Vates
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Quo vadis Argentina?

Das von Natur aus so reich gesegnete Argentinien hat seit seiner Unabhängigkeit von der spanischen Krone leider von Anfang an abwechselnd unter der Herrschaft der Freimaurerei und unfähigen Präsidenten bzw. Diktatoren gestanden. Dies hat schon drei- oder viermal sogar zum Staatsbankrott mit entsprechender Verelendung der Mittelklasse und der Unterschicht geführt, während die Oberschicht stets "Tango tanzen" konnte.

Dieser Chaot Milei ist trotz seiner weitgehend berechtigten Kritik an Bergoglio keineswegs ein argentinischer "Messias", sondern wird sein Land erneut in den Ruin treiben.
Das wäre anders, wenn er sich einen Antonio Salazar von Portugal zum Vorbild nähme, der Portugal durch kluge und sozial gerechte Reformen aus den Klauen der Freimaurerei erlöste, weil er ein wahrhaft katholischer, nicht korrupter Staatsmann war.
Sein "Estado Novo" mit katholischer Staatsreligion und autoritärer Verfassung auf ständischer Grundlage kann weitgehend als Muster für eine weltweite Neuordnung nach dem prophezeiten "Abräumen" dienen, allerdings möglichst als Monarchie (nach St. Thomas von Aquin der besten Staatsform).
Freilich half ihm dabei die Gottesmutter von Fatima, insbesondere durch das Heraushalten aus dem II. Weltkrieg.
Nur seine Kolonialpolitik war unglücklich und kostete Portugal mehr als sie einbrachte.

Möge die Muttergottes von Luján Argentinien beistehen!