Für Alle? Nein, für Viele! Pfr. Josef Ahorn aus Nassereith erklärt, warum er schon seit langem bei der hl. Wandlung "für viele" betet und nicht "für alle".Mehr
Für Alle? Nein, für Viele!
Pfr. Josef Ahorn aus Nassereith erklärt, warum er schon seit langem bei der hl. Wandlung "für viele" betet und nicht "für alle".
Pfr. Josef Ahorn aus Nassereith erklärt, warum er schon seit langem bei der hl. Wandlung "für viele" betet und nicht "für alle".
dominusiesu
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Bischöfe im Koma?
Tja, wenn man den Text von Kardinal Francis Arinze liest (siehe "lingualpfeife, 27.3.), muss man rückblickend feststellen, dass viele Bischöfe im deutschen Sprachraum seit 2006 keine diesbezügliche Katechesen angeboten haben. Sind sie womöglich im Koma oder im Tiefschlaf???Mehr
Bischöfe im Koma?
Tja, wenn man den Text von Kardinal Francis Arinze liest (siehe "lingualpfeife, 27.3.), muss man rückblickend feststellen, dass viele Bischöfe im deutschen Sprachraum seit 2006 keine diesbezügliche Katechesen angeboten haben. Sind sie womöglich im Koma oder im Tiefschlaf???
Tja, wenn man den Text von Kardinal Francis Arinze liest (siehe "lingualpfeife, 27.3.), muss man rückblickend feststellen, dass viele Bischöfe im deutschen Sprachraum seit 2006 keine diesbezügliche Katechesen angeboten haben. Sind sie womöglich im Koma oder im Tiefschlaf???
Monika Elisabeth
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Soviel ich mit bekommen habe, betet Pfarrer Buschor auf K-TV in der Heiligen Messe doch auch "für viele" und ich nehme mal stark an, dass Pfarrer Buschor ein bisschen enger mit dem Vatikan verbunden ist.
Franziskus-Fan
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Auf die neue Reihe bin ich schon gespannt
elisabethvonthüringen
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<<<Die neue Übersetzung wird mit dem approbierten, neuen deutschen Messbuch kommen - bis dahin haben die Priester die Aufgabe, die Gläubigen in dieser Sache zu unterweisen, nicht aber, im Voraus die Sache zu "erproben".<<<
Ja, genau das wäre es, lingualpfeife, aber wer tut das? Die Laienprediger sind in dieser Sache nicht "authentisch" genug, die Priester haben Angst davor, diese Worte zu …Mehr
<<<Die neue Übersetzung wird mit dem approbierten, neuen deutschen Messbuch kommen - bis dahin haben die Priester die Aufgabe, die Gläubigen in dieser Sache zu unterweisen, nicht aber, im Voraus die Sache zu "erproben".<<<
Ja, genau das wäre es, lingualpfeife, aber wer tut das? Die Laienprediger sind in dieser Sache nicht "authentisch" genug, die Priester haben Angst davor, diese Worte zu interpretieren.....
Also, UNTERBLEIBT die UNTERWEISUNG......
Ja, genau das wäre es, lingualpfeife, aber wer tut das? Die Laienprediger sind in dieser Sache nicht "authentisch" genug, die Priester haben Angst davor, diese Worte zu interpretieren.....
Also, UNTERBLEIBT die UNTERWEISUNG......
@lingualpfeife
Sie sind da nicht richtig informiert. Unser hl. Vater hatte angeordnet und gewünscht, dass bis zum Beginn der Adventzeit 2008 im deutschsprachigen Raum statt für alle nun das richtige für viele gebetet werden soll.
Fakt ist, dass die Bischöfe dass nicht an die Priester und Pfarren weitergegeben haben.
Das man dies jetzt mit dem neuen Messbuch ändern will ist doch wieder nur eine …Mehr
@lingualpfeife
Sie sind da nicht richtig informiert. Unser hl. Vater hatte angeordnet und gewünscht, dass bis zum Beginn der Adventzeit 2008 im deutschsprachigen Raum statt für alle nun das richtige für viele gebetet werden soll.
Fakt ist, dass die Bischöfe dass nicht an die Priester und Pfarren weitergegeben haben.
Das man dies jetzt mit dem neuen Messbuch ändern will ist doch wieder nur eine neue Taktik, um das was der hl. Vater wünscht herauszuzögern.
Ich kann mich übrigens gut daran erinnern, dass man als man auf die Idee kam das Gotteslob zu ändern (von Brüder auf irgendwelche Formulierungen, wo die Frauen mit eingeschlossen sind) da haben die Ordinariate irgendwelche Pickerl ausgeschickt, um damit die Lieder im Gotteslob zu überpicken.
Warum konnte man dies hier nicht auch tun? Wäre so einfach gewesen und kein großer Aufwand.
Dieser Priester hat völlig recht und ich freue mich darüber dass es Priester gibt, welche dem hl. Vater gehorsam sind.
Vergelt's Gott Pfr. Ahorn!
Sie sind da nicht richtig informiert. Unser hl. Vater hatte angeordnet und gewünscht, dass bis zum Beginn der Adventzeit 2008 im deutschsprachigen Raum statt für alle nun das richtige für viele gebetet werden soll.
Fakt ist, dass die Bischöfe dass nicht an die Priester und Pfarren weitergegeben haben.
Das man dies jetzt mit dem neuen Messbuch ändern will ist doch wieder nur eine neue Taktik, um das was der hl. Vater wünscht herauszuzögern.
Ich kann mich übrigens gut daran erinnern, dass man als man auf die Idee kam das Gotteslob zu ändern (von Brüder auf irgendwelche Formulierungen, wo die Frauen mit eingeschlossen sind) da haben die Ordinariate irgendwelche Pickerl ausgeschickt, um damit die Lieder im Gotteslob zu überpicken.
Warum konnte man dies hier nicht auch tun? Wäre so einfach gewesen und kein großer Aufwand.
Dieser Priester hat völlig recht und ich freue mich darüber dass es Priester gibt, welche dem hl. Vater gehorsam sind.
Vergelt's Gott Pfr. Ahorn!
lingualpfeife
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ich bin dagegen, im vorauseilenden Gehorsam die Wandlungsworte abzuändern, selbst wenn 100x die deutsche Übersetzung eine abgeänderte Form ist.
Die neue Übersetzung wird mit dem approbierten, neuen deutschen Messbuch kommen - bis dahin haben die Priester die Aufgabe, die Gläubigen in dieser Sache zu unterweisen, nicht aber, im Voraus die Sache zu "erproben".
Ich erkenne aber sehr positiv, dass …Mehr
ich bin dagegen, im vorauseilenden Gehorsam die Wandlungsworte abzuändern, selbst wenn 100x die deutsche Übersetzung eine abgeänderte Form ist.
Die neue Übersetzung wird mit dem approbierten, neuen deutschen Messbuch kommen - bis dahin haben die Priester die Aufgabe, die Gläubigen in dieser Sache zu unterweisen, nicht aber, im Voraus die Sache zu "erproben".
Ich erkenne aber sehr positiv, dass dieser Priester hier zumindest kein Geschrei aus der Sache macht - er ist zumindest kein "Kreuzritter für die richtige Übersetzung"
Die neue Übersetzung wird mit dem approbierten, neuen deutschen Messbuch kommen - bis dahin haben die Priester die Aufgabe, die Gläubigen in dieser Sache zu unterweisen, nicht aber, im Voraus die Sache zu "erproben".
Ich erkenne aber sehr positiv, dass dieser Priester hier zumindest kein Geschrei aus der Sache macht - er ist zumindest kein "Kreuzritter für die richtige Übersetzung"