Carlus
201,3 Tsd.

Wer die Liturgie am Gründonnerstag der Vernichtet das Priesteramt und das Altarsakrament

Gründonnerstag ist der Priestertag in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. An diesem Tag wird ihrer Stiftung durch Jesus Christus und der Einsetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes gedacht.

1. In der Chrisammesse, am Morgen dieses heiligen Tages "Gründonnerstag", erneuert der Klerus vom Bistum Rom und durch diesen stellvertretend des ganzen Erdkreises, gegenüber dem Bischof von Rom und Nachfolger des Apostelfürsten Petrus im Lateran, wie es in allen Bischofskirchen weltweit üblich ist, ihr Treueversprechen gegenüber dem ewigen Hohenpriester und Haupt der Kirche Jesus Christus, Der Klerus empfängt aus der Hand des Bischofs die neugeweihten Öle, damit ihre Kirchen mit Leben erfüllt werden. Nur durch in der Verwaltung aller von Christus der Kirche anvertrauten lebenswichtigen Heiligen Sakramente ist das Leben möglich.

2. Die Abendmahlsmesse findet in Sankt Peter statt und ist die Fortsetzung der Liturgie am Morgen. Der Nachfolger des Heiligen Petrus erneuert und festigt als Stellvertreter Christi auf Erden, die für das Wohl der heiligen Mutter Kirche lebensnotwendige Gemeinschaft und Einheit mit allen Hirten und Priestern und Diakonen und durch diese mit allen getauften und gefirmten Gläubigen der weltweiten katholischen Kirche. Nur so wird für die Welt deutlich und sichtbar, Petrus bleibt der ihm auferlegten Hirtenpflicht für die gesamte Kirche, gemäß dem Auftrag unseres Erlösers Jesus Christus treu. In beiden Liturgieformen wird die Vollständigkeit und Einheit der von Christus gestifteten Kirche aufgezeigt und liturgisch gelebt und erlebt.

3. Der Weltklerus wird in beiden Liturgieformen dargestellt. So waren aus der Zeit der ungetrennten Kirche die Patriarchen bzw. deren Vertreter, der jeweiligen römischen Patriarchalbasilika (5 Basiliken, St. Johannes im Lateran -Patriarch von Rom, St. Peter - Patriarch von Konstantinopel, St. Paul vor den Mauern - Patriarch von Alexandrien, St. Maria Maggiore - Patriarch von Antiochien, St. Laurentius (über das Patriarchat von Antiochien, waren die Kirchen außerhalb des römischen Reiches ~ Katholikat Seleuka-Ktesiphon, ~ KatholikatArmenien, ~ Katholikat Georgien mi dem Heiligen Stuhl verbunden) - Patriarch von Jerusalem ) anwesend. Nach dem Ostschisma ~ wurde die Anwesenheit dieser Patriarchen durch den jeweiligen Titularpatriarchen (Kardinalbischof) dieser Patriarchalbasiliken oder dessen Vertreter sichergestellt. PP. Johannes XXIII. (der zweite Träger des Namens und der gleichen Namensnummer ~~~der erste Träger wurde als Gegenpapst und Häretiker abgeurteilt, in der Zeit des Konzil von Konstanz) hat die Ämter aller Titularpatriarchen zurück gestellt, um so die kirchliche Vielfalt mit den kirchlichen Gemeinschaften des Ostschisma gleichwertig mit der einen, heiligen Kirche darzustellen. Das war ein Bruch in der katholischen Glaubens- und Kirchenwahrheit. Auch alle Kardinalbischöfe der römischen Kirche, das sind die Titularbischöfe der 7 suburbikalen Bistümer, die als Landbistümer dem Bistum Rom angehören selbst oder durch ihre Vertreter anwesend. Das sind die Bistümer von:
1. Albano,
2. Frascatio,
3.Ostia = Titelkirche Kardinaldekan,
4. Palestrina;
5. Port-Santo-Pristina,
6. Sabina-Roggio-Mioleto,

7. Velleri-Segnij.

Die 5 Patriarchalbasiliken und diese 7 suburbikalen Bistümer ergeben die Zahl 12. Das ist die Anzahl der Apostel stellen das Fundament der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche des gesamten Erdkreises dar. Nur diesen Geistlichen Herren oder deren Vertretern, haben die Päpste, stellvertretend für Christus, die Füße gewaschen. Das ist die liturgische Handlung durch welche die innige Verbundenheit und Gemeinschaft innerhalb Klerus, mit ihrem Haupt dem Papst für die ganze Welt sichtbar darzustellen. Durch die Person des Kardinaldekans, oder seines Stellvertreters ist das Kardinalkollegium der ganzen Welt und dadurch alle Hirten der weltweiten Ortskirchen eingebunden. Diese Liturgie wurde von Jesus Christus selbst eingeführt und bis zum Jahre 2012 von allen Päpsten eingehalten. Im Jahre 2013 hat Franziskus aus eigener Macht und Willkür den Auftrag Christi abgeändert und aufgehoben.

4. Franziskus hat die von Christus für die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche gestiftete innere Verbundenheit und Gemeinschaft mit andersgläubigen und ungläubigen Menschen und Straftätern gesucht und diese am Gedenktag der Stiftung des heiligen Weihesakramentes und des Allerheiligsten Altarsakramentes zu Angehörigen des von Christus für uns gestifteten Weihesakrament erhoben. Er hat in mutwilliger Weise die Heilige Liturgie für seinen Eigennutzen mißbraucht. Er suchte das Lob der Welt, der Medien und der Ungläubigen. Was ist sein wahres Ziel in seinem Handeln? Als Theologen, Priester und Bischof ist ihm die Ordnung der heiligen Liturgie, besonders in der Heiligen Woche bekannt und geläufig. Ein von Christus gestiftetes und von der Kirche 2.000 Jahre gepflegtes liturgisches Gebetsleben der Kirche, kann und darf auch der Bischof von Rom nicht eigenmächtig und nur im Sinne des Zeitgeistes ändern und aufheben.

5. Die Feier in der Jugendstrafanstalt hat kein theologisches, liturgisches Fundament mit der gelebten Tradition der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Die katholische Liturgie ist das einheitliche Gebetsleben, geordnet nach dem kirchlichen Jahresablauf und den Tageszeiten. Die Liturgie ist das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche zum vollständigen Reichtum und Gnadenmittel heran gewachsen. Wer mutwillig die Liturgie und deren Sinn zerstört, der vernichtet den Glauben.

6. Durch die Liturgie bringen wir "in und durch Jesus Christus dem ewigen Hohenpriester" unsere Gebet in das innergöttliche Liebeswirken der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ein und erhalten als Antwort durch das Wirken des Heiligen Geistes alle von Gott dem Allmächtigen Vater geschenkten Gnadengaben.

7. Warum Papst Franziskus die kirchliche Liturgie aufgekündigt hat ist nicht zu verstehen! Es kann nicht richtig sein, daß die Fußwaschung, das ausdruckstärkste Zeichen von Demut ist. Die Fußwaschung ist das ausdruckstärkste Zeichen für Gemeinschaft. Warum hat der Papst die erste Möglichkeit zum Zeichen der kirchlichen Gemeinschaft aufgeopfert? Warum hat Franziskus mit besonders großer Demut und mit gebeugten Knien das Zeichen der innigste Glaubensgemeinschaft mit Verfolgern der Kirche der Welt gezeigt? Falsche Demut ist kein Zeichen von Liebe und Glauben, Diese Demut dient nur dem ersehnten Lob vom Zeit- und Weltgeist.

8. Aus theologischer und liturgischer Sicht ist es nicht zu verstehen, warum Franziskus diese heilige, sakramentale Gemeinschaft des von Christus gestifteten Weihesakramentes im 2. Amtsjahr nun mit alten, kranken und behinderten Menschen eingeht.

9. Jesus Christus hat diese sakramentale Gemeinschaft nur mit den von ihm geweihten Männern, den Aposteln gesucht . Das waren die ersten Priester der Kirche, nur ihnen schenkte Jesus Christus damals die Gnade, an seiner Würde als Hoherpriester teilhaftig zu werden. In diesem ersten liturgischen Akt, waren weder seine heilige Mutter, noch die ihn begleitenden Frauen und weitere ihn begleitenden Jünger anwesend. Menschen für die er pastoral immer gehandelt hat, wie andersgläubige, ungläubige Menschen, auch Straftäter und kranke, alte, aussätzige Menschen waren nicht zugegen. Für diese Menschen hat er sein gesamtes pastorales Handeln und Wirken mit der Unterstützung der Apostel, der Vielzahl seiner Jünger, aller ihn begleitenden Frauen und besonders seiner heiligen Mutter eingesetzt.

10. Franziskus hat sein Amt erhalten um für die Menschen vorbildlich in der Nachfolge Christi zu wirken. Hierzu gehört die Nichtveränderung der gestifteten, heiligen und göttlichen Liturgie. Nur das katholische Gebetsleben, die heilige und göttliche Liturgie ist das Fundament zur Festigung des Glaubens und zur notwendigen Missionierung . Wer die Liturgie zerstört, der vernichtet den Glauben.

Zeichen: SKL
Carlus
Wer den Sinn des Heiligen Messopfers verstehen will, der betrachte
www.youtube.com/watch
Carlus
Carlus
Richtigstellung einer PN an mich
ein Mitglied von Gloria Tv dessen Name ich nicht nenne teilte mir mit, ohne meine Ausarbeitungen zum Thema gelesen zu haben, sonst hätte er sich sachlich und thematisch auseinander gesetzt,
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So wie Sie mit unserem Heiligen Vater umspringen und ihn (verzeihen Sie den Ausdruck) aufs schändlichste verarschen kann man nur feststellen, dass Sie allses …Mehr
Richtigstellung einer PN an mich
ein Mitglied von Gloria Tv dessen Name ich nicht nenne teilte mir mit, ohne meine Ausarbeitungen zum Thema gelesen zu haben, sonst hätte er sich sachlich und thematisch auseinander gesetzt,
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So wie Sie mit unserem Heiligen Vater umspringen und ihn (verzeihen Sie den Ausdruck) aufs schändlichste verarschen kann man nur feststellen, dass Sie allses mögliche sind; aber auf keinen Fall sind Sie ein Christ und katholisch schon gar nicht.
Am liebsten würde ich Sie als armseligen Drecksack bezeichnen. Das tue ich allerdings nicht weil ich mich dann auf die gleiche Stufe begeben würde wie Sie.

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Meine Antwort

1. lernen Sie die katholische Theologie kennen, besonders aber die katholische Liturgie vom Heiligen Gründonnerstag die in jedem einzelnen Punkt auf Jesus Christus selbst zurück geht.
2. Diese von Christus dem ewigen Hohen Priester gestiftete Liturgie an diesem Tag, an dem sein Leiden und Sterben beginnt hat die Heilige Mutter Kirche 2.000 Jahre so gefeiert, in all ihren Riten.
3. Aus diesem Grunde habe ich auch die noch mit der Kirche verbundene Fußwaschung im aramäischen Ritus hinzugefügt .
3. Mit welchem Recht hat der bekennende Rotarier Franziskus die Heilige Liturgie der Kirche nach 2.000 Jahren in das Blasphemische verwandelt und wäscht Frauen, schlimmer noch die den Verfolgern der Christenheit den Muslimen und den anderen Irrlehren die Füße?
4. Christus hat den bereits durch ihn gereinigten Aposteln, ihr seid schon rein, darum bedürft ihr nur noch der Fußwaschung um mit mir eins zu werden,
5. d.h. um mit mir Priester zu sein.
6. klären Sie bitte für sich ihr christlich katholisches Glaubensverständnis bevor Sie mich der Frechheit gegenüber einem bekennenden Rotarier der nach den kirchlichen Bestimmungen seit 1917 in verschärfter Weise seit 1951 ein Amtshindernis in freier Selbstbestimmung aufgebaut hat, und die Gemeinschaft zu Personen aufgebaut hat, die in sich ein Weihehindernis, das des rotarischen Geistes leben lassen.
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neue Anmerkung zum Thema Fußwaschung;
1. das ganze Leben von Jesus Christus war ein liturgisches Leben, welches die Heilige Mutter Kirche immer vergegenwärtigt im Heiligen Messopfer;
2. Jesus ging mit den Aposteln nach Jerusalem um das zu verrichten weswegen er die menschliche Natur angenommen hat;
3. auf diesem Wege führte er die Apostel theologisch immer mehr dieses Geheimnis näher, was viel Unverständnis hervorgerufen hat und Petrus sagen lies, "das soll und darf nicht geschehen!" und Jesus Christus antworte ihm "weiche von mir Satan...!"
5. den Aposteln die ihn auf den Ölberg begleiten sollten hat Jesus Christus über den Anblick seines Leidens auch den Anblick seiner Verherrlich zu schenken um im Leid eine Stärkung zu erfahren
6. viele Exegeten gehen davon aus dass jeder Apostel auf diesem Wege im Einzelgespräch mit Jesus Christus tatsächlich die erste sakramentale Beichte erhalten hat, hier muß auch der Sünder zur Reinigung beitragen, durch Bekenntnis, Reue und Vorsatz, so daß sie bereits rein in den Abendmahlssaal kamen,
7. bei der Einsetzung des Abendmahles der ersten Heiligen Kommunion hat sich der wieder unrein gewordene Judas entfern , aber alle anderen haben in Reinheit die Kommunion empfangen;
8. nun ging das heute am Gründonnerstag gefeierte Geheimnis weiter, es ging in die Priesterweihe über und begann mit der Fußwaschung, daran hat weder seine Mutter noch eine der Frauen, noch einer der anderen Jünger teilgenommen, nur die Apostel denen er das Geschenk der Weihe verabreichen wollte,
9. er stiftete eine Gemeinschaft im priesterlichen mit seinen Neupriestern, er nahm noch das was immer wieder auftritt die kleinen Unreinheit von ihnen weg, wer die Füße eines Anderen wäscht entfern den Staub (lässliche Sünden, die nicht vor der 1. Hl. Kommunion trennten9 und wäscht diesen zu sich, so dass Jesus das noch hindernde entfernt und in seinen Schoß aufnimmt um jede noch so kleine Sünde in seinen eigen Schoß auf zu nehmen und auf den Ölberg zu tragen,
9.1. so nahm er zwar für Menschen das Leiden an, besonders aber für seine Apostel und stiftete nachfolgende Gemeinschaft;
9.2. Jesus nimmt jede noch so kleine Sünde ihnen ab, damit sie mehr als rein werden und schenkt aus seinem vollem Priestertum jedem reichlich,
10. das ist das katholische Verständnis bezüglich der Fußwaschung, die niemals einen sozialen Charakter hatte wie es uns nun Bergoglio alias Rotarius Franziskus nach der rotarisch, freimaurerischen Grundlehre vermitteln will,
11. Franziskus hat mit einem gewollten Missverständnis Christus beleidigt, ich aber werde Franziskus immer zur Rechenschaft ansprechen die er übernommen hat und nicht wahrnimmt
Gottes Segen
12 weitere Kommentare von Carlus
Carlus
Viandonta vor 4 Minuten
Frage und antworte sich jeder mal selbst.
Ist es noch möglich, an einer hl.Messe teilzunehmen, ohne sie innerlich auf liturgische Fehler zu untersuchen.
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1. Die Liturgie kann und darf nur nach den Vorgaben der Heiligen Mutter Kirche gefeiertz werden,
2. Rotarius Franziskus selbst verändert nach Lust und Laune das Wirken Christie nach seinem Geiste …Mehr
Viandonta vor 4 Minuten

Frage und antworte sich jeder mal selbst.
Ist es noch möglich, an einer hl.Messe teilzunehmen, ohne sie innerlich auf liturgische Fehler zu untersuchen.

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1. Die Liturgie kann und darf nur nach den Vorgaben der Heiligen Mutter Kirche gefeiertz werden,

2. Rotarius Franziskus selbst verändert nach Lust und Laune das Wirken Christie nach seinem Geiste, um so ein Liebling der Medien und der Politik zu werden,

3. da er als Rotarier für einen ungeweihten Mann ein Weihehindernis und als geweihter nach dem kirchlichen Anordnungen freiwillig aufgebaut hat, ist es fraglich ob er nach dem Willen Christie überhaupt noch die Sakramente der Heiligen Mutter Kirche verwalten kann.
Carlus
siehe hierzu auch für 2016 die mediale Schönrede von Radio Vatikan
Papst wäsche die Füsse von Moslems (2016)
Carlus
siehe hierzu
1. Papst Franziskus wäscht und küsst Flüchtlingen die Füße - auch muslimischen
und
2. Armenischer Gründonnerstag 2012 Jerusalem Fußwaschung 02.wmv
3. Franziskus zerstört zwischen den in der katholischen Liturgie (Ostriten sind auch Katholisch) die verbindenden liturgischen und glaubensmäßigen Inhalte, welche Luther und die anderen Reformatoren noch nicht zerstören konnten, da sie …Mehr
siehe hierzu
1. Papst Franziskus wäscht und küsst Flüchtlingen die Füße - auch muslimischen
und
2. Armenischer Gründonnerstag 2012 Jerusalem Fußwaschung 02.wmv
3. Franziskus zerstört zwischen den in der katholischen Liturgie (Ostriten sind auch Katholisch) die verbindenden liturgischen und glaubensmäßigen Inhalte, welche Luther und die anderen Reformatoren noch nicht zerstören konnten, da sie sehr schnell als Häretiker die Heilige Mutter Kirche verlassen mußten
Carlus
Das Handeln von Franziskus trägt Früchte!
Karwoche
Welche Bedeutung hat eigentlich Gründonnerstag?

Gründonnerstag ist für die Christen ein wichtiger Tag in der Karwoche. Doch welche Bedeutung hat er - und woher stammt eigentlich der Name?
Gründonnerstag ist der Donnerstag vor Ostern. An diesem Tag gedenken Christen des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Dem Glauben nach bat Jesus bei …Mehr
Das Handeln von Franziskus trägt Früchte!

Karwoche
Welche Bedeutung hat eigentlich Gründonnerstag?

Gründonnerstag ist für die Christen ein wichtiger Tag in der Karwoche. Doch welche Bedeutung hat er - und woher stammt eigentlich der Name?

Gründonnerstag ist der Donnerstag vor Ostern. An diesem Tag gedenken Christen des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Dem Glauben nach bat Jesus bei deisem Essen seine Anhänger, zum Gedächtnis an seinen Tod künftig gemeinsam das Abendmahl zu feiern.
Nach dem letzten Abendmahl wurde Jesus von Judas verraten und starb später am Kreuz. Daher könnte möglicherweise auch der Name Gründonnerstag kommen, nämlich vom mittelhochdeutschen Wort "greinen", also wehklagen

hier ist ein Bild von Kard. Marx München
Fußwaschungen haben am Gründonnerstag – hier mit Kardinal Marx und Flüchtlingen in München – Tradition. Sie sind ein Akt der Demut
.

Gründonnerstag ist der Donnerstag vor Ostern. An diesem Tag gedenken Christen des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Dem Glauben nach bat Jesus bei deisem Essen seine Anhänger, zum Gedächtnis an seinen Tod künftig gemeinsam das Abendmahl zu feiern.
Nach dem letzten Abendmahl wurde Jesus von Judas verraten und starb später am Kreuz. Daher könnte möglicherweise auch der Name Gründonnerstag kommen, nämlich vom mittelhochdeutschen Wort "greinen", also wehklagen.
Es gibt allerdings auch andere Theorien, woher das "Grün" im Gründonnerstag stammen könnte - etwa von dem Brauch, an diesem Tag besonders grünes, junges Gemüse zu essen, der als Teil des Fastengedankens die Christianisierung überlebte. Auch die Vorstellung einiger alter Naturreligionen, dass dieser Tag für die erste Frühjahrssaat besonders geeignet sei, wird ins Spiel gebracht.
Woher kommt das "Grün" im Gründonnerstag?
Für die Christen jedenfalls ist der Gründonnerstag ein wichtiger Tag in der Karwoche. Bei der Abendmahlmesse am Gründonnerstag läuten nach katholischer Tradition alle verfügbaren Glocken der Kirche. Dann verstummen sie aus Trauer um den Tod Jesu am Kreuz bis zur Osternachtsfeier, wenn die Auferstehung Christi gefeiert wird. Im Volksmund heißt es, die Glocken seien nach Rom geflogen, um beim Heiligen Vater zu beichten und um Segen zu bitten.
Wenn nach dem Gloria bei der Gründonnerstagsmesse die Glocken schweigen, schlägt die Stunde der Karfreitagsratschen. Ministrantinnen und Ministranten erzeugen mit den hölzernen Klappern auf der Straße einen eigenartigen Lärm. Auch in der Kirche ersetzen die Ratschen das Glockenläuten etwa bei der Wandlung. Es gibt auch fahrbare Ratschen auf Schubkarren und Kastenratschen, die mit einer Kurbel betrieben werden.
Ein weiterer Brauch ist die Fußwaschung. Auch wenn von dieser nur im Johannesevangelium berichtet wird und dieser Brauch in vielen Gemeinden nicht mehr praktiziert wird, so ist doch dieser symbolische Akt des Dienens und der Reinigung bis heute offizieller Bestandteil der Gründonnerstagliturgie der katholischen Kirche. Die Bilder des Papstes Franziskus, wie er anderen Menschen die Füße wäscht, gingen um die Welt.
Was heißt Gründonnerstag?
Auch sein Vorgänger Papst Benedikt XVI. hat als Bischof von Rom, wie alle Bischöfe weltweit, alljährlich am Gründonnerstag die Fußwaschung praktiziert und zwölf Personen die Füße gewaschen.
Für Nachtschwärmer hat der Gründonnerstag ebenfalls Bedeutung. In der Nacht zum Karfreitag, Punkt 12 Uhr, tritt das Tanzverbot in Bayern in Kraft. (AZ)

Welche Bedeutung hat eigentlich Gründonnerstag? - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Welche-Bedeutun…
Carlus
Seit Beginn seiner Amtszeit handelt Franziskus in der Liturgie wie er will, aber nicht wie die Liturgie der Heiligen Mutter Kirche vorgibt gefeiert zu werden.
Wie der Gründonnerstag gefeiert werden sollte, habe ich im Leitartikel beschreiben, was Franziskus dagegen macht ist eine Zerstörung der Liturgie an diesem hohen Festtag. Die außer Acht stellenede Handlungsweise der beiden Gedenken, nämlich …Mehr
Seit Beginn seiner Amtszeit handelt Franziskus in der Liturgie wie er will, aber nicht wie die Liturgie der Heiligen Mutter Kirche vorgibt gefeiert zu werden.

Wie der Gründonnerstag gefeiert werden sollte, habe ich im Leitartikel beschreiben, was Franziskus dagegen macht ist eine Zerstörung der Liturgie an diesem hohen Festtag. Die außer Acht stellenede Handlungsweise der beiden Gedenken, nämlich
A Gedächtnis der Einsetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes, und
B. der Einsetzung des Weihesakramentes


Die Liturgie und alle Deutungen müssen seinem Bedürfnis auf persönliche Darstellung dienen. So werden die christlichen Zeichen nach seinem Gutdünken gewertet, die Fußwaschung hat nicht mit Nächstenliebe zu schaffen wie dies hier nun verkauft werden soll.

Jesus Christus hat nur die Apostel die von ihm Priesterweihe erhielten in diese Handlung eingeschlossen, er hatte weder seine Mutter noch eine der anderen Frauen und Jünger daran teilnehmen lassen.
Was auf dem Weg nach Jerusalem hatte er mit ihnen über alles Gesprochen, so kann sein auch jedem von ihnen bereits die Beichte abgenommen. So konnte er sagen Ihr seid REIN, darum braucht ihr nur noch die Füße zu waschen, Dies könnte die göttliche Barmherzigkeit Darstellung, welche dem Gericht (ist auch die Beichte, der Beichtende richtet sich selbst) folgt die Barmherzigkeit. Durch die Reinigung nahm Jesus Christus alle Sünden von ihnen weg und nahm diese an sich selbst heran um diese auf den Ölberg mitzunehmen und zum Fundament seiner Leiden werden zu lassen. So hat Jesus Christus selbst den Anteil an den Aposteln erhalten und gab den Apostel Anteil an seiner Person und an seinem Priestertum. Als Handelnde Priester bedarf dies der vollständigen Reinheit, obwohl schon rein, darum noch die Füße waschen.
Dieses Geheimnis der Priesterweihe dem die Kirche an diesem Tag gedenkt (hierzu gehört die Weihe der Öle, ebenso die Fußwaschung und kann nur in diesem Kontext dargestellt werde. Franziskus aber verfolgt
1. die geistige Zerstörung des priesterlichen Dienstes, hierzu gehören auch alle Sakramente und Sakramentalien,
sowie
2. der Medien wirksamen persönlichen Darstellung, indem ohne theologische Wertung das unchristliche und unkatholische Handeln aus dem Geheimnis der Offenbarung heraus gerissen, als menschlich wunderschöne und demütige Handlung verkauft wird,
3. einen gläubigen Katholiken schmerzt das Herz wenn er diese den Glauben zerstörende Handlung erlebt, die sich wie ein Flächenbrand im Umfeld von Besetzter Raum ausbreitet.

Bericht der Medien
Papst Franziskus kniet vor Flüchtlingen

Nach den Anschlägen von Brüssel suchen viele Trost im Glauben. Die Osterwoche hat begonnen - und die Katholiken blicken nach Rom. Dort beweist Franziskus, dass Nächstenliebe und brüderliche Gesten religionsübergreifend möglich sind. Er wäscht Muslimen die Füße.
Rom. Während die Welt geschockt auf den blutigen Islamistenterror in Europa schaut, setzt Papst Franziskus erneut ein Zeichen der Nächstenliebe und der Versöhnung der Religionen. Am Freitag kniete das Oberhaupt der katholischen Kirche vor Flüchtlingen nieder, die auf abenteuerlichen Wegen Italien erreicht haben, wusch und küsste ihnen die Füße - und ließ dafür gezielt auch mehrere Muslime auswählen. Sie kamen aus dem schon seit Jahren von Dschihadisten heimgesuchten Mali, aber auch Christen aus dem von der Miliz Boko Haram gebeutelten Nigeria waren dabei.
Voller Vorfreude und Aufregung hatten die Bewohner des Zentrums in Castelnuovo del Porto in der Nähe Roms den hohen Besuch aus dem Vatikan erwartet. Sie begrüßten den Pontifex unter großem Applaus, auf einer riesigen Flagge hatten sie "Herzlich willkommen" in zahlreichen Sprachen geschrieben und eine Friedenstaube gemalt.
Die Friedensbotschaft des Papstes ließ dann auch nicht lange auf sich warten. "Ihr, wir, alle zusammen, verschiedene Religionen, verschiedene Kulturen, aber Kinder des selben Vaters, Brüder", sagt er und verurteilte erneut die Anschläge von Brüssel als "Geste des Krieges, der Zerstörung". Dann kniete er vor den Flüchtlingen nieder, ganz schlicht in Weiß gekleidet, ohne päpstliche Kopfbedeckung. Viele weinten, wussten um die Bedeutung dieser hingebungsvollen Geste, küssten Franziskus die Hand.

Per Dekret: Auch Frauen zur Zeremonie zugelassen
Sie hatten ihm im Vorfeld Briefe geschrieben, die sie ihm nun überreichten - und in denen sie deutlich machten, dass sie den Terror ebenso verabscheuen wie Christen und Europäer. "Für uns Moslems ist das, was hier geschieht, ein Symbol des Friedens", betonte der 37-jährige Sira Madigata mit Blick auf die Fußwaschung. Er betrachte den Katholikenführer als eine große Persönlichkeit. Das Ritual zeige, "dass ein Zusammenleben überall möglich ist".
Auch vier Frauen waren zu der Zeremonie geladen. Das ist neu, so etwas gibt es erst, seit Franziskus auf dem Stuhl Petri sitzt. Vieles hat der Argentinier in den drei Jahren seiner Amtszeit bereits revolutioniert, darunter auch die Formalien der Osterfeierlichkeiten. Während seine Vorgänger ausschließlich Priestern die Füße wuschen, wagt sich Franziskus aus dem Petersdom heraus, geht zu den Menschen hin - und wählt für die Fußwaschung regelmäßig nicht nur Laien - darunter Kranke, Behinderte und Häftlinge - sondern auch Frauen.
Das wiederum war in den Vatikan-Regeln nicht vorgesehen, und bei konservativen Katholiken hatte der Argentinier mit dem Schritt für reichlich Unmut gesorgt. Daraufhin ließ er ihn legalisieren: Seit Januar sind Frauen und Mädchen per Dekret zu der Zeremonie zugelassen.

Fußwaschung steht für Nächstenliebe
"Es gibt keine Worte, um mein Glück zu beschreiben", erklärte Luchia Mesfun aus Eritrea, die dem koptisch-othodoxen Glauben angehört. Sie war hochschwanger vor dem repressiven Regime ihrer Heimat über das Mittelmeer geflohen, hatte ihr Leben riskiert, um ihrer Tochter eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Und jetzt, nur wenige Monate später, stand sie dem Papst gegenüber, der vor ihr niederkniete. Symbolträchtiger können die Ostertage nicht beginnen. "Für uns ist das ein ganz großes Ereignis", sagte Mesfun.
In katholischen Gemeinden gehört die Fußwaschung zur Gründonnerstagsliturgie, seit Pius XII. sie 1955 als möglichen Bestandteil der Abendmahlsmesse festgeschrieben hatte. Die Geste erinnert an die Fußwaschung, die Jesus am Abend vor seiner Kreuzigung an seinen Jüngern vollzogen hat und steht für Demut, für gegenseitiges Dienen und Nächstenliebe. Franziskus hat wieder einmal bewiesen, dass diese christlichen Werte auch 2016 - gerade in Zeiten des Terrors - hochaktuell sind. Und zwar unabhängig von Religionszugehörigkeit und Geschlecht.
Quelle und übernommen von;
www.haz.de/…/Rituelle-Fusswa…
Carlus
Der heutige Introitus gibt auf das Unwissen oder das Leugnen von Franziskus eine Antwort!
Introitus (Phil.2, 10 8 11)
Im Namen Jesu sollen alle Knie sich beugen / im Himmel und auf Erden und unter der Erde; / denn der Herr ist gehorsam bis in den Tod, / ja bis zum Tode am Kreuz. / Darum ist der Herr Jesus Christus in der Herrlichkeit Gottes des Vaters. (Ps.101, 2) Erhöre, o Herr, mein Flehen, mein …Mehr
Der heutige Introitus gibt auf das Unwissen oder das Leugnen von Franziskus eine Antwort!
Introitus (Phil.2, 10 8 11)
Im Namen Jesu sollen alle Knie sich beugen / im Himmel und auf Erden und unter der Erde; / denn der Herr ist gehorsam bis in den Tod, / ja bis zum Tode am Kreuz. / Darum ist der Herr Jesus Christus in der Herrlichkeit Gottes des Vaters. (Ps.101, 2) Erhöre, o Herr, mein Flehen, mein Rufen laß zu Dir kommen. – Im Namen Jesu – (bis zum Ps.).
Franziskus selbst wird es nicht lesen, aber evtl. EB Gänswein, der könnte ihm das vorlesen als Einstimmung und Vorspeise zum heutigen Mittagsmenü, nur ob Franziskus aus detr Heiligen Schrift etwas lkernen möchte ist unklar.
Carlus
Der Gründonnerstag 2016, wird erneut und noch tiefer gehend wie bisher durch Rotarius Franziskus entweiht.
A. vor dem Allerheiligsten kann er kein Knie beugen,
B. vor den von ihm ausgewählten Personen seien dies Moslime, protestantische Häretiker und sonst ungläubige Personen da ist nicht zu schwer und der Diener vom Geist der Welt fällt auf die Knie,
Kopie,
Beitrag Radio Vatikan zur Einstimmung …Mehr
Der Gründonnerstag 2016, wird erneut und noch tiefer gehend wie bisher durch Rotarius Franziskus entweiht.
A. vor dem Allerheiligsten kann er kein Knie beugen,
B. vor den von ihm ausgewählten Personen seien dies Moslime, protestantische Häretiker und sonst ungläubige Personen da ist nicht zu schwer und der Diener vom Geist der Welt fällt auf die Knie,
Kopie,
Beitrag Radio Vatikan zur Einstimmung auf den neugestalteten, nicht mehr katholischen Ritus und die Liturgieform dieses Heiligen Tages; Gedenktag des Weihesakramentes und der Einsetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes
Am kommenden Gründonnerstag wird Papst Franziskus jungen Flüchtlingen die Füße waschen. Wie Kurienerzbischof Rino Fisichella am Dienstag in der Vatikan-Zeitung „L´Osservatore Romano“ schreibt, wird Franziskus im Ort Castelnuovo di Porto nahe Rom junge Asylbewerber treffen und zwölf von ihnen die Füße waschen; einige von ihnen werden auch anderen Religionen angehören. Fisichella betonte den Symbolcharakter des Niederkniens des Papstes vor den Flüchtlingen. „Franziskus will uns damit sagen, dass wir in diesem historischen Moment unsere Aufmerksamkeit den Schwächsten schenken müssen. Wir alle sind aufgerufen, ihnen ohne Ausflüchte ihre Würde zurückzugeben.” Mit der Aufnahme von Flüchtlingen könnten Christen das Heilige Jahr der Barmherzigkeit konkret leben.
Ob bei der Fußwaschung auch Frau dabei sein werden, ist noch nicht bekannt. Die Fußwaschung, die Jesus an seinen Jüngern vornahm, ging nach dem Johannesevangelium dem Letzten Abendmahl voraus. Papst Franziskus hatte in den vergangenen Jahren auch Frauen und sogar einer Muslimin die Füße gewaschen. Das hatte für Aufregung in „konservativen Kreisen“ gesorgt, weil er sich damit über die Praxis hinwegsetzte, das bis vor kurzem nur männliche Katholiken zu diesem Ritus zuließ. Franziskus änderte daraufhin die betreffende Vorschrift zu Jahresbeginn in einem Punkt: das Kirchenrecht lässt jetzt ausdrücklich auch Frauen zu.
(rv 22.03.2016 cz)

Quelle und übernommen von
de.radiovaticana.va/…/1217230
Carlus
Pauperismus oder Zerstreutheit? Ein zerfranster Ärmel schafft es in die Medien.
beiboot-petri.blogspot.co.at/…/pauperismus-ode…
Carlus
Das sagt Wikpedia über Franziskus,
de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst)Mehr
Das sagt Wikpedia über Franziskus,

de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_(Papst)
Carlus
Die Ablehnung der Kirchensprache Latein seit dem Konzil und deren begonnene Vernichtung in der Amtszeit von Franziskus!
In den Diözesangebets- und Gesangbüchern wurde der Ritus der Heiligen Messe zweisprachig vorgestellt, linke Spalte lateinisch und rechte Spalte in deutscher Sprache. Es gab einen Vorspann im Buch, in diesem wurde in deutscher Sprache, für die Messen an Hochfesten und am Sonntag der …Mehr
Die Ablehnung der Kirchensprache Latein seit dem Konzil und deren begonnene Vernichtung in der Amtszeit von Franziskus!

In den Diözesangebets- und Gesangbüchern wurde der Ritus der Heiligen Messe zweisprachig vorgestellt, linke Spalte lateinisch und rechte Spalte in deutscher Sprache. Es gab einen Vorspann im Buch, in diesem wurde in deutscher Sprache, für die Messen an Hochfesten und am Sonntag der Introitus, das Tagesgebet für die Epistel und das Evangelium wurden die Text - N° der Bibel hinzugefügt, das Opferungsgebet, das Gebet nach der Kommunion und das Schlußgebet veröffentlicht.

Wer den Messgebeten und Schriflesungen an jedem Tag und zu den bestimmten Anläßen folgen wollte, der konnte sich einen Schott zulegen.

Nun zur Kirchensprache.

Alle Buch - Religionen benutzen als Gemeinschaftssprache eine "sogenannte Altsprache", dies ist notwendig um in der Forschung und auch im Gebet den Sinn nicht zu verändern..
Lebende Sprachen haben den Nachteil, daß sie sich dem Geist des Umfeldes (Zeit- und Regionalgeist) angleichen und so bekommen bestimmte Wort plötzlich einen neuen Sinn. Dadurch würde der Geist der Offenbarung oder der Grundlagen sich verändern.

Beispiel;

1. bis zu Beginn der 80er Jahre war das Wort Geil ein medizinischer Begriff für eine bestimmte Form des sexuell abnormalen Verhaltens;

2. heute wird alle was angeblich schön sein soll als geil bezeichnet;

3. die Sinnesänderung in der Sprache,und die Sinnesänderung der göttlichen Offenbarung;

Altsprachen als Theologische Sprache und liturgische Sprache;
1.
Judentum; althebräisch
2. Islam; altarabisch

3. Christentum althebräisch, altgriechisch und lateinisch (auch Liturgiesprache),Liturgiesprache ist auch die alte Sprachform im russischen Raum, oder im arabischen Raum

Nach dem Konzil,hat man zwar die Kirchensprache belassen aber nicht mehr gepflegt.

Heute erkennen wir über jedes Dokument muß ein Arbeitskreis (Bistum) gegründet werden um diesen zu verstehen. In den liturgischen Feiern werden Gebet zusammengestümmelt, die in der Sprache unwürdig sind an Gott gerichtet zu werden.

Es werden sehr selten kirchliche Dokumente in der Kirchensprache verkündet. Der Vorteil der Kirchensprache LATEIN liegt darin, der Geit muß in die Umgangssprache eibngebaut werden und nicht umgekehrt. Dadurch wird auch die Umgangssprache ob nun deutsch, englisch, französisch nicht so schnell dem Verfall preisgegeben wie am obigen Beispiel aufgezeigt.

Wer sich mit den Anweisungen der Freimaurer zur Kirchenzerstörung auseinander setzen will, der Findet schnell den Hinweis die Kirchensprache nicht mehr zu benützen und die Liturgie zu verändern. Bei Befolgung dieser Anweisung verändert sich der Glaube automatisch und wir kommen dazu wie Franziskus zu behaupten, der Glaube, die Wahrheit usw. seien einer Entwicklung unterworfen.
Die liturgischen und sprachlichen Veränderungen wurden durch die Freigeister im 1. Pastoralkonzil wurden diese Angriffe bewusst vorgenommen um die Kirche zu vernichten.

Das Ergebnis heute;

1.
jeder hat und will eine andere Liturgie;
2. jeder will und hat ein eigenes Gottesbild;
3. jeder will und hat eine eigene Vorstellung von den Sakramenten, usw.;

Was aber katholisch ist das lehnen die Meisten ab, weil es zu alt ist und von den heutigen Menschen nicht mehr abverlangt werden kann.
Carlus
zu @pio molaioni,
auch ich wollte nichts anderes. Wir dürfen in den Äußerungen von Jesus Christus aber nicht etwas hinein fügen, was in der Aussage zu einer Fehleinschätzung führt. Bei Christus handelt es sich um die geoffenbarte göttliche Wahrheit. Diese wurde dem Petrusamt anvertraut. Diese hat im Glaubensleben der Kirche immer tiefer und stärker seinen Platz erhalten, durch die Erschließung …Mehr
zu @pio molaioni,

auch ich wollte nichts anderes. Wir dürfen in den Äußerungen von Jesus Christus aber nicht etwas hinein fügen, was in der Aussage zu einer Fehleinschätzung führt. Bei Christus handelt es sich um die geoffenbarte göttliche Wahrheit. Diese wurde dem Petrusamt anvertraut. Diese hat im Glaubensleben der Kirche immer tiefer und stärker seinen Platz erhalten, durch die Erschließung welche der Heilige Geist der Kirche geschenkt hat.
Der Gegner Christi arbeitet daran diese Wahrheit zu zerstören. Da die Wahrheit göttlich ist, wird Satan diese niemals vernichten und durch Verirrungen ersetzen. Diese Kraft hat er nicht. Er hat die Möglich mit einer Menge an Unrat, welche er vor der von Christus gestifteten Kirche ablegt zu diese verdunkeln. Darauf lenkt Christus den Blick, wenn er sagt "..die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!", dies bedeutet die Hölle kämpft gewaltig.
So wie der irdische Christus verfolgt und getötet wird, so geschieht dies auch mit dem mystischen Christus, der die "eine, heilige, katholische und apostolische Kirche und er selbst das Haupt" ist.

Sie wird verfolgt, gegeißelt, sie muß das Kreuz tragen und sie wird gekreuzigt werden. Sie wird nicht sterben sondern neu und schön erblüht aus diesem Kampf hervorgehen. Ihr Haupt greift zu dem Zeitpunkt ein, in dem der Gegner glaubt das Ziel erreicht zu haben. Bei diesem Kampf wird Christus das Haupt Satans unter den Fuß Mariens schieben, damit der Vater der Lüge endgültig vernichtet wird.

In diesen Kampf gegen die Wahrheit werden auch Diner der Kirche mit und ohne Weihesakrament von Satan versucht und teilweise eingebunden. Eine Bekämpfung der Wahrheit von innen ist leichter als von außen. So gibt es Priester und Bischöfe die offen Ablehnen, im Altarsakrament sei Christus anwesend. Andere Beispiele hatte ich Ihnen bereits in meiner vorherigen Aufzählung aufgezeigt.

Wer heute aber sagt, die Wahrheit in unserer Zeit habe sich gegenüber der Zeit als Christus irdisch handelte, der behauptet Jesus Christus sei unwahrhaftig. Die Wahrheit "liturgische Fußwaschung" am Gründonnerstag hat heute eine andere liturgische Wertigkeit als zur Zeit da Jesus Christus selbst diese Liturgie gemeinsam mit dem Allerheiligsten Altarsakrament eingeführt hat, der verändert die von Gott dem Allmächtigen gestiftete Liturgie und verändert, die Wahrheit und die Vergegenwärtigung der Handlungen Christi auf Erden.

Wer dies verändert, der verändert den Glauben, aber niemals die dem Petrusamt anvertrauten Wahrheiten. Auch dann nicht, wenn er mit dem Abladen seiner Begierden die Kirche verdunkelt und sei es der Bischof von Rom.
Auch der Bischof von Rom ist zu allen Sünden fähig. Wenn der Satz von Christus so gedeutet wird, der Inhaber des Petrusamtes könne nicht sündigen, der stellt die geäußerte Wahrheit Christi auf den Kopf.

Die Kirche lehrt, sie steht auf folgenden 3 Säulen;
Tradition, geoffenbarte Wahrheit (Heilige Schrift AT/NT) und den von der Kirche (Petrusamt) feierlich verkündeten Dogmen. Wenn ein Bischof und sei es der von Rom eine dieser Säulen verachtet, dann verachtet er bereits 1/3 der katholischen Glaubenswahrheit.

😡 👍 🤗 👍 😡
Carlus
zu @pio molaioni,
was Christus sagte, dürfen wir nicht nach unseren Deutungen werten. Er sagte in der Ausführung wie es Gunther Maria Michel richtig deutet, "...... die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!"
1. Hier deutet Christus das gesamte Peterusamt an von Petrus bis zum Ende;
2. Beginnend mit dem unseligen 2. VK hatten die Gegner der von Christus und nach dessen Himmelfahrt vom …Mehr
zu @pio molaioni,

was Christus sagte, dürfen wir nicht nach unseren Deutungen werten. Er sagte in der Ausführung wie es Gunther Maria Michel richtig deutet, "...... die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!"
1. Hier deutet Christus das gesamte Peterusamt an von Petrus bis zum Ende;
2. Beginnend mit dem unseligen 2. VK hatten die Gegner der von Christus und nach dessen Himmelfahrt vom Heiligen Geist keine geoffenbarte Wahrheit vernichten können. Es gibt kein Dokument in welchem kirchenamtlich ein Dogma oder eine liturgische Anordnung aufgehoben werden konnt;
3. beginnend bei Johannes XXIII er eröffnete das 2. VK um den Geist der Welt eindringen zu lassen, dadurch brachte er den Heiligen Geist zum Schweigen. Es handelt sich nicht umeinen sondern um zwei sich widersprechende Geister. Wie im Beitrag aufgezeigt hat er die Patriarchenstühle nicht aufheben können. In der neuen Sprache der Lüge hat er diese zurück gestellt;
3. Paul VI. konnte die vom Heiligen Geist entwickelte Messfeier und kirchliche Liturgie, ebenso das Weihesakrament nicht aufheben, er hat es zurück gestellt und dafür eine laienhaftes Altarspiel entwickelt;
4. Johannes Paul II. gab der satanischen Weltlüge dem Koran, die gleiche Zuneigung wie der von den Propheten und vom Sohn Gottes geoffenbarten Wahrheit, er küsste beide Bücher und bat Johannes den Täufer, die moslemische Jugend zu schützen, damit sie dem satanischem Islam treu bleiben; und
5. Franziskus vernichtet bereits im 1. und 2. Jahr seiner Amtszeit die von Christus selbst gestiftete Liturgie am Gründonnerstag, welche bis in das Jahr 2012 noch von den Amtsträgern befolgt wurde.

Der Heilige Pfarrer von Ars lehrt uns; wer den Glauben zerstören will, der muß das Priesteramt zerstören, ohne Priester kein Opfer, ohne Opfer keinen Sakrament und ohne diese keinen Glauben!

Wer den Gedenktag von Priesterweihe und Stiftung des Heiligen Altarsakramentes verändert, der vernichtet den Inhalt des Gedenktages und somit den Inhalt dessen, was beachtet werden muß.

Der Trost "die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen", sagt aus, alle göttlichen Wahrheiten bleiben erhalten. Mein Gegner wird an jeder Wahrheit das Beil ansetzen, er bekommt zur Vernichtung nicht die Macht. Das schließt nicht aus, daß Amtsinhaber auch gegen die Wahrheit und gegen den Heiligen Geist sündigen. Sie erhalten aber nicht die Macht, Unwahrheiten zum Gesetz zu erheben!

😡 👍 🤗 👍 😡
Gunther Maria Michel
pio molaioni
Christus hat das mitnichten gesagt. Christus sagte: Du bist Petrus (= griech: Petros); und auf diesem Felsen (= griech: petra; ein anderes Wort) werde ich meine Kirche bauen...
Iacobus
@pio:
dieser Fels hat ihn drei mal verleugnet, bevor der Hahn krähte.
Delphina
🙏