Galahad
2709

„... dem Guten zu folgen, wie er es versteht."

In einem Interview das her hl. Vater Franziskus dem italienischen Atheisten und Herausgeber der Tageszeitung „La Repubblica", Eugenio Scalfari Anfang Oktober gegeben hat, macht der Papst erneut einige missverständliche und falsche Äußerungen, die einer Richtigstellung bedürfen.
So sagt er in dem Gespräch mit Scalfari, das allerdings weder aufgenommen noch mitgeschrieben wurde, sondern nachträglich von Scalfari aus dem Gedächtnis niedergeschrieben wurde „Jeder von uns hat seine eigene Sicht des Guten und Bösen. Wir müssen den Menschen dazu drängen, sich in der Richtung zu bewegen, die er für das Gute hält." Weiter sagte Papst Franziskus: „Jeder hat seine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muss sich dafür entscheiden, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er es versteht. Das würde ausreichen, um die Welt zu verbessern."
Tradition und Kontinuität
Was dieser Papst in seinen Interviews und Predigten sagt, ist für mich schon lange nicht mehr relevant. Warum sollte ich mir das antun?
Galahad