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"Aaron" Abtreibung treibt Frauen in den Wahnsinn. Eindrückliches Kurzvideo gegen AbtreibungMehr
"Aaron"

Abtreibung treibt Frauen in den Wahnsinn.
Eindrückliches Kurzvideo gegen Abtreibung
ona
Hab ich gerade gesehen. Dieser Film generell sehr schwer ist , zu viele Emotionen, aber sicherlich wert ihm zu sehen 👍 🤗
forgive each other ♥♥
Und hier noch eine Anlaufstelle um Hilfe zu bekommen.
HEILUNG, VERSÖHNUNG UND ERNEUERUNG DES HERZENS –
ein monatliches Seelsorgeangebot

Internetseite: mariavomsiege.at/src/web/mvs/front
“Du fehlst mir!“ - Gebete der Heilung und Versöhnung nach Kindesverlust
Hier bekommt man einen erfahrenen Begleiter an die Seite gestellt, mit dem man einen selbst erlebten Kindesverlust aufarbeiten kann…
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Und hier noch eine Anlaufstelle um Hilfe zu bekommen.

HEILUNG, VERSÖHNUNG UND ERNEUERUNG DES HERZENS –
ein monatliches Seelsorgeangebot


Internetseite: mariavomsiege.at/src/web/mvs/front

“Du fehlst mir!“ - Gebete der Heilung und Versöhnung nach Kindesverlust
Hier bekommt man einen erfahrenen Begleiter an die Seite gestellt, mit dem man einen selbst erlebten Kindesverlust aufarbeiten kann…

Hauptpunkte dabei sind:

Versöhnung mit Gott
Versöhnung mit dem Kind
Versöhnung mit sich selbst
Versöhnung mit anderen Beteiligten
Gott fragen nach dem Namen des Kindes
Heilung der Mutter-Kind-Beziehung
Bitte um die Geistl. Taufe und die Geistl. Firmung für das Kind
Übergabe an die Hl. Familie
Heilungsgebete für die Eltern und die Familie
Segnen des Kindes
Anrufen des Kindes als Fürsprecher

(Diese Gebete können aber auch stellvertretend für andere aus der Familie vollzogen werden, wenn z.B. Vorfahren, Großeltern, Eltern oder andere Verwandte Kinder verloren haben.)
forgive each other ♥♥
Meiner Schwester wurde vor 2 Jahren auch Ähnliches gesagt, sie fühlte selbst etwas war nicht in Ordnung. Heute ist das Engelchen 2 Jahre alt und kerngesund...
Jesus hat sie noch im Mutterleib während eines mehrtägigen Seminars geheilt.
Für Gott ist halt nix unmöglich, ich wünschte alle Menschen und vor allem werdende Mütter könnten verstehen!!
Ein weiterer Kommentar von forgive each other ♥♥
forgive each other ♥♥
Bioenergetiker haben auch ein Bild von Barmherzigen Jesus im Zimmer hängen..mir scheint der Arzt mit dem Marienbild nicht viel anders.. der Teufel ist intelligent und versucht es halt auf jede Tour..wie man überall sehen kann.
Die Story ist schlimm, die Frau tut mir aber auch leid. Zum Glück konnte sie verstehen und kann nun viele warnen.. das ist ein kleiner Trost.
Danke sehr für's Teilen.Mehr
Bioenergetiker haben auch ein Bild von Barmherzigen Jesus im Zimmer hängen..mir scheint der Arzt mit dem Marienbild nicht viel anders.. der Teufel ist intelligent und versucht es halt auf jede Tour..wie man überall sehen kann.

Die Story ist schlimm, die Frau tut mir aber auch leid. Zum Glück konnte sie verstehen und kann nun viele warnen.. das ist ein kleiner Trost.

Danke sehr für's Teilen.
Monika Elisabeth
Ich bitte, ich flehe alle Ärzte an: hört damit auf.
Ich würde noch hinzufügen: ich flehe alle Schwangeren an: hört damit auf!Mehr
Ich bitte, ich flehe alle Ärzte an: hört damit auf.

Ich würde noch hinzufügen: ich flehe alle Schwangeren an: hört damit auf!
loveshalom
Dieser Artikel, den ich mir aufgehoben habe, wurde veröffentlicht am 18 Oktober 2010 in "tiqua"
Für Kira, von Klaudia M. (Name geändert)
Ich veröffentliche diesen Teil meines Lebens, weil ich mithelfen möchte, dass das Kindermorden ein Ende nimmt. Ich veröffentliche diese Geschichte, weil es überaus leicht ist, in der Zeit, in der wir Frauen am schwächsten sind, nämlich der Schwangerschaft, unsere …Mehr
Dieser Artikel, den ich mir aufgehoben habe, wurde veröffentlicht am 18 Oktober 2010 in "tiqua"

Für Kira, von Klaudia M. (Name geändert)

Ich veröffentliche diesen Teil meines Lebens, weil ich mithelfen möchte, dass das Kindermorden ein Ende nimmt. Ich veröffentliche diese Geschichte, weil es überaus leicht ist, in der Zeit, in der wir Frauen am schwächsten sind, nämlich der Schwangerschaft, unsere Ängste, dass das Kind krank sein könnte und dass wir ein solches „Monster“ niemals lieben werden können, auszunutzen, so dass wir unsere Kinder einem grausamen Tötungsakt ausliefern.

Keinem, wirklich keinem Menschen wünsche ich das, was ich seitdem durchmache.

Ich hatte schon 2 Kinder, Simon und Kati, als sich eine dritte Schwangerschaft einstellte. Wie war ich darüber unglücklich, wo wir es doch gerade geschafft hatten, aus dem „Gröbsten“ rauszusein. Wie war ich unglücklich über das Spannen in der Brust, den unangenehmen Bauch und den Gedanken, in einem reichen Land arm zu sein, weil ich Kinder habe. Dabei sind wir ja nicht wirklich arm, aber ringsum haben die Leute halt schicke Autos, die Frauen sind gut angezogen, fahren zweimal im Jahr in Urlaub. Ich habe damals nur das gesehen, was ich sehen wollte, die Realitäten (Scheidungen, Hausverkauf usw.) habe ich ausgeblendet. Es stimmt schon, ich wollte nur mich selbst bemitleiden, mir jederzeit ein neues Kleid kaufen können, mal ohne Schmuddel-T-Shirt vor den Spiegel treten, ach lauter solche Unwichtigkeiten. Aber in der Schwangerschaft bekommen die auf einmal so viel Gewicht, in der Schwangerschaft ist nichts mehr so wie es vorher war und es gibt eine effiziente Totmach-Industrie, verpackt in weißen Arzt-Kitteln, die uns vorgaukelt, „nach dem Entfernen der Frucht ist alles wieder so, als wäre sie nie dagewesen“. Das ist ein wörtliches Zitat.

An einem Nachmittag kam Kati zu mir und wollte mit ihren 9 Jahren wissen, ob es mir nicht gut ginge. Ich weinte und sie umarmte mich und schließlich fragte ich sie: „Was würdest Du denn sagen, wenn es noch ein Geschwisterchen gäbe?“ Die Antwort meines Wildfangs fiel prompt und eindeutig aus: „Also ich, ich fänd‘s voll o. k.“

Danach war für mich die Welt eigentlich wieder in Ordnung, ich dachte mir, dass alles schon auf die Reihe kommen wird und machte einen Termin beim Frauenarzt aus, da war ich 37 Jahre alt. Der war freundlich wie immer, er hatte ja schon meine beiden Großen entbunden, und redete mir immer wieder zu, ‚in meinem Alter vorsichtig zu sein und alle Untersuchungen in Anspruch zu nehmen, die notwendig sind, damit man beruhigt ist.‘ Erst nahm ich das ganze nicht so ernst, aber dann schließlich, Anfang des sechsten Monats nahm der Druck von ihm plötzlich zu. Damals war ich müde und abgespannt und sagte zu. Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber der schreckliche Befund, das schreckliche Wort hieß „Mosaik“ und deutete auf eine Fehlbildung hin. Dabei habe ich dann erfahren, dass es ein Mädchen ist. Mein Mann war entsetzt, meine Kinder waren entsetzt, die Großeltern waren entsetzt und mein Frauenarzt war auch entsetzt. Wie hätte ich da nicht entsetzt sein sollen? Aber ich blieb äußerlich ruhig, alle wollten ja nur das Beste für mich …

Jedenfalls saß ich eines Nachmittags im Sprechzimmer eines anderen Gynäkologen, und dort entspannte ich mich: An der Wand hing ganz groß ein Marienbild, der Arzt selbst gutaussehend, sehr höflich, setzte mir mein ‚Mosaik‘ auseinander. Mir war ganz elend, aber ich bewahrte Haltung, ich dachte mir, so ein gutaussehender Mensch, der in einer solchen Umgebung arbeitet, der kann mir nichts Böses wollen. Der kann ganz einfach nichts tun, was nicht richtig ist. Schließlich fragte ich, ob er mir dazu raten könne, das Kind zu bekommen. Er sah mich sehr liebevoll an und erklärte mir ausführlich, welche Behinderung im allerschlimmsten Fall auf mich zukäme, aber dass man das freilich erst nach der Geburt sagen könne. Und dann erklärte er mir ebenso liebevoll, dass ich auch an meine beiden anderen Kinder denken muss, für die trage ich Verantwortung, die könnten ja leicht hintenrunterfallen bei all der Sorge um das behinderte Kind … Die meisten Ehen mit behinderten Kindern würden zudem geschieden, weil die Belastung so hoch sei. Äußerlich, ich verstehe überhaupt nicht mehr wieso, blieb ich ganz ruhig, bedankte mich sehr für seine Mühe und wollte gehen. „Wenn Sie möchten, mache ich Ihnen einen Termin in der besten Kinik, die es in Heidelberg gibt, dort werden Sie freundlicher behandelt.“ Als ich auf Nachfrage erfuhr, um welche Klinik es sich handelt, war ich ziemlich baff, denn mir waren öffentliche Äußerungen bekannt, dass man dort gar keine Abtreibungen vornähme. Er sah meine Verwirrung und schlug vor, „für mich alles zu regeln“ und ich stimmte zu.

Ein paar Tage hatte ich noch Bedenkzeit. Erst war ich erleichtert: Es würde weggemacht. Ich rief verschiedene Personen an, von denen ich Zustimmung zu diesem Vorhaben erntete, bis auf eine Person. Diese rief ich mehrmals an und als ihre Warnungen schließlich in meinem Verstand ankamen, ging ich zu meinem Mann und erzählte ihm das. Er rief daraufhin bei ihr an und verbat sich jegliche Kommunikation. Auch hier war ich wieder sehr erleichtert.
Beim Vorstellungstermin in der Klinik, den ich mehr oder weniger benebelt wahrnahm, fragte ich mehrmals, ob das meinem Kind wehtue: Nein, das Kind spüre gar nichts, nein, es hätte gar keine Schmerzen und danach ist es so, als wäre keine Schwangerschaft dagewesen. Das glaubte ich und ging hin.

Ich weiß dann eigentlich nur noch, dass ich auf diesen Stuhl klettern musste und dass an diesem Tag überhaupt keine Freundlichkeit mehr zu spüren war, nur noch das Schnell-durchziehen-Müssen. In der Narkose hatte ich einen Traum, der sich seitdem fast jede Nacht wiederholt:

Ich sitze in einem Hubschrauber ohne Pilot und die Rotorblätter knattern laut, wir schweben über einem Fleckchen Erde, das aussieht wie das Paradies. Und doch ist da etwas Schreckliches, Tödliches, das mir Herzrasen verursacht. Plötzlich stehe ich am Boden und schaue mich um und habe schreckliche Angst. Dort vorne springt mir ein etwa einjähriges Mädchen entgegen, wunderschön anzusehen, die Händchen nach mir ausgestreckt ruft es etwas in Kindersprache. Wie erstarrt stehe ich da und will ihr entgegengehen, weil das auf einmal unheimlich wichtig ist. Die Kleine ist direkt vor mir, in einem Aubenblick würde ich sie in die Arme schließen, nichts wünsche ich sehnlicher. Da höre ich das Rotorgeknatter wieder näherkommen und Schüsse knallen. Schüsse, die von hinten den kleinen wunderschönen Kinderkörper im schönen Kleid durchschlagen und mir lauter Blutspritzer ins Gesicht, in die Haare schleudern. Überall ist Blut und das Kind bricht vor mir blutüberströmt zusammen, die Händchen zu mir hochgereckt, entsetzt, fragend und schmerzvoll schaut es mich an. Es will etwas sagen, aber es kommt Blut aus all den vielen aufgerissenen Löchern. Dann sitze ich wieder im Hubschrauber und fliege blutbesudelt weg.

Ich wache schweißgebadet auf.
In der Klinik wurde ich dann gut versorgt und nach einigen Tagen durfte ich nach Hause. Äußerlich war alles in Ordnung, ich wartete auf meine Erleichterung, die auch so nach und nach kam. Aber es kam noch etwas anderes, etwas, das ich nicht kontrollieren konnte.

Eines Morgens, nachdem die Großen zur Schule weggegangen waren, zog ich meinen Mantel an und ging in die Klinik, ich bestieg den Aufzug, lief in die Station hoch und, als ob ich neben mir stehe, höre ich mich schreien, dass sie mir mein Kind wiedergeben sollen, dass sie es umgebracht haben und dass ich gar nicht einverstanden war mit der Abtreibung. Ich schrie immer wieder, dass ich mein Kind haben will, bis sie mich schließlich in einem Raum auf eine Liege drückten und mir eine Beruhigungsspritze gaben. Ich wollte die Ärzte sprechen, ob mein Kind wirklich behindert war. Seitdem weiß ich, dass es gesund war. Ich weiß, dass Kira nicht behindert war Selbst wenn, es wäre überhaupt kein Problem gewesen, ich wollte sie nicht töten lassen.

Aber ich war schwanger und offenkundig leicht manipulierbar und ich ließ es geschehen. Ich bereue nichts im Leben mehr als diesen Schritt.
Es gibt kein Wort für die innere Qual, die nach außen nicht sichtbar ist, aber sie ist furchtbar. Selbst das Wort furchtbar ist nicht furchtbar genug, um auszudrücken, wie es in mir aussieht.

Ich bitte, ich flehe alle Ärzte an: hört damit auf.

www.tiqua.org
Antonia.Reichenau
loveshalom:
"Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach,
sie sollen weiß werden wie Schnee."
(Jes 1,18)
... Interessante Stelle zur Thematik. Eine Frage in die Runde ( um sicher zu gehen, dass man hier auch wirklich verständig liest ): Nehmen wir mal an, morgen kommt es dahin, dass ich meinen Nachbarn verprügele - wie fühle ich mich in der Folge? grämte ich mich darüber, machte ich mir Vorwürfe, …Mehr
loveshalom:
"Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach,
sie sollen weiß werden wie Schnee."
(Jes 1,18)

... Interessante Stelle zur Thematik. Eine Frage in die Runde ( um sicher zu gehen, dass man hier auch wirklich verständig liest ): Nehmen wir mal an, morgen kommt es dahin, dass ich meinen Nachbarn verprügele - wie fühle ich mich in der Folge? grämte ich mich darüber, machte ich mir Vorwürfe, usw? ( Achtung, Geisterscheidung... )
Monika Elisabeth
Natürlich darf ein Priester Gottes einem Beichtenden die Absolution aus triftigen Gründen verweigern (*Johannes 20,23). Man beachte auch die wohltuende Strenge eines heiligen Pater Pios, von dem auch berichtet wird, dass er einem Pönitenten die Absolution verweigerte, nachdem er durch seine von Gott gegebene Herzensschau keine wahre Reue im Beichtenden erkennen konnte.
* Welchen ihr die Sünden …Mehr
Natürlich darf ein Priester Gottes einem Beichtenden die Absolution aus triftigen Gründen verweigern (*Johannes 20,23). Man beachte auch die wohltuende Strenge eines heiligen Pater Pios, von dem auch berichtet wird, dass er einem Pönitenten die Absolution verweigerte, nachdem er durch seine von Gott gegebene Herzensschau keine wahre Reue im Beichtenden erkennen konnte.

* Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Aber nebenbei bemerkt, war dies nicht mein Hauptthema und auch nicht mein Hauptanliegen. Was mir am wichtigsten war, habe ich ja schon weiter unten ausgesprochen.

😇
loveshalom
Jeder Priester muß die Absolution geben, wenn jemand seine Sünde bereut.
"Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach,
sie sollen weiß werden wie Schnee."
(Jes 1,18)
Jesus zu Schwester Faustina: „Die Seele, die beichtet und die heilige Kommunion empfängt, erhält vollkommene Vergebung der Schulden und der Strafen; an diesem Tag stehen alle Schleusen Gottes offen, durch sie fließen die Gnaden. Keine …Mehr
Jeder Priester muß die Absolution geben, wenn jemand seine Sünde bereut.
"Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach,
sie sollen weiß werden wie Schnee."
(Jes 1,18)

Jesus zu Schwester Faustina: „Die Seele, die beichtet und die heilige Kommunion empfängt, erhält vollkommene Vergebung der Schulden und der Strafen; an diesem Tag stehen alle Schleusen Gottes offen, durch sie fließen die Gnaden. Keine Seele soll Angst haben, sich Mir zu nähern, auch wenn ihre Sünden rot wie Scharlach wären" (Tagebuch, 699).
forgive each other ♥♥
@Liebe Monika Elisabeth:
Das ein Mord ein schweres Vergehen ist, darüber brauchen wir nicht zu reden. Aber glücklciherweise ist Jesus für uns Sünder am Kreuz gestorben damit wir eben leben dürfen. Wenn wir unserer Vergehen beichten und bereuen, dann vergibt & vergisst Gott die Sünden. Also sollten wir den Herrn bitten uns Kraft zu geben, damit auch wir selbst und vergeben können.
Wieso geben also …Mehr
@Liebe Monika Elisabeth:

Das ein Mord ein schweres Vergehen ist, darüber brauchen wir nicht zu reden. Aber glücklciherweise ist Jesus für uns Sünder am Kreuz gestorben damit wir eben leben dürfen. Wenn wir unserer Vergehen beichten und bereuen, dann vergibt & vergisst Gott die Sünden. Also sollten wir den Herrn bitten uns Kraft zu geben, damit auch wir selbst und vergeben können.

Wieso geben also einige Priester keine Absolution? Das verstehe ich nicht. Jesus vergibt alles, wenn wir zu ihm mit unseren Sünden kommen. ER vergibt sogar das Verfehlen des 1. Gebotes, was ja das Wichtigste überhaupt ist...in seinen Augen..und darum geht es doch.

Vielleicht kann jemand mal erklären?

Die Wurzelursache für solche Taten liegt ja auch ganz woanders.. geht man nur mal zurück in die Kindheit eines jeden.. in kurz gesagt, der Teufel kommt durch unsere Wunden herein. Da wir sie alle haben, ganz besonders die, die selbst nicht unbedingt von den Eltern erwünscht waren, weil "Unfall" und dazu viele ein nicht christliches Leben führen, vor allem das Wort des Herrn lesen, und keine bis kaum eine Mauer zwischen uns & dem Feind aufbauen, hat er ein leichtes Spiel. Mauer = Hl. Messe, Beichte, Hl. Schrift, Vergeben, Beten, etc. .

Es ist sehr gut & notwendig Frauen zu helfen die in solchen Situationen waren & auch die mittendrin sind und mit dem Gedanken einer Abtreibung spielen, aber noch viel wichtiger ist ihre eigene Innerer Heilung, dass ihr innerer Mensch an Stabilität gewinnt -Vertrauen zu Gott sowieso.
Wenn Heilung kommt, dann u.a. schließt sich die Türe für den Bösen. (Wieviele "psychisch kranke" Menschen sind kerngesund und füllen unsere Pyschatrien, "nur" die Seele ist krank, daher wäre es wichtig es gebe mehr Laien & Preister, die auf dem Gebiet der Inneren Heilung tätig würden.)

Es ist, wie Du sagst, sehr dringend notwendig wirkliche Seelenführer zu haben. Lass uns doch unter Matthäus 18, 19 dafür beten. Heute noch :-). Danke.

Sei lieb gegrüßt.
Monika Elisabeth
Was meint ihr, wie viel Segen davon ausgehen würde, wenn man an einem oder an mehreren Tagen im Jahr vermehrt Messstipendien mit dieser Intention entrichten würde?
Es ist ganz einfach, eine Messe beim Priester "zu bestellen", aber das andächtig mitverfolgte Messopfer der Kirche ist so heilsam und segenbringend, wie kein anderes Gebet.Mehr
Was meint ihr, wie viel Segen davon ausgehen würde, wenn man an einem oder an mehreren Tagen im Jahr vermehrt Messstipendien mit dieser Intention entrichten würde?

Es ist ganz einfach, eine Messe beim Priester "zu bestellen", aber das andächtig mitverfolgte Messopfer der Kirche ist so heilsam und segenbringend, wie kein anderes Gebet.
Monika Elisabeth
Bei allem Respekt und Mitgefühl für Frauen, die ihre Abtreibung(en) bereuen und sich bekehren. Man darf nie vergessen, was ein Mord bedeutet! Die ersten Opfer sind nicht die Abtreibenden, sondern die Ermordeten. Es gibt auch heute noch Priester, die im Falle einer Abtreibung keine Absolution geben und das muss man auch respektieren. Es reicht nicht zu sagen: ich habe mir vergeben - das ist im …Mehr
Bei allem Respekt und Mitgefühl für Frauen, die ihre Abtreibung(en) bereuen und sich bekehren. Man darf nie vergessen, was ein Mord bedeutet! Die ersten Opfer sind nicht die Abtreibenden, sondern die Ermordeten. Es gibt auch heute noch Priester, die im Falle einer Abtreibung keine Absolution geben und das muss man auch respektieren. Es reicht nicht zu sagen: ich habe mir vergeben - das ist im Prinzip nichts wert.

Darum ist es eben so wichtig, dass wir Priester haben, die wirkliche Seelenführer sind! Wir brauchen wahre Priester und katholische Familien, die dieses Licht des bejahenden Lebens in die Welt tragen. Jeder kann etwas dazu beitragen, entweder in der eigenen Familie (sofern vorhanden) oder durch Gebet und Opfer. Worte reichen nicht.
Galahad
Das gibt zu denken. Sollte schon zur Erziehung Heranwachsender ab dem entsprechenden Alter, verwendet werden.
🙏 🙏 🙏Mehr
Das gibt zu denken. Sollte schon zur Erziehung Heranwachsender ab dem entsprechenden Alter, verwendet werden.

🙏 🙏 🙏
Antonia.Reichenau
Aktuelle Erfahrungen aus der säkularen Lebenswelt bezüglich des Umgangs mit dem Thema Abtreibung:
sboetel.blogspot.de/…/abtreibungs-naz…Mehr
Aktuelle Erfahrungen aus der säkularen Lebenswelt bezüglich des Umgangs mit dem Thema Abtreibung:

sboetel.blogspot.de/…/abtreibungs-naz…
Gottfried von Bouillon
Der Kurzfilm ‚Aaron’ zeigt eine Frau, die an den Geburtstag ihres Sohnes denkt. Doch das Kind wurde nie geboren, sondern abgetrieben.
Hauptdarstellerin Vanessa Ore hatte selbst eine Abtreibung, als sie neunzehn Jahre alt war. Später bekehrte sie sich zum christlichen Glauben, heiratete und bekam drei Kinder. Ähnlich der Mutter, die sie im Film darstellt, hatte sie lange unter den Folgen der Abtreibung …Mehr
Der Kurzfilm ‚Aaron’ zeigt eine Frau, die an den Geburtstag ihres Sohnes denkt. Doch das Kind wurde nie geboren, sondern abgetrieben.

Hauptdarstellerin Vanessa Ore hatte selbst eine Abtreibung, als sie neunzehn Jahre alt war. Später bekehrte sie sich zum christlichen Glauben, heiratete und bekam drei Kinder. Ähnlich der Mutter, die sie im Film darstellt, hatte sie lange unter den Folgen der Abtreibung zu leiden. „Es bleibt eine Narbe. Es passiert buchstäblich ein Tod in dir, körperlich und emotional“, sagte sie gegenüber LifeSiteNews. Sie hatte sich die Abtreibung vergeben, als sie sich bekehrte, aber es dauerte lange, bis sie mit den Nachwirkungen zurecht kam, sagte sie.

Ein Wendepunkt in ihrem Heilungsprozess war der Film October Baby. Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die herausfindet, dass sie ihre eigene Abtreibung überlebt hat. Vanessa Ore beschloss, sich mehr im Lebensschutz zu engagieren, nachdem sie den Film gesehen hatte. Jetzt betreut sie Frauen, die unter dem „Post-Abortion-Syndrome“ leiden. Eine Frau leidet unter Alzheimer, erinnert sich aber an eine Abtreibung, die sie vor dreißig Jahren hatte. „Ich habe ihr gesagt, dass ihr vergeben wurde und dass sie das Kind wieder sehen wird, wenn sie in den Himmel kommt“, berichtet Ore. Sie hält das für die wichtigste Botschaft des Kurzfilms „Aaron“.

Die Gnade und die Barmherzigkeit, die eine Frau braucht, um das Post-Abortion-Syndrome zu überwinden, können nur von Gott kommen, sagt Vanessa Ore. Als seine Kinder können wir ihnen die Hand reichen, sagt sie.