Kinder bevorzugen "spießiges" Familienbild

Tatsache sei auch, dass sich Kinder nicht eine als normal dargestellte serielle Monogamie ihrer Eltern wünschen, sondern das Aufwachsen in eben einer jener "spießigen" Kernfamilien. Dieses Modell sollte von Staat und Kirche "privilegiert" werden, ohne andere Familienformen zu diskriminieren, riet die Publizistin. Denn auch wenn Kernfamilien heute oft als Hort von verborgener Gewalt verunglimpft würden, dürften derlei Fälle nicht verallgemeinert werden. Der Staat erspare sich vielmehr viel Geld für Bildung, Therapien etc., wenn Familien intakt blieben.

Also...wenn ich an die Wohnverhältnisse meiner kinderreichen Vorfahren denke...also ich könnte nicht sagen, dass die alle da "irgendwie verweht" wirkten...

Schlechter Start nicht aufzuholen
Beinahe eine viertel Million Kinder, konkret 280.000 Minderjährige, leben in Österreich in Armut. In einem neuen politischen Vorstoß will die Kinderliga jedoch nicht nur auf diese dramatische Zahl hinweisen, sondern auf die versteckten und verdrängten Folgen von Kinderarmut aufmerksam machen. Armut bedeutet auch körperliche und seelische Belastungen, die man nicht automatisch mit Geldnot in Verbindung bringt. Wer seine ersten Lebensjahre in einer engen, kalten und lauten Wohnung verbringt, kann die Nachteile daraus statistisch gesehen nie wieder aufholen. Und Österreich tut dagegen weniger als der Rest der EU.

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@Franzi & Eremitin...
Der erste Teil des Videos zeigt die Feier des 90. Geburtstags unserer "Ann"-(Ahndl) sie war unsere Kinderfrau-die Ersatzoma- da die "leiblichen" Großmütter relativ früh gestorben sind (ich war bei ihrem Tod 5 Jahre!)
Es war der 19. Juni 1990, da haben wir "der Ann ihre" Bekannten und Freunde (es war dies fast der gesamte Seniorenbund) zu einem gemütlichen Nachmittag auf unseren Hof eingeladen; "und alle kamen und wurden satt"...
Ein Großteil dieser älteren Leute hat auch meine Kinder-und Jugendzeit wesentlich mitgeprägt...es waren die Leutchen, die ihre "Plätze" in und um das Kirchenjahr authentisch gelebt haben, ihren Familien gediegene Vorbilder und große Stützen waren.
(Spirituelle Vorbilder fehlen heute generell in den Pfarren!)
Es waren "normale Pastorale Einsätze"-im Gegensatz zu denen der heutigen Gremienkatholiken- beispielgebend "durch gelebtes Gebet und gebetetes Leben"!
Papst Franziskus hätte an ihnen eine überschäumende Freude gehabt!! (siehe unten)

Papst: Freude über pastoralen Einsatz, aber Frauen sind "unverzichtbar in der Familie"...

Gestern hat Papst Franziskus in einer Ansprache vor den Teilnehmerinnen eines italienischen Frauenkongresses betont, wie sehr er sich über den Ein-
satz der Frauen im Beruf und auch in der Kirche freut. Er begrüße es, dass die Frauen gemeinsam mit den Priestern pastoral Verantwortung über-
nähmen, doch die Emanzipation dürfe nicht auf Kosten der Familie gehen, denn dort seien die Frauen "unverzichtbar".
Na, ob solche Ausagen wohl allen Papst-Fans gefallen???
Nachrichtenquelle z.B. HIER, HIER und HIER !