Protest-Brief an den Direktor der Caritaszentrale Wien wegen Beschäftigung einer bekennenden Verhütungs-und Abtreibungsbefürworterin

An Herrn Direktor

Michael Landau

Caritaszentrale der Erzdiözese Wien

Albrechtskreithgasse 19-21

A-1160 Wien

Telefon: +43 1 87812-200 (direkte Durchwahl zum Herrn Direktor)
Fax: +43 1 87812-9100
E-Mail: office@caritas-wien.at

Sehr geehrter Herr Direktor Landau,

seit März 2018 beschäftigen Sie Frau Judith Schwentner, die für die Grünen von 2008 – 2017 im Österreichischen Parlament saß, als Angestellte.
Sie leitet nun bei Ihnen den Bereich Entwicklungszusammenarbeit des neu geschaffenen Kompetenzzentrums für Kinder und Jugendliche.

Das ist ein Skandal, denn Frau Schwentner ist ihrer parlamentarischen Zeit als engagierte Kämpferin für Verhütung und Abtreibung hervorgetreten!

Sie forderte 2009 im Parlament die Rezeptfreiheit der Pille-danach und registrierte dann danach mit Freude die tatsächliche Freistellung!

Im Februar 2011 unterstützte sie die Forderung des bekannten Abtreibers Fiala, die Pille auf Krankenschein zu verschreiben.

2009 verteidigte Frau Schwentner die 30-jährige Jubiläumsfeier einer Abtreibungsklinik im Rathaus und hatte in diesem Zusammenhang auch Kardinal Schönborn mit den folgenden Worten angegriffen:

Zitat: „Es ist befremdend, dass sich zum Thema Abtreibung immer wieder zuallererst Vertreter der Kirche zu Wort melden, die einen rückständigen und frauenfeindlichen Umgang mit dem Thema Sexualität propagieren.“

Ich fordere Sie daher auf, Frau Schwentner umgehend zu entlassen, da ihre Positionen nicht mit den Leitlinien der katholischen Kirche übereinstimmen, die Sie als Caritas-Direktor zu vertreten haben!

Freundliche Grüße Vorname und Name

P.S. Ich werde diesen Brief auch der Österreichischen Bischofskonferenz zukommen lassen!

DDr. Peter Schipka, Generalsekretär
Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien
Tel.: +43(1)51611-0
E-Mail: sekretariat@bischofskonferenz.at

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Theresia Katharina verlinkt diesen Beitrag

29. Sept. 2018

Theresia Katharina

23. Aug. 2018

Aus einem Brief des heiligen Bonifatius, Bischof von Mainz, Märtyrer +754, begraben im Dom zu Fulda in der Krypta

Theresia Katharina

27. Juli 2018

@aufwachen Und/oder Mahnwache mit Transparent vor der Caritaszentrale Wien!

Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina

Theresia Katharina

27. Juli 2018

@aufwachen Auch einen Brief an die Österreichische Bischofskonferenz schicken! Und wenn diese tagen, dann eine Mahnwache mit Transparent vor dem Palais! Dann wird das Radio schon aufmerksam werden!

aufwachen

27. Juli 2018

Was haben sie denn zu befürchten., wenn "Papst" Franziskus Abtreibungsaktivistinnen ÖFFENTLICH ehrt???

aufwachen

27. Juli 2018

@Theresia Katharina Sehr gut - gibt es vielleicht eine Möglichkeit das ganze öffentlicher zu machen? Denn ich befürchte, dass all diese Briefe unkommentiert im Abfall landen.

Eugenia-Sarto

327. Juli 2018

Sehr gut! Der Caritasdirektor muss erfahren, dass es Katholiken gibt, die die Machenschaften der Caritas durchschauen und ihre Spenden einstellen. Das ist wichtig. Dann werden sie vorsichtiger werden müssen. Wenn nicht durch den Glauben, dann wegen des Geldes.

Theresia Katharina

227. Juli 2018

@Priska Bloß kein schlechtes Gewissen, wenn diese Dame ihre Stelle verlieren wird, denn das ist das richtige Signal! Bisher gab es bei diesen Leuten nie einen Stopp! Das wird höchste Zeit und wird unserem Anliegen entgegenkommen, dass die Abtreibung geächtet und dann abgeschafft werden muss!!!!

Bitte daran denken, dass diese Leute, die Abtreibung/Verhütung /Gender und Multikulti propagieren überall in Staat, Kirche und Gesellschaft Helfershelfer haben!
Sie werden stets gefördert und bekommen die besten Stellen mit der höchsten Dotierung. Wenn sie einen Einnahmetopf verlieren, bekommen sie bald woanders den nächsten und wenn er erst geschaffen werden muss! Diese Leute fallen nicht tief, sondern sind immer weich gepolstert.

Zitat aus Gloria Global am 26.Juli 2018: Frau Schwentner leitet in der Wiener Caritas-Zentrale den Bereich Entwicklungszusammenarbeit des neu geschaffenen Kompetenzzentrums für Kinder und Jugendliche.

Also wurde dieser Arbeitsbereich neu geschaffen, das lässt doch die Vermutung aufkommen, dass diese Stelle extra für Frau Schwentner eingerichtet wurde und das ganz geschickt. Die Anforderungen für solche Stellen sind dann so allgemein gehalten, dass die Kandidaten sie auch bei ganz variabler Qualifikation erfüllen können. Die Stellen beschreibung lässt vermuten, dass diese Stelle auch gut dotiert ist.

Die Abtreibungs-/Verhütungs/Gender/Multikulti-Gegner, die womöglich auch noch gläubig sind, werden dagegen aber gemobbt, verlieren ihre Stellen oder bekommen gar keine oder jedenfalls keine guten Stellen, auch nicht bei hoher Qualifikation, sondern müssen sich auf minderen Stellen schlecht bezahlt begnügen oder werden in die Arbeitslosigkeit/Hartz IV oder in Frühpension mit hohen Abschlägen geschickt , während die mittelmäßige, oft wenig qualifizierte Agenda-Clique auf den gut bezahlten Posten einflussreich amtet, überall geehrt wird und auch noch finanziell absahnt.

Diese Agenda-Clique zersetzt seit 50 Jahren Staat, Kirche und Gesellschaft von innen heraus und ist wesentlich mitschuld, dass diese drei Bereiche heute in einem solch desolaten Zustand sind!

@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46 @Bibiana @Gestas @Vered Lavan @Feanor @OttoSchmidt @Lichtlein @diana 1 @Ratzi @Juan Austriaco @hooton-plan @Carlus @a.t.m @Eugenia-Sarto @Eremitin @Tina 13 @DrMartinBachmaier @Falko @PaulK
@Josephus @Melchiades @a.t.m @Priska @Fischl @Feanor @Orthodoxie in Österreich@PaulK @Bibiana @Carlus @Viandonta @Conde_Barroco ät @DJP @Lisi Sterndorfer @De Profundis @Magee @Sancta @Virgina @Tesa @santiago74 @Pilgrim_Pilger @Ottov.Freising @Stelzer @NAViCULUM @gennen

Theresia Katharina

327. Juli 2018

@Priska Gerne, nun habet auch Mut und druckt den Brief aus und schickt ihn auch an beide Adressen ab! Gebet auch den Brief an möglichst viele weiter!!