Dominica in Albis, Wir sind die Familie der Wahrheit
Unablässig greife ich das Vat.2 Konzil an, weil es nicht katholisch ist. Es ist eine Infektion zum Tode, eine Krankheit wie Krebs, die auch vom Körper selbst produziert wird, aber deshalb noch lange nicht der Körper (die Kirche) ist. Gott hat das Konzil nie gewollt. Es ist Menschenwerk. Der Wille des Menschen wird ernstgenommen. Wer das Böse will, wird es bekommen. Das gilt auch für die Konzils-„kirche“. Sie wird ernstgenommen, wie James Bond den Teufel Blofeld ernstnimmt, nur um ihn zu besiegen.
Heute am Weißen Sonntag hören wir in der Epistel 1 Joh 5,4-10.
1 Joh 5,4: „Omne, quod natum est ex Deo, vincit mundum: et haec est victória, quae vincit mundum, fides nostra. – Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube.“
„Was aus Gott geboren ist“ verdeutlicht die Wahrheit der Menschheit. Die ganze Schöpfung des Herrn überwindet/besiegt die Welt, die Ihn verneint, in Seiner Liturgie, in Seiner heiligsten Opfermesse. Die Zisterzienser kennen das nie enden wollende „Benedicite“ von Dan 3,57-88 in der Laudes am Sonntag und an Festen oder auch die Laudate Psalmen nur all zugut. Alles wird durch Joh 1,1-14 zusammengefasst.
Das ist die Wahrheit der menschlichen Existenz, die aus dem übernatürlichen und unsichtbaren goldenen Himmel kommt. Heute im Evangelium:
Joh 20,22: „Haec cum dixísset, insufflávit, et dixit eis: Accípite Spíritum Sanctum: - Nach diesen Worten hauchte Er sie an und sprach zu ihnen: „Empfanget den Hl. Geist.““
Allerdings bedeutet das Verb: insufflo nicht anhauchen, sondern hineinhauchen. Es ist das erste Pfingsten. Gott nimmt Wohnung in der unsterblichen Seele des Menschen. Jetzt wird der Mensch niemals mehr Chef sein. In seinem innersten Zentrum wohnt Gott: Er hängt vor ihm am Kreuz und der Mensch, außerhalb des Zentrums, kniet vor ihm und gehorcht den fremdbestimmenden Anweisungen Gottes (vgl. Gal 2,20).
Der ein und derselbe Gott wohnt auf diese Weise in allen Menschen, die sich Seiner Liebe öffnen. Durch die Sakramente verwandelt Er sie in Sein Fleisch und Blut (das Essen der Hl. Kommunion). Sie sind Seine Familie des Blutes (ontologisch ethnische Identität) und des Wassers (Seines Lebens).
In der Konzils-„kirche“ gibt es unzählige Teufel, die genau das nicht wollen. Sie wollen Gott niemals in ihre Seele lassen. Sie halten die Ordnung und die Regeln ein. Sie kommen immer pünktlich zu ihren Aufgaben. Also halten sie sich für befugt, Unschuldige zu missbrauchen. Das Einhalten der Ordnung der Macht erlaubt ihnen jedes Verbrechen in der Dunkelheit des Verborgenen.
Die Kinder Gottes, in denen der allmächtige Gott in der Seele wohnt, können genau das nicht, weil Gott immer dabei ist, besonders wo es niemand sieht. Deshalb rasen die Selbstvergötzer, z.B. die falschen Katholiken des Konzils, vor Wut. Sie hassen Gott und wählen die Kultur des Todes (vgl. Röm 1).
Die Wahrheit des Menschen ist die allgemeine, notwendige und universelle Schöpfungsordnung Gottes. Der ontologische Thomismus beschreibt dies sehr gut. Das hat weder mit Platon, Aristoteles noch einem kantischen transzendentalen Subjektivismus zu tun. Die Wahrheit ist nicht abstrakte Philosophie. Sie ist Person. Sie ist der Herr. Sie ist allgemein verbindlich, wie z.B. die STVO. Sie ist überhaupt nicht subjektiv. Die Wahrheit, die Person ist, ist die absolute Objektivität der gemeinsamen menschlichen Lebenswelt, der gesamten Schöpfung (s.o.). Dazu gehören alle Menschen, die jemals geboren worden sind, noch der letzte Molukke in Hintermolukkien bei di Fisch.
Das schließt jede Religionsfreiheit im Sinne einer positiven Wahl aus. Es kann nur eine STVO geben. Jeder Mensch kann den wahren Christus der katholischen Kirche nur ablehnen. Niemand kann sich stattdessen eine andere Religion/Erlösung/STVO wählen. Außerhalb des Herrn der Heiligen Opfermesse der Selbstaufopferung gibt es nur die „wenn auch verführerisch süßen“ Dämonen der Hölle.
Das Vat.2 Konzil u.a. der Ökumene ist satanisch, weil es der innersten Natur der Wahrheit eben nicht mehr dienen will. Aus diesem Grund stellt es den Menschen in den Mittelpunkt (Gaudium et spes) und verstößt genau so gegen die innerste Wahrheit der unsterblichen Seele eines jeden Menschen.
Der NOM ist dann nur noch ein Symptom dieses gotthassenden Bösen, das sich nur allzu gerne im elitären Männersex feiert. Süß, bis zu den Messern der furchtbaren Engel, die warten!
Heute am Weißen Sonntag hören wir in der Epistel 1 Joh 5,4-10.
1 Joh 5,4: „Omne, quod natum est ex Deo, vincit mundum: et haec est victória, quae vincit mundum, fides nostra. – Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube.“
„Was aus Gott geboren ist“ verdeutlicht die Wahrheit der Menschheit. Die ganze Schöpfung des Herrn überwindet/besiegt die Welt, die Ihn verneint, in Seiner Liturgie, in Seiner heiligsten Opfermesse. Die Zisterzienser kennen das nie enden wollende „Benedicite“ von Dan 3,57-88 in der Laudes am Sonntag und an Festen oder auch die Laudate Psalmen nur all zugut. Alles wird durch Joh 1,1-14 zusammengefasst.
Das ist die Wahrheit der menschlichen Existenz, die aus dem übernatürlichen und unsichtbaren goldenen Himmel kommt. Heute im Evangelium:
Joh 20,22: „Haec cum dixísset, insufflávit, et dixit eis: Accípite Spíritum Sanctum: - Nach diesen Worten hauchte Er sie an und sprach zu ihnen: „Empfanget den Hl. Geist.““
Allerdings bedeutet das Verb: insufflo nicht anhauchen, sondern hineinhauchen. Es ist das erste Pfingsten. Gott nimmt Wohnung in der unsterblichen Seele des Menschen. Jetzt wird der Mensch niemals mehr Chef sein. In seinem innersten Zentrum wohnt Gott: Er hängt vor ihm am Kreuz und der Mensch, außerhalb des Zentrums, kniet vor ihm und gehorcht den fremdbestimmenden Anweisungen Gottes (vgl. Gal 2,20).
Der ein und derselbe Gott wohnt auf diese Weise in allen Menschen, die sich Seiner Liebe öffnen. Durch die Sakramente verwandelt Er sie in Sein Fleisch und Blut (das Essen der Hl. Kommunion). Sie sind Seine Familie des Blutes (ontologisch ethnische Identität) und des Wassers (Seines Lebens).
In der Konzils-„kirche“ gibt es unzählige Teufel, die genau das nicht wollen. Sie wollen Gott niemals in ihre Seele lassen. Sie halten die Ordnung und die Regeln ein. Sie kommen immer pünktlich zu ihren Aufgaben. Also halten sie sich für befugt, Unschuldige zu missbrauchen. Das Einhalten der Ordnung der Macht erlaubt ihnen jedes Verbrechen in der Dunkelheit des Verborgenen.
Die Kinder Gottes, in denen der allmächtige Gott in der Seele wohnt, können genau das nicht, weil Gott immer dabei ist, besonders wo es niemand sieht. Deshalb rasen die Selbstvergötzer, z.B. die falschen Katholiken des Konzils, vor Wut. Sie hassen Gott und wählen die Kultur des Todes (vgl. Röm 1).
Die Wahrheit des Menschen ist die allgemeine, notwendige und universelle Schöpfungsordnung Gottes. Der ontologische Thomismus beschreibt dies sehr gut. Das hat weder mit Platon, Aristoteles noch einem kantischen transzendentalen Subjektivismus zu tun. Die Wahrheit ist nicht abstrakte Philosophie. Sie ist Person. Sie ist der Herr. Sie ist allgemein verbindlich, wie z.B. die STVO. Sie ist überhaupt nicht subjektiv. Die Wahrheit, die Person ist, ist die absolute Objektivität der gemeinsamen menschlichen Lebenswelt, der gesamten Schöpfung (s.o.). Dazu gehören alle Menschen, die jemals geboren worden sind, noch der letzte Molukke in Hintermolukkien bei di Fisch.
Das schließt jede Religionsfreiheit im Sinne einer positiven Wahl aus. Es kann nur eine STVO geben. Jeder Mensch kann den wahren Christus der katholischen Kirche nur ablehnen. Niemand kann sich stattdessen eine andere Religion/Erlösung/STVO wählen. Außerhalb des Herrn der Heiligen Opfermesse der Selbstaufopferung gibt es nur die „wenn auch verführerisch süßen“ Dämonen der Hölle.
Das Vat.2 Konzil u.a. der Ökumene ist satanisch, weil es der innersten Natur der Wahrheit eben nicht mehr dienen will. Aus diesem Grund stellt es den Menschen in den Mittelpunkt (Gaudium et spes) und verstößt genau so gegen die innerste Wahrheit der unsterblichen Seele eines jeden Menschen.
Der NOM ist dann nur noch ein Symptom dieses gotthassenden Bösen, das sich nur allzu gerne im elitären Männersex feiert. Süß, bis zu den Messern der furchtbaren Engel, die warten!