"Pro Familia" muss öffentliches Geld zurückzahlen
Die Abtreibungsorganisation "Pro Familia" in Passau muss 16.000 Euro öffentliche Fördergelder an Bayern zurückzahlen. Das entschied das Verwaltungsgericht in Regensburg heute, wie der „Bayerische Rundfunk“ berichtet.
Die frühere Geschäftsführerin des Vereins arbeitete gleichzeitig als Stadträtin (Grüne). Während ihrer Arbeitszeit bei „Pro Familia“ hat sie politische Arbeit verrichtet und so mindestens 30 Fehltage angesammelt. Insgesamt betreffen die Unregelmäßigkeiten eine Summe von 16.000 Euro.
Die frühere Geschäftsführerin des Vereins arbeitete gleichzeitig als Stadträtin (Grüne). Während ihrer Arbeitszeit bei „Pro Familia“ hat sie politische Arbeit verrichtet und so mindestens 30 Fehltage angesammelt. Insgesamt betreffen die Unregelmäßigkeiten eine Summe von 16.000 Euro.