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Gloria Global am 16. April. Ad multos annos, Heiliger Vater „Versöhnung mit der Piusbruderschaft unmittelbar“ Papstbruder: Möge Benedikt XVI. die Ewigkeit finden Christus übergab die Vollmacht zur …Mehr
Gloria Global am 16. April.

Ad multos annos, Heiliger Vater
„Versöhnung mit der Piusbruderschaft unmittelbar“
Papstbruder: Möge Benedikt XVI. die Ewigkeit finden
Christus übergab die Vollmacht zur Sündenvergebung
elisabethvonthüringen
Das ist los... 🤦
EKD- und VEF-Medienbeauftragter: Gleichsetzung „völlig inakzeptabel“
www.kath.net/detail.php
Der Medienbeauftragte der EKD und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF), Markus Bräuer (Frankfurt am Main), nannte die Gleichsetzung von Piusbrüdern, Evangelikalen und Salafisten „vollkommen inakzeptabel“. Christen evangelikaler Prägung seien dafür bekannt, ihren Glauben und …Mehr
Das ist los... 🤦

EKD- und VEF-Medienbeauftragter: Gleichsetzung „völlig inakzeptabel“
www.kath.net/detail.php

Der Medienbeauftragte der EKD und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF), Markus Bräuer (Frankfurt am Main), nannte die Gleichsetzung von Piusbrüdern, Evangelikalen und Salafisten „vollkommen inakzeptabel“. Christen evangelikaler Prägung seien dafür bekannt, ihren Glauben und ihr Leben in besonderer Treue am Evangelium auszurichten. Anders als etwa die Salafisten ließen sie keinen Zweifel daran, dass jeder Mensch unabhängig von seinem Glauben, seinem Geschlecht und seiner Herkunft mit der gleichen Würde von Gott beschenkt sei. Für Evangelikale stehe auch außer Frage, dass die Demokratie die Gesellschaftsform sei, in der sich Menschenrechte und Glaubensfreiheit am besten bewährten, sagte Bräuer auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Er vermute, dass sich Pfarrer Beck diese Unterschiede nicht deutlich gemacht habe. Bräuer äußerte die Hoffnung, dass der Wort-zum-Sonntag-Sprecher schnell für eine Klarstellung sorgen werde.
Waldgaenger
Was war da eigentlich beim Wort zum Sonntag los?
Lesen Sie's hier
Bernhard220
Liebe Eli, Du warst wieder einmal schneller, als ich
GLÜCKWÜNSCHE AN DEN PAPST:

Glückwünsche via E-Mail an den Papst senden
Wer dem Papst zum Geburtstag persönlich gratulieren möchte, kann dies per E-Mail tun. Dazu hat der Vatikan eine Sonder-Adresse aufgeschaltet und die lautet auguri.benedettoxvi@vatican.vaMehr
Liebe Eli, Du warst wieder einmal schneller, als ich

GLÜCKWÜNSCHE AN DEN PAPST:


Glückwünsche via E-Mail an den Papst senden
Wer dem Papst zum Geburtstag persönlich gratulieren möchte, kann dies per E-Mail tun. Dazu hat der Vatikan eine Sonder-Adresse aufgeschaltet und die lautet auguri.benedettoxvi@vatican.va
elisabethvonthüringen
Wer's noch nicht entdeckt hat: es gibt eine Emailadresse ,
um dem Hl. Vater noch rechtzeitig Glückwünsche zum Geburtstag zu übermitteln:
auguri.benedettoxvi@vatican.va
also, ein bisschen Zeit habt Ihr noch......klick und avanti amici!!Mehr
Wer's noch nicht entdeckt hat: es gibt eine Emailadresse ,
um dem Hl. Vater noch rechtzeitig Glückwünsche zum Geburtstag zu übermitteln:
auguri.benedettoxvi@vatican.va

also, ein bisschen Zeit habt Ihr noch......klick und avanti amici!!
Waldgaenger
Ja, es lohnt wirklich, einen Blick ins Parteiprogramm dieser Vereinigung (tut mir Leid, aber der Begriff "Partei" passt hier meiner Meinung nach nicht, die Piraten sind alles, nur keine Partei und die Wahlergebnisse von denen spiegeln nur den dekadenten Zustand der deutschen Gesellschaft wieder) zu werfen. Wer bisher die Grünen für die durchgeknalltesten Typen hielt, wofür wird er dann die Piraten …Mehr
Ja, es lohnt wirklich, einen Blick ins Parteiprogramm dieser Vereinigung (tut mir Leid, aber der Begriff "Partei" passt hier meiner Meinung nach nicht, die Piraten sind alles, nur keine Partei und die Wahlergebnisse von denen spiegeln nur den dekadenten Zustand der deutschen Gesellschaft wieder) zu werfen. Wer bisher die Grünen für die durchgeknalltesten Typen hielt, wofür wird er dann die Piraten halten...
Heine
Die Piraten und ihre Freiheit
Warnung vor der Verharmlosung der neuen Politik
Von Prälat Michael Fuchs*
REGENSBURG- Wer nach dem 13-Prozent-Umfrage-Hype der Piraten die Zeitungs- und Blog-Kommentare liest, meint es mit einem potemkinschen Dorf zu tun zu haben: Nach außen viel Eindruck, in Wirklichkeit nichts dahinter. Sind die Piraten wirklich nur ein Sammelbecken für Protestwähler und Internet-…Mehr
Die Piraten und ihre Freiheit
Warnung vor der Verharmlosung der neuen Politik
Von Prälat Michael Fuchs*
REGENSBURG- Wer nach dem 13-Prozent-Umfrage-Hype der Piraten die Zeitungs- und Blog-Kommentare liest, meint es mit einem potemkinschen Dorf zu tun zu haben: Nach außen viel Eindruck, in Wirklichkeit nichts dahinter. Sind die Piraten wirklich nur ein Sammelbecken für Protestwähler und Internet-Junkies, die es sonst zu nichts Inhaltlichem bringen? Haben Sie lediglich für uns die direkte Demokratie mit modernen Kommunikationsmitteln neu erfunden (“liquid democracy”), ohne zu sagen, welche Pläne sie mit Mensch und Gesellschaft haben?
Vor dieser Verharmlosung kann nur gewarnt werden. Was als spätpubertäres Protestspielchen inklusiv jüngster innerparteilicher Stänkereien (“Sexismus”) daherkommt, hat sich längst auf Themen eingeschossen, die zu den Fundamenten unserer Gesellschaft gehören und uns als Christen daher zum Zeugnis rufen. Ein Blick in das Parteiprogramm der Piraten soll staatsbürgerliche Pflicht vor den nächsten Wahlen sein:
1. Die Piraten anerkennen darin eine “individuell gelebte Religiosität”, fordern gleichzeitig “Freiheit von religiöser Bevormundung”, besonders durch die “Privilegierung der traditionellen christlichen Kirchen”. Was sie damit meinen, diskutieren sie in ihrer “AG Glaubensfreiheit” ganz offen. Zwar wurden bisher die eingebrachten Anträge nicht von den Parteigremien angenommen, aber die Vorstellungen der Arbeitsgruppe sind klar: So fordern sie die Streichung des Gottesbezugs aus allen deutschen Verfassungen und wehren sich gegen “Einsegnungen” von staatlichen Einrichtungen. Immer wieder machen sie gegen Artikel 7 des Grundgesetzes mobil, der u.a. den konfessionellen Religionsunterricht an den Schulen regelt, und möchten religiöse Bildungsbezüge aus den Ländergesetzen und -verfassungen streichen.
Ein besonderes Ärgernis ist ihnen die Selbstbestimmung der Kirchen, wie sie in Art. 140 GG festgelegt ist. Religionsgemeinschaften sollten nicht weiter Körperschaften öffentlichen Rechts sein, sondern wie Vereine und Nichtregierungsorganisationen eingestuft werden. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen: keine Militärseelsorge, keine Vertretung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, keine stillen oder religiösen Feiertage, kein Gottesbezug im Eid (Art. 56 GG).
Auf Twitter meinte ein Katholik etwas verwirrt ob der Karfreitags-Debatte: “Glockenverbote, Tanzverbote, Kreuzverbote, Kopftuchverbote (für Nonnen und muslimische Frauen). Toll wäre mehr Toleranz.” Es scheint, die laizistischen Forderungen von Randgruppen wie der Humanistischen Union oder der Giordano-Bruno-Stiftung, die bisweilen auch mal durch Anträge von Grünen, Julis und Die Linke aufblitzten, sollten nun durch die Piraten geballt in die Mitte der politischen Welt geschossen werden.
2. Was sagen die Piraten zu Ehe und Familie, die nach bisheriger Überzeugung als Kernzellen jeder Gesellschaft unverzichtbar sind und denen daher im Grundgesetz (Art. 6) ein besonderer staatlicher Schutz eingeräumt wird? Das Parteiprogramm der Piraten ist hier eindeutig: Keine “Bevorzugung ausgewählter Modelle”, stattdessen soll die Ehe mit eingetragenen Partnerschaften gleichgestellt werden, die für “alle Formen der Partnerschaft zu öffnen” sei, auch mit mehr als zwei Personen. Will heißen: Die Piraten fordern in ihrem Parteiprogramm die Gleichberechtigung der Polygamie – ergänzt durch das Adoptionsrecht für alle Formen des Zusammenlebens. Das Wohl des Kindes wird hier kaum weiter reflektiert. Wer anderes fordert, wird reflexartig als “homophob” gebrandmarkt. Leider wurden diese Verrücktheiten bisher kaum öffentlich kritisiert.
3. Wie stehen die Piraten zum Lebensrecht des Menschen? In einem Kodex-Entwurf ist lediglich nachzulesen: “Piraten haben Achtung vor jeglicher Form von Leben. Todesstrafe, Tötung von Tieren aus Spaß und die Zerstörung von Natur und Umwelt lehnen wir daher ab, ebenso wie Patente auf Gene oder ganze Organismen.” Auf das menschliche Leben bezieht sich hier nur die Ächtung der Todesstrafe. Abtreibung und Euthanasie findet man bisher bei den Piraten höchstens im Diskussionsstadium.
4. Stattdessen pochen sie auf eine “repressionsfreie Drogenpolitik” und wollen die “Kriminalisierung des Konsumenten” beenden, also: keine Verbote, auch nicht für Jugendliche, sondern “kontrollierte Erwerbsstrukturen”, schließlich wolle man die “Grundlage risikobewussten, hedonistischen Verhaltens” schaffen – für eine “Genusskultur, die den Rausch als schöpferische Möglichkeit zu nutzen versteht”.
Die Aufzählung soll genügen, um zu zeigen: Das sind keine spätpubertierende Spieler, hier werden grundsätzliche Werte von Mensch und Religion, von Leben und Sinn auf den Kopf gestellt. Ihre Forderungen sind in wichtigen Punkten ein Gegenentwurf zur katholischen Soziallehre und ein Negativabzug des Wertesystems unserer Verfassung. Mögen auch moderne, internetbasierte Beteiligungsformen an Entscheidungsprozessen Politik und Gesellschaft – auch Kirche – verändern, wir müssen uns mit den Inhalten der Piraten auseinandersetzen – auch mit ihnen und öffentlich.
Quelle :
www.vaticanista.info/…/die-piraten-und…
Heine
Kritik am „Wort zum Sonntag“
Von Dennis Riehle
Das “Wort zum Sonntag” ist eine der ältesten Sendungen im deutschen Fernsehen und hat damit schon nahezu „Kult“-Status erreicht:
Woche für Woche lauscht eine beständige Zuschauergemeinde dem „Wort zum Sonntag“ im „Ersten“. Immer wieder gab es Kritik, Skandale und Eklats über das, was so manche Geistliche oder Ordensschwestern verbreitet haben.
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Kritik am „Wort zum Sonntag“
Von Dennis Riehle
Das “Wort zum Sonntag” ist eine der ältesten Sendungen im deutschen Fernsehen und hat damit schon nahezu „Kult“-Status erreicht:
Woche für Woche lauscht eine beständige Zuschauergemeinde dem „Wort zum Sonntag“ im „Ersten“. Immer wieder gab es Kritik, Skandale und Eklats über das, was so manche Geistliche oder Ordensschwestern verbreitet haben.
Auch am gestrigen 14. April 2012 war wieder ein Moment, indem man standhaft dem, was Pfarrer Wolfgang Beck an die Menschen gerichtet hat, entgegentreten muss, wenn man für eine reflektierte und journalistische Arbeit einsteht, die man auch von dieser dreieinhalb minütigen Ausstrahlung erwarten sollte.
Dass in der Vergangenheit viele Redaktionen Probleme damit hatten, einzelne religiöse Strömungen ausreichend auseinander zu halten, ist nichts Neues. Viel Empörung gab es da, doch diese muss noch größer sein, wenn ein katholischer Theologe jegliche Differenziertheit im Denken vermissen lässt, die man ihm zugestehen würde.
Beck scheint aber gerade Anderes bewiesen zu haben: In seinem Wort, das in der schlussendlichen Botschaft von der Notwendigkeit, Kompromisse einzugehen, endet, tauchen bemerkenswerte Gleichstellungen auf, die nur entrüsten können.
Zeigt sich der Pfarrer in seinen ersten Absätzen beeindruckt von denen, die in ihrem Glauben konsequent sind, warnt er an späterer Stelle genau vor diesen: Fundamentalisten seien es, die nicht hinterfragen würden und keine Kritik zuließen.
Und erinnert man sich an seine ersten Zeilen, so hat Beck klare Beispiele für diese Konsequenten genannt:
In einem Atemzug erwähnt er die „Piusbrüder, evangelikale Gruppierungen und muslimische Salafisten“.
Evangelikale und konservative Katholiken fühlen sich geehrt, wenn man ihnen nachsagt, sie hätten (im Gegensatz zu vielen anderen Christen) noch ein Fundament, auf das sie sich beziehen können.
Werden aus diesem Fundament allerdings offenbar mit Muslimen gleichgesetzte Christen, die von derselben Konsequenz besessen sind, wird aus Lob rasch Verleumdung.
Denn anhand der Beispiele kann man davon ausgehen, dass Beck den Begriff der „Fundamentalisten“ nicht in positivem Sinne meint, sondern den Gedanken an die Salafisten verfolgt, die derzeit in deutschen Städten Korane verteilen, welche in ihrer Auslegung Menschenunwürdiges und Menschenverachtendes propagieren.
Vom Verfassungsschutz beobachtet, sind diese Muslime nicht konservativ, sondern in ihren Ansichten radikalisierend, schrecken offenbar nicht vor Gewaltbotschaften zurück und nutzen die Meinungsfreiheit eines demokratischen Landes, welches sie gleichzeitig zu einem Gottesstaat verwandeln wollen.
Es ist daher unfair, Evangelikale und überzeugte Katholiken in einen Satz mit denen zu bringen, die sich unserer Grundordnung zuwider stellen, die totalitär Religion durchsetzen und mit Konsequenz nur gemein haben, in ihrer Zielsetzung unabweichlich einer Schrift zu folgen, die Andersgläubige mit dem Tod bestrafen will.
Evangelikale nehmen die Bibel ernst – und sie fordern auf, sich Gottes Wort in seiner Ganzheit zu öffnen. Sie verbreiten aber eine Botschaft der Liebe, die Jesus ihnen mit auf den Weg gegeben hat. Sie verfolgen eine Mission, von der Gnade zu berichten, die uns Menschen durch die Auferstehung des HERRN zuteil wurde.
Wer hier Parallelen sieht und Fundamentalisten mit denen verwechselt, die von ihrem Fundament Christus nicht abrücken, ist der Aufgabe eines „Wort zum Sonntag“ nicht gewachsen
Das gestrige Wort zum Sonntag ist nachzulesen unter:
www.daserste.de/…/beck-14042012-1…
elisabethvonthüringen
16. April 2012 von zeitzubeten.org/author/stefanslebenKeine Kommentare
Nicht genug, dass wir gestern ein wunderbares Evangelium hören und den Tag der göttlichen Barmherzigkeit erleben durften – auch heute berichten die Schriften von wunderbaren Ereignissen und Verheißungen, denen nichts hinzuzufügen ist. Es beginnt mit der Apostelgeschichte: Herr, du hast den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen …Mehr
16. April 2012 von zeitzubeten.org/author/stefanslebenKeine Kommentare
Nicht genug, dass wir gestern ein wunderbares Evangelium hören und den Tag der göttlichen Barmherzigkeit erleben durften – auch heute berichten die Schriften von wunderbaren Ereignissen und Verheißungen, denen nichts hinzuzufügen ist. Es beginnt mit der Apostelgeschichte: Herr, du hast den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was dazugehört; du hast durch [...]
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...und dann das... 🙄 ...man könnte fast annehmen, dass der ORF an Panikattacken leidet, bezgl. drohendem "Piussieg"...
Ruf nach Abberufung nach Pfarrer-Sager zu Homosexualität
Für große Aufregung sorgen die radikalen Ansichten des Pfarrers von St. Veit am Vogau (Steiermark) zum Thema Homosexualität. In einem Pfarrblatt bezeichnet er die sexuelle Neigung als „heilbar“. Homosexuellenvertreter fordern nun seine Absetzung. Der Pfarrer ist sich indessen keiner Schuld bewusst: „Ich habe niemanden beleidigt oder diskriminiert.“
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at

Missbrauch: 40 beschuldigte Priester im Amt?
Die Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt kritisiert weiterhin die ihrer Meinung nach mangelnde Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der römisch-katholischen Kirche. Derzeit seien rund 40 beschuldigte Priester im Amt, so Sepp Rothwangl heute bei einer Pressekonferenz.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
elisabethvonthüringen
Pius-Bruderschaft: Versöhnung mit dem Vatikan als sensationelles Geburtstagsgeschenk für den Papst?
In einigen Medien, allen voran in „DER SPIEGEL“, wird derzeit eine kirchliche Sensation verkündet: „Pius-Brüder und Papst vertragen sich“ >> BITTE KLICKEN !
Wie es da heißt, hätten die katholischen Traditionalisten ein Geburtstagsgeschenk der ganz besonderen Art: Einen Brief an den Papst, der …
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Pius-Bruderschaft: Versöhnung mit dem Vatikan als sensationelles Geburtstagsgeschenk für den Papst?

In einigen Medien, allen voran in „DER SPIEGEL“, wird derzeit eine kirchliche Sensation verkündet: „Pius-Brüder und Papst vertragen sich“ >> BITTE KLICKEN !

Wie es da heißt, hätten die katholischen Traditionalisten ein Geburtstagsgeschenk der ganz besonderen Art: Einen Brief an den Papst, der das Ende der „Kirchen-
spaltung“ bedeute und mit dem man sich beim Papst einschmeicheln wolle. Unmittelbar nach dem Papst-Geburtstag werde man den Geheimbrief der Öffentlichkeit präsentieren.
Richtig daran ist, dass am 15. April, also einen Tag vor dem 85. Geburtstag von Benedikt XVI., für die Pius-Bruder-
schaft ein Ultimatum des Vatikans ablief, um noch einmal abschließend Stellung zu beziehen zu den Ergebnissen der jahrelangen internen theologischen Diskussionen zwischen Vertretern des Vatikans und der Pius-Bruderschaft. Hauptpunkt ist dabei die Bewertung der Aussagen des II. Vati-
kanischen Konzils über die Kirche. Beide Seiten haben in ei-
nem noch internen Papier die Standpunkte dargelegt und vor kurzem verbindlich erklärt, dass diese Unterschiede nicht kirchentrennend seien. Damit wäre im Prinzip der Weg frei für eine offizielle Rückkehr der ca. 600 Priester und Tausender Anhänger in den Schoß der Mutter Kirche. Seit 1975 galt die Pius-Bruderschaft als schismatisch; ihre Priesterweihen sind nach Kirchenrecht zwar gültig, aber die Priester gelten offiziell noch als suspendiert.
Papst Benedikt hat sich immer wieder sehr für die Versöhnung stark gemacht, im Jahre 2009 hob er sogar die Exkommuni-
kation von vier Bischöfen aus dem Lefebvre-Lager auf, was erheblichen Wirbel auslöste. Dabei gilt der Papst als einer der intimsten Kenner jener Gruppierung. Für seinen gewohnten Wortschatz wurde Papst Benedikt XVI. im Gespräch mit Peter Seewald erstaunlich deutlich, als er beispielsweise in dem Interview-Buch „Licht der Welt“ erklärte, in Bezug auf die Pius-Bruderschaft sei „unglaublich viel Unsinn verbreitet worden“.

Jedenfalls gab es zwischen 2009 und 2011 insge-
samt acht offizielle Treffen, über deren Inhalte zwischen Vatikan und Pius-Brüdern Stillschweigen vereinbart wurde – was erstaun-
licherweise auch funktionierte…
Der vom Papst kritisierte „Unsinn“ hat in den Medien jedenfalls Methode. Man betrachte weiter unten als ein Paradebeispiel von vielen einen sehr tendendenziösen Fernsehbeitrag des SWR!
Wie es nun konkret weitergeht – man darf in nächster Zeit sehr gespannt sein. Doch eines ist sicher: Der Papst der kleinen, mühsamen Schritte weiß sehr wohl, dass das Gelände auch weiterhin noch reichlich mit Tretminen bestückt sein wird.
Das sieht sogar „DER SPIEGEL“ ganz klar: „Unter den… linken Katholiken würde es weltweit einen Aufschrei geben…“


- DER SPIEGEL: Wie die Pius-Brüder hetzen
>> BITTE KLICKEN !

- Pius-Brüder: Chronik der Gespräche >> BITTE KLICKEN !
- Lied “Wir sind im wahren Christentum” = altes Kirchenbild? (pdf) >> BITTE KLICKEN !
- Bildquellen-Nachweis >> BITTE KLICKEN !
Franzi
Liaba Heiliger Vater!
So weit sans weg vo eahrnan Heimatland dem scheanen Bayern,
oba in Rom wearn's Eahrnan Geburtstag a schea feiern.
Mia wünsch ma Eahna, daß uns no viel Joar mit Gottes reichen
Segen uns erhalten bleibn und Eahna vial Zeit no bleibt zum Bücher schreibn.
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Geburtstag 😘 😇
elisabethvonthüringen
Upps, Alipius drückt sich vornehmer aus, als Opa ... 🙄 Zwischen Ostern und Papstgeburtstag paßt immer noch eine Uta
Gestern gab's im Österreichischen Fernsehen die Sendung Im Zentrum mit dem Thema: "Wasser predigen, Wein trinken - Schein und Sein in der katholischen Kirche".
Ich wußte nichts von dieser Sendung, bin also auf der Zapp-Suche nach Bundesliga-Berichterstattungen einigermaßen …Mehr
Upps, Alipius drückt sich vornehmer aus, als Opa ... 🙄 Zwischen Ostern und Papstgeburtstag paßt immer noch eine Uta

Gestern gab's im Österreichischen Fernsehen die Sendung Im Zentrum mit dem Thema: "Wasser predigen, Wein trinken - Schein und Sein in der katholischen Kirche".

Ich wußte nichts von dieser Sendung, bin also auf der Zapp-Suche nach Bundesliga-Berichterstattungen einigermaßen unvorbereitet direkt in eine volle Uta-Ranke-Heinemann-Breitseite reingerauscht.

Meine Herren!

Inkohärente 5-Minuten-Monologe mit Schwerpunkten wie "Mein Theologie ist die einzig richtige" oder "Ich, die Ketzerin, die mit Sicherheit vor einigen hundert Jahren auf dem Scheiterhaufen gelandet wäre" oder "Der Papst kann kein Altgriechisch" oder auch "Was wollte ich jetzt eigentlich sagen...?" liebe ich ebenso wie der nächstbeste Masochist.

Aber ist es eigentlich noch fair, die Grand Dame der Anti-Papst/Priester/Kirche-Hysterie vor die Kameras zu zerren?

Das betretene Schweigen und das verunsicherte Hin- und Her-Blicken der anderen Talkgäste war mir jedenfalls deutliches Zeichen dafür, daß ich nicht der Einzige war, der sich überlegt hat, ob man da jetzt überhaupt noch lachen darf.

Und, nein: Das meine ich ausnahmsweise mal nicht unchristlich oder hämisch, sondern in ernster Sorge um den Ruf, den die Frau immerhin in einigen Kreisen noch besitzt. Solche Vorführnummern - wenn auch unbeabsichtigt - sind einfach fies.
RellümKath
"laudetur Jesus Christus"... wurde verändert! Ist das jemandem aufgefallen?
Galahad
😇 Alles Gute, Heiliger Vater! -
🙏 Sancte Pie X, ora pro nobis!
Schließe mich Ihnen an Laudate!!! 😇 😇 😇 🙏 🙏 🙏Mehr
😇 Alles Gute, Heiliger Vater! -
🙏 Sancte Pie X, ora pro nobis!

Schließe mich Ihnen an Laudate!!! 😇 😇 😇 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Frühstückstalk...
Opa: A Frechheit, a Frechheit..wer lodet solche Weiba ein?
Kind: Welche Weiba warn da?
Opa:...und i zohl den Scheiß no...a Frechheit.
Enkelkind: Reg di nit auf, Opa, isch nit so gsund.
Opa: A Frechheit sog i, de Turnher war dem Weibl nit gewochsn...
Oma: A, Du moansch des "Zentrum" ...gestern ...des hob i ma nit gebn...
Opa: A so a tepperts Weib einlodn...a Frechheit, sog i... …Mehr
Frühstückstalk...
Opa: A Frechheit, a Frechheit..wer lodet solche Weiba ein?
Kind: Welche Weiba warn da?
Opa:...und i zohl den Scheiß no...a Frechheit.
Enkelkind: Reg di nit auf, Opa, isch nit so gsund.
Opa: A Frechheit sog i, de Turnher war dem Weibl nit gewochsn...
Oma: A, Du moansch des "Zentrum" ...gestern ...des hob i ma nit gebn...
Opa: A so a tepperts Weib einlodn...a Frechheit, sog i...
de Pforra woarn a an Pfifferling wert; entweder hin oder her, sog i...a so a Frechheit. (Opa fuchtelt mit dem Messer)...
Kind: Um was isch es denn gongen?
Oma:...Um Homosex in Österreich...
Kind: bscht...müassn de Enkel nit hearn.
Oma: De Kinder kemmen nimma aus, des isch scho zu spät!
Opa: De Heinemann einlodn...a Frechheit sog i...
Oma: Jo, des wiss ma hetz schon, gib dir solches Zeug halt nit!
Enkelkinder: Mia sein fertig...fohrn ma in Kindergarten. Pfiat enk!
Iacobus
GLORIA is back 🤗