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Pater Kofi bei den Schubhäftlingen. Pater Kofi Kodom zog von Ghana aus nach Österreich, um dort zu missionieren. Eigentlich wollte er nur fünf Jahre bleiben, doch inzwischen sind es zehn geworden. Als …Mehr
Pater Kofi bei den Schubhäftlingen.

Pater Kofi Kodom zog von Ghana aus nach Österreich, um dort zu missionieren. Eigentlich wollte er nur fünf Jahre bleiben, doch inzwischen sind es zehn geworden. Als Pater Kofi feststellte, dass die abgelehnten Asylbewerber in der „Schubhaft" keinen Seelsorger haben, der sich um sie kümmert, machte er sich selbst ein Bild von der Situation. Inzwischen ist er der Seelsorger der Schubhäftlinge und begleitet die Menschen in ihrer größten Not.
cyprian
Hahaha! Er ist doch selbst schuld, wenn er viel kontrolliert wird, und die Polizei wissen will, was er hier tut: würde er in Soutane laufen, könnte er sich den ganzen Stress sparen. Naja, bei den Steylern halt - da ist Zivilkleidung das "heilige Ordensgewand". Er kann gar nicht oft genug kontrolliert werden, vielleicht kommt er dann mal auf die Idee mit der Priesterkleidung.