, vielmehr wird wird war in der Kirche gültig ist aus der zeitlichen Notwendigkeit heraus darauf hingewiesen und die Befolgung der kirchlichen Lehre eingefordert.

Das Verbot in diesem Motu proprium entzog diesem Kastrationskomplex zur Förderung einer Schlagerkarriere die letzte Basis.
Eugenia-pia
Das Gebet ist sicher das Wichtigste, und auch das Bewusstsein, dass wir ohne Gott gar nichts vollbringen können. Seien wir seine "unnützen Knechte". "Aber wirket, solange es Tag ist".
Gestas
@Lutz Matthias
" Das Böse läßt sich nur mit Gebet wirksam Bekämpfen"
Nein, das stimmt nicht. Wir dürfen uns nicht nur auf Gebete verlassen. Wenn wir nicht aktiv dagegen ankämpfen, hilft uns auch Gott nicht.
Gestas
Die PEGIDA ist praktisch zu Ende. Den geballten Druck von allen Seiten hält keiner aus. Die Medien jubeln, die nächste Montags-Demo ist abgesagt. Ich hoffe, das wenigstens eine Ahnung bei der Bevölkerung bleibt, das der Islam nicht zur Europa und Deutschland gehört.
Eugenia-pia
Lieber Lutz Matthias, wir wollen Gott dienen. Ich bete jeden Tag zum Heiligen Geist, dass ich nichts Unrechtes oder Unnützes schreibe. Denken Sie auch an die zerrissenen Christenheit unter den Katholiken, die aus vielen Ländern der Welt hier mitlesen. Vielleicht suchen viele Stärkung des Glaubens hier bei uns. Das treibt mich an, hier den Glauben und unsere Kirche zu verteidigen. Bewahren kann man …Mehr
Lieber Lutz Matthias, wir wollen Gott dienen. Ich bete jeden Tag zum Heiligen Geist, dass ich nichts Unrechtes oder Unnützes schreibe. Denken Sie auch an die zerrissenen Christenheit unter den Katholiken, die aus vielen Ländern der Welt hier mitlesen. Vielleicht suchen viele Stärkung des Glaubens hier bei uns. Das treibt mich an, hier den Glauben und unsere Kirche zu verteidigen. Bewahren kann man natürlich direkt niemanden vom Verderben, da ist das Gebet das Wichtigste, wie Sie sagen. Aber auch das gesprochene Wort halte ich für wichtig. Man darf nur nicht allzulang bei einer Diskussion bleiben, da gebe ich Ihnen recht.
Eugenia-pia
Warum erwähnen wir nicht das Heilige in unserer Kirche, wenn wir die Kirche lieben. Wir haben bis 1958 viele grosse und heilige Päpste gehabt. Ich glaube 144 heilige Päpste und viele heilige Ordensleute und Missionare, Bekenner, Martyrer. Die ganze Welt profitiert von ihnen, das christliche Abendland wurde durch sie aufgebaut, das jetzt zerstört wird. Es ist eine Ungerechtigkeit, wenn man nicht …Mehr
Warum erwähnen wir nicht das Heilige in unserer Kirche, wenn wir die Kirche lieben. Wir haben bis 1958 viele grosse und heilige Päpste gehabt. Ich glaube 144 heilige Päpste und viele heilige Ordensleute und Missionare, Bekenner, Martyrer. Die ganze Welt profitiert von ihnen, das christliche Abendland wurde durch sie aufgebaut, das jetzt zerstört wird. Es ist eine Ungerechtigkeit, wenn man nicht dankbar ist für all das Gute, das uns unsere heilige Kirche durch die Jahrhunderte geschenkt hat.
Lutz Matthias
@Eugenia -Pia
Wenn Menschen einen extrem liberalen Glauben haben haben sie nicht den Geist Gottes. Da der Teufel heimtückisch ist in Diskussionen und nicht von den Positionen abweicht ist es sehr schwer solche Leute vom Verderben zu bewahren!Mehr
@Eugenia -Pia

Wenn Menschen einen extrem liberalen Glauben haben haben sie nicht den Geist Gottes. Da der Teufel heimtückisch ist in Diskussionen und nicht von den Positionen abweicht ist es sehr schwer solche Leute vom Verderben zu bewahren!
Melchiades
Eugenia-pia
Ich verstehe gar nicht, warum manche Menschen die heilige katholische Kirche beschmutzen wollen.
Vielleicht deshalb, weil sie die Menschen, die in Ihr als Sünder Dienst tun und IHren wahren Herrn und Meister versehendlich ode gewollt in einen Topf werfen ? So als Möglichkeit in den Raum gestellt.Mehr
Eugenia-pia
Ich verstehe gar nicht, warum manche Menschen die heilige katholische Kirche beschmutzen wollen.

Vielleicht deshalb, weil sie die Menschen, die in Ihr als Sünder Dienst tun und IHren wahren Herrn und Meister versehendlich ode gewollt in einen Topf werfen ? So als Möglichkeit in den Raum gestellt.
Eugenia-pia
Jeder hat eine Familie. Und jedes Familienmitglied sollte sie schützen, und nicht Dinge nach aussen tragen, die dem Ruf schaden könnte. So ist es auch mit der Kirche, die unsere Mutter ist.
Eugenia-pia
Lutz Matthias! Sie meinen es gut. Es ist natürlich das Wichtigste, zu beten. Aber Gott will auch, dass wir unseren Verstand benutzen und reden. Dazu haben wir ihn ja.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Ich verstehe gar nicht, warum manche Menschen die heilige katholische Kirche beschmutzen wollen. Es hat immer Verfehlungen gegeben in der Kirche. Aber dennoch ist die Kirche heilig, denn der Stifter der Kirche ist heilig, die Lehre ist heilig, der Kult ist heilig, die Sakramente sind heilig, die Wunder und die Heiligen sind heilig. Dass es Sünder gibt, wie wir alle es sind, ist ja der Grund, …Mehr
Ich verstehe gar nicht, warum manche Menschen die heilige katholische Kirche beschmutzen wollen. Es hat immer Verfehlungen gegeben in der Kirche. Aber dennoch ist die Kirche heilig, denn der Stifter der Kirche ist heilig, die Lehre ist heilig, der Kult ist heilig, die Sakramente sind heilig, die Wunder und die Heiligen sind heilig. Dass es Sünder gibt, wie wir alle es sind, ist ja der Grund, weswegen es diese Kirche als Heilsanstalt gibt, damit auch wir heilig werden. Daher ist es gut, die Heiligkeit der Kirche zu betonen, damit wir alle eine Hoffnung haben.
Lutz Matthias
Beten wir für die Liberalen Christen! Das ist das Beste Mittel für sie und für uns. Das Böse läßt sich nur mit gebet wirksam Bekämpfen um nicht selber durch Diskussionen in die Fallstricke des Teufels zu gelangen!