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Gloria Global am 26. November. Erzdiözese Wien wirbt für Kondome zur Verhütung Alle österreichischen Diözesen feiern Gebetsvigil gegen Abtreibung Das Offensichtliche wird immer noch geleugnet Persönliches …Mehr
Gloria Global am 26. November.

Erzdiözese Wien wirbt für Kondome zur Verhütung
Alle österreichischen Diözesen feiern Gebetsvigil gegen Abtreibung
Das Offensichtliche wird immer noch geleugnet
Persönliches aus dem Papstbuch
Bridget
😇
Kondome schützen nicht vor Aids
www.aktion-leben.de/…/sld01.htmMehr
😇
Kondome schützen nicht vor Aids

www.aktion-leben.de/…/sld01.htm
elisabethvonthüringen
Ja, er hat diesen Kommentar aus dem vorigen Jahrhundert übernommen.
Es steht auch nirgends was von der Gebetsvigil, die angeblich in allen Diözesen abgehalten wird...
Irgendwie ist diese Zeitung einfach zahnlos geworden.
Im Vergleich zu den schmissigen Artikeln der diversen Blogger, KommentatorInnenin dieser Foren.... wie wir beide...z. B. 😁 😎
Ich gehe jetzt zum Rosenkranz und werde den HERRN …Mehr
Ja, er hat diesen Kommentar aus dem vorigen Jahrhundert übernommen.

Es steht auch nirgends was von der Gebetsvigil, die angeblich in allen Diözesen abgehalten wird...

Irgendwie ist diese Zeitung einfach zahnlos geworden.
Im Vergleich zu den schmissigen Artikeln der diversen Blogger, KommentatorInnenin dieser Foren.... wie wir beide...z. B. 😁 😎
Ich gehe jetzt zum Rosenkranz und werde den HERRN und seine MUTTER bestürmen, dass sie auch ein wenig auf Tirol schauen!!
Alumne48
Mann muss aber auch sagen, sein Thema war nicht die Kommentierung des Papstzitates, sondern der Weltaidstag.
elisabethvonthüringen
Die liegt in meinen Augen in der krampfhaften Ablenkung von der wahren Aussage den Papstes.
Mittlerweile erfahren die HIV-Positiven mehr Zuneigung, als die raucher.
Die müssen ihrer Sucht in kalten Nächten vor den Türen der Kneipen frönen...
selber schuld! 🙄Mehr
Die liegt in meinen Augen in der krampfhaften Ablenkung von der wahren Aussage den Papstes.

Mittlerweile erfahren die HIV-Positiven mehr Zuneigung, als die raucher.
Die müssen ihrer Sucht in kalten Nächten vor den Türen der Kneipen frönen...
selber schuld! 🙄
Alumne48
Gut, es geht dem Papst um die "Vermeidung" von Aidskranken.
Bisher galt in der katholischen Kirche als Weg dazu ausschließlich die sexuelle Enhaltsamkeit.
Nun deutet der Papst vorsichtig für Ausnahmefälle auch die Möglichkeit des Kondoms an. Das begrüßt ja Niewi auch und knüpft daran Hoffnungen für die Zukunft.
Jetzt haben wir aber die Situation, dass wir trotz der Versuche zur "Vermeidung" …Mehr
Gut, es geht dem Papst um die "Vermeidung" von Aidskranken.
Bisher galt in der katholischen Kirche als Weg dazu ausschließlich die sexuelle Enhaltsamkeit.
Nun deutet der Papst vorsichtig für Ausnahmefälle auch die Möglichkeit des Kondoms an. Das begrüßt ja Niewi auch und knüpft daran Hoffnungen für die Zukunft.

Jetzt haben wir aber die Situation, dass wir trotz der Versuche zur "Vermeidung" aidskranke Menschen haben.
Und Niewi stellt die berechtigte Frage, ob die Kirche als Religion der Menschwerdung Gottes, der totalen Solidarität Gottes mit dem Menschen bis in die größten Abgründe von Krankheit, Sünde und Tod sich nicht deutlicher auch auf diese Menschen einlassen sollte, mehr auf ihrer Seite stehen sollte, jedenfalls mehr als das Wort Toleranz meint.

Ich kann nicht erkennen, worin hier die Verarschung besteht.
elisabethvonthüringen
Okay, Alumne...ich betrachte es als Freitagsopfer. 😇
Vorausschicken möchte ich, dass mir in diesen "Schlusspunkten" generell der Zeitliche Bezug zu aktuellen "Ereignissen",nicht nur in der Kirche, fehlt. Im Sinne von "Thema verfehlt"....
Alsdann...Zuerst kommt die Wiedergabe eines Plakattextes aus dem vorigen Jahrhundert:
<<Zwei Hände in Berührung, dazu das rote Zeichen für Solidarität mit AIDS …Mehr
Okay, Alumne...ich betrachte es als Freitagsopfer. 😇

Vorausschicken möchte ich, dass mir in diesen "Schlusspunkten" generell der Zeitliche Bezug zu aktuellen "Ereignissen",nicht nur in der Kirche, fehlt. Im Sinne von "Thema verfehlt"....
Alsdann...Zuerst kommt die Wiedergabe eines Plakattextes aus dem vorigen Jahrhundert:

<<Zwei Hände in Berührung, dazu das rote Zeichen für Solidarität mit AIDS-Infizierten.
Und der Text: "Eine Krankheit stellt Fragen.
Nach Heilung. Nach Schutz. Nach Menschlichkeit. Uns Christen stellt sich auch die Frage nach Gott: Die Bibel sagt, er ist ein heruntergekommener Got: er war ein Gefangener mit den Gefangenen,ein Ausgestoßener mit den Ausgestoßenen, ein Mensch mit den Menschen: Jesus. Ist er auch den HIV-Positivenein HIV-Positiver? Sicher, die Frage bleibt offen. Aber es kann helfen zu wissen,auf welcher Seite Gott steht. Ist auch Ihr Gott positiv?

Das konnte man vor Jahren auf einem Plakat lesen. Am 1. Dezember ist der internationale AIDS-Tag. Nachdem der Papst eine Wende im kirchlichen Denken über die Frage der Kondome eingeleitet hat, wird man in Zukunft unbefangener über den religiösen Zugang zur Problematik reden. Dieser Zugang liegt weder bei der Frage des Schutzes noch bei der haarsträubenden Qualifizierungen von AIDS als Strafe Gottes.

Ob man den strafenden Gott oder nur den mechanischen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung vor Augen hat, wo liegt da schon der Unterschied? Wenn das Ergebnis dasselbe ist: Die Distanzierung von den Betroffenen.

Appelle zur Toleranz sind wichtig; sie reichen aber nicht aus. Religion deutet mehr an: Gottes Menschwerdung ist auch die Zuwendung zum Kranken. Deswegen ist er den HIV-Positiven ein Positiver. Es gibt keine menschliche Not, die an IHM spurlos vorüber geht.


Dazu lesen Sie , lieber Alumne auch mein Posting hier: wo ich meine Gedanken an Päpste während des "Schnackselns" preisgebe... 😁
Neuer Bischof von Basel: Felix Gmür wendet sich an sein Bistum

Ich finde, dass dieser Schlusspunkt einfach eine totale Vera...ist, es geht dem Hl. Vater ja nicht um Ausgrenzung und Distanzierung der AIDS-Kranken, sondern um deren "Vermeidung"....ich hätte gute Lust diesem Professor die Meinung zu mailen und sein Postfach mit Links zu füllen, die ihm ein interessantes Wochenende bescheren könnten.
Aber im Wissen darum , dass UNI-Prof. generell keine Meinungen von Betweibelen hören wollen, spare ich mir das... manchmal würde es ihnen aber nicht schaden, dem Volk aufs Maul zu schauen, um dann verwundert feststellen zu müssen, dass auch das Fußvolk in der Lage ist, im Internet "Fuß zu fassen"....

Gott sei Dank ist das so, weil in besagter Nummer der Sonntagszeitung ist nicht einmal das Wort Papst oder Kondom zu finden...
So keusch ist man in Tirol. WOW!!! 🤒
a.t.m
Zur Sicherheit der Kondome hier dieser Artikel, www.mathematik.net/homepage/geschlechtskran…
Leider übersehen viele Menschen das es auch noch andere Geschlechtskrankheiten gibt die zum Tode führen.
Gottes Segen.Mehr
Zur Sicherheit der Kondome hier dieser Artikel, www.mathematik.net/homepage/geschlechtskran…

Leider übersehen viele Menschen das es auch noch andere Geschlechtskrankheiten gibt die zum Tode führen.

Gottes Segen.
Alumne48
Ich kann den neuen "Schlusspunkt" auch nirgends finden.
Wenn es ihnen nicht zu viel Mühe macht, wäre ich für den abgetippten Text dankbar.
elisabethvonthüringen
Nein, nein, lieber Alumne...
Viel schlimmer...
Er fragt mich, ob mein Gott positiv sei...
Ja, natürlich...er lässt mir nicht jeden Schwachsinn durchgehen...
Vielleicht mache ich mir die Mühe, dieses "Elaborat" abzuschreiben...anscheinend ist es nicht online...
...wenn mir Alumne dann verspricht, sich darüber mit mir auch zu unterhalten!!! 😲 🤨Mehr
Nein, nein, lieber Alumne...
Viel schlimmer...
Er fragt mich, ob mein Gott positiv sei...
Ja, natürlich...er lässt mir nicht jeden Schwachsinn durchgehen...

Vielleicht mache ich mir die Mühe, dieses "Elaborat" abzuschreiben...anscheinend ist es nicht online...
...wenn mir Alumne dann verspricht, sich darüber mit mir auch zu unterhalten!!! 😲 🤨
Alumne48
Elisabeth!
Meinen sie diesen Beitrag von Niewi?
„Moscheen mit Minaretten in jeder Landeshauptstadt!“ Wie ein Stier auf das rote Tuch stürzte sich der Parteichef einer wohl bekannten Partei auf die aus der Vision hervorstechenden Minarette. Nicht anders die Medien. Schablonenhaft bedienen sie das Thema seit Jahren, zeigen sich auch von der religiösen Intoleranz des Parteichefs entsetzt, auch wenn …Mehr
Elisabeth!

Meinen sie diesen Beitrag von Niewi?

„Moscheen mit Minaretten in jeder Landeshauptstadt!“ Wie ein Stier auf das rote Tuch stürzte sich der Parteichef einer wohl bekannten Partei auf die aus der Vision hervorstechenden Minarette. Nicht anders die Medien. Schablonenhaft bedienen sie das Thema seit Jahren, zeigen sich auch von der religiösen Intoleranz des Parteichefs entsetzt, auch wenn in der medial strukturierten Landschaft Gottesglaube fremder zu sein scheint als der Mond. Eines bleibt in der Auseinandersetzung sicher auf der Strecke: die Religion! Alle nehmen sie zwar in den Mund. Doch geht es wirklich um sie? Der Zweifel betrifft jene Verteidiger des „christlichen Abendlandes“, die seit Jahren eine Kirche nicht betreten haben. Freilich stellt auch der Vorschlag der Errichtung von Moscheen „in allen Landeshauptstädten“ nicht die glücklichste Form der Religionsförderung dar. Im Grunde folgt er der in Europa überholten Logik einer Staats- oder zumindest einer Territorialreligion. Diese markierte zuerst Gebiete, bevor sie anfing, sich um konkrete Menschen zu kümmern. Religionsfreiheit sagt aus, dass Menschen in der Ausübung ihrer Religion durch den Staat nicht gehindert, im Fall der „anerkannten Religion“ auch unterstützt werden sollen. Deswegen sollen in Österreich Moscheen mit Minaretten nicht in „allen Landeshauptstädten“ gebaut werden, sondern überall dort, wo es lebendige Gemeinden von Muslimen gibt. Dieses Vorhaben sollen auch die Kirchen unterstützen. Und all diejenigen, die in dieser Vision die Bedrohung des „christlichen Abendlandes“ erblicken, sollen gleich am nächsten Sonntag einen Gottesdienst in ihrer Kirche besuchen. Und sich in Zukunft auch intensiv in der Pfarrarbeit engagieren.
elisabethvonthüringen
Das dritte ist das:
Der Wiener Weihbischof Franz Scharl lädt am Samstag um 16 Uhr zu einer Gebetswache für das ungeborene Leben in den Stephansdom ein. Gott habe "'Ja' zu uns Menschen und zur Schöpfung gesagt". Der Advent sei eine Erinnerung an dieses "Ja", so Scharl. Wenn eine Frau "Ja" zu ihrem Kind sagt, sei das ein Zeichen auf eine positive Zukunft hin. In diesem Sinne feiere die Kirche mit …Mehr
Das dritte ist das:

Der Wiener Weihbischof Franz Scharl lädt am Samstag um 16 Uhr zu einer Gebetswache für das ungeborene Leben in den Stephansdom ein. Gott habe "'Ja' zu uns Menschen und zur Schöpfung gesagt". Der Advent sei eine Erinnerung an dieses "Ja", so Scharl. Wenn eine Frau "Ja" zu ihrem Kind sagt, sei das ein Zeichen auf eine positive Zukunft hin. In diesem Sinne feiere die Kirche mit dieser Gebetswache das "Ja" zum menschlichen Leben

Als Schlusspunkt:

Wenn das Licht der Welt verlischt, so trägt das Weib – in der „modernen“ Welt – eine originäre, untilgbare Schuld am Aufkommen der Finsternis. Sie erliegt erneut der Versuchung; den Einflüsterungen der Schlange unter dem Baum der Erkenntnis und Adam lässt sich erneut versuchen. Die Erbsünde ist weiblich, sie mündet dort – wo das Weib schon verführt ist, die Äpfel vom Baum des Lebens abzutreiben – in der demografischen Katastrophe, im Vielvölkersterben.
Das ist kein biblischer Aberglaube, sondern pure, höchst „moderne“ Mathematik

Ich hätte wirklich Lust, HH (?) Niewiadomski virtuell eine zu knallen...für den gestrigen "Schlusspunkt".
Was meine Sie, Alumne...oder sind ungehaltene Reden ungehaltener Frauen besser???
Alumne48
Verhütung ist das Eine
Schutz vor AIDS ist das Andere
elisabethvonthüringen
Das Licht der Welt
November 23, 2010 von Mcp
Ich freue mich für jedes Kindlein, dass es durch Kondome hindurch, wider jeglicher Abtreibungschemie oder jedem instrumentativen Wollen, zum ersten Schrei gebracht hat.
Es ist heute nicht ganz einfach, von einer Mutter geboren zu werden. Das ist nicht Schuld des Vaters, sondern alleinige Entscheidung der Frau. Kein Mann hat heute keine – juristische –…Mehr
Das Licht der Welt
November 23, 2010 von Mcp
Ich freue mich für jedes Kindlein, dass es durch Kondome hindurch, wider jeglicher Abtreibungschemie oder jedem instrumentativen Wollen, zum ersten Schrei gebracht hat.
Es ist heute nicht ganz einfach, von einer Mutter geboren zu werden. Das ist nicht Schuld des Vaters, sondern alleinige Entscheidung der Frau. Kein Mann hat heute keine – juristische – Möglichkeit die Geburt seines Nachwuchses zu erzwingen.
Kinder sind und bleiben für mich das Licht der Welt, das einzige Versprechen auf irdische Zukunft, was überhaupt greifbar ist. Wer soll die „Enterprise“ bevölkern, wenn sich die „Nerds“ zwar an der Zukunft berauschen, aber nicht für sie sorgen?
Wenn das Licht der Welt verlischt, so trägt das Weib – in der „modernen“ Welt – eine originäre, untilgbare Schuld am Aufkommen der Finsternis. Sie erliegt erneut der Versuchung; den Einflüsterungen der Schlange unter dem Baum der Erkenntnis und Adam lässt sich erneut versuchen. Die Erbsünde ist weiblich, sie mündet dort – wo das Weib schon verführt ist, die Äpfel vom Baum des Lebens abzutreiben – in der demografischen Katastrophe, im Vielvölkersterben.
Das ist kein biblischer Aberglaube, sondern pure, höchst „moderne“ Mathematik.
efeder.wordpress.com 👏 👌 🤗
Alumne48
Liebe Elisabeth!
Ein "Kontrastprogramm" zur angeblichen "ekeligen Angelegenheit".
Wie sicher sind Kondome wirklich?
Dass Qualitäts-Kondome ein gut wirksamer Schutz gegen HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten sind, ist bereits seit langer Zeit und weltweit durch umfangreiche Studien (u.a. bei Paaren, bei denen ein Partner HIV-infiziert ist und die über lange Zeit ein aktives Sexualleben …Mehr
Liebe Elisabeth!

Ein "Kontrastprogramm" zur angeblichen "ekeligen Angelegenheit".

Wie sicher sind Kondome wirklich?

Dass Qualitäts-Kondome ein gut wirksamer Schutz gegen HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten sind, ist bereits seit langer Zeit und weltweit durch umfangreiche Studien (u.a. bei Paaren, bei denen ein Partner HIV-infiziert ist und die über lange Zeit ein aktives Sexualleben miteinander haben) gesichert worden. Die Empfehlung von Kondomen zum Schutz vor HIV wird deshalb überall auf der Welt gegeben, sie wird von allen relevanten und renommierten Institutionen wie auch der Weltgesundheitsorganisation, den Vereinten Nationen und in allen Ländern getragen, in denen wirksame HIV-Prävention ein erklärtes nationales Ziel ist. Dabei ist allen Experten selbstverständlich klar, dass jedes Verhütungsmittel auch versagen kann - also nie absolut zu 100% schützt. Ebenso klar ist jedoch: nur der Verzicht auf Sex (oder die lebenslange, absolute Monogamie zweier sicher nicht infizierter Partner) gibt einen vollkommenen Schutz vor sexueller Übertragung von Infektionen. Aber nur wenige Menschen können dauerhaft so leben. Für alle anderen sind Kondome der beste Schutz!

Aus: Gib Aids keine Chance, eine Kampagne der Bundeszentrale für
gesundheitliche
Aufklärung
elisabethvonthüringen
Gilt auch für die Bischöfe und Priester, die wieder einmal tagen...
Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. November
"Liebe Kinder ! Ich schaue euch an und sehe in euren Herzen den Tod ohne Hoffnung, Unruhe und Hunger. Es gibt kein Gebet und kein Vertrauen in Gott, deshalb erlaubt mir der Allmächtige, dass ich euch Hoffnung und Freude bringe.
Öffnet euch. Öffnet eure Herzen der Barmherzigkeit …Mehr
Gilt auch für die Bischöfe und Priester, die wieder einmal tagen...

Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. November
"Liebe Kinder ! Ich schaue euch an und sehe in euren Herzen den Tod ohne Hoffnung, Unruhe und Hunger. Es gibt kein Gebet und kein Vertrauen in Gott, deshalb erlaubt mir der Allmächtige, dass ich euch Hoffnung und Freude bringe.
Öffnet euch. Öffnet eure Herzen der Barmherzigkeit Gottes und Er wird euch alles geben, was ihr braucht, und Er wird eure Herzen mit Frieden erfüllen, denn Er ist der Friede und eure Hoffnung. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"
elisabethvonthüringen
Danke, Alumne...sie (die Bischöfe) tun das aber nur hinter verschlossenen Türen und vorgehaltener Hand.
Auf GTV und kath.net traut sich niemand, außer WB Laun...
Es ist leicht, durch irgendwelche Pressesprecher irgendwelchen salbungsvollen Salbader verkünden zu lassen.
Alumne48
Hier habe ich auch etwas zum Lesen für das Thema Nummer 1:
www.kathweb.at/…/36022.htmlMehr
Hier habe ich auch etwas zum Lesen für das Thema Nummer 1:

www.kathweb.at/…/36022.html
elisabethvonthüringen
Die Nachrichten sind heute noch etwas "versteckt"...... ☕ 🤨
a.t.m
Und immer wieder wird entweder vom Pro Coice Verein "AKTION LEBEN ÖSTERREICH" und der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" beteuert das es keine Zusammenarbeit gibt.
Und dabei haben wir alle es Hr. Dr. Preßlmayer zu verdanken das dieses absurte Lügengebäude schon lange niedergerissen wurde, Die „Aktion Leben“ ist mit mehreren Diözesen Österreichs eng verbunden, Neuer …Mehr
Und immer wieder wird entweder vom Pro Coice Verein "AKTION LEBEN ÖSTERREICH" und der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" beteuert das es keine Zusammenarbeit gibt.
Und dabei haben wir alle es Hr. Dr. Preßlmayer zu verdanken das dieses absurte Lügengebäude schon lange niedergerissen wurde, Die „Aktion Leben“ ist mit mehreren Diözesen Österreichs eng verbunden, Neuer Beratungsschein der Aktion Leben. Daher meine Frage wenn wollen nun diese anlügen uns oder sich selber, aber wahrscheinlich trifft eher das zweite zu, hat doch der ehemals wahrlich katholische kirchliche Verein Caritas sich ja vermutlich auch auf die Seite der Abtreibungsindustrie Die Caritas bezahlte mindestens eine Abtreibunggeschlagen (Daher hier Unterschrieben damit seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI von diesen Übel erfährt www.kath-prolife.at. Die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreich", ist schon so sehr der "Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesllschaft" verfallen, das es ja schon fasst die Pflicht eines jeden wahren Katholiken sein sollte, vor dem Staat aus dieser auszutreten, damit diese nicht noch mehr Unheil mit unseren Geld anrichten kann.Siehe www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…
ps: Leider hört man ja auch von der Gebetsinitiative Kirchentreu mit ihren Treuhandkonto auch nichts mehr. Schade eigentlich

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen und eine gesegnete Nachtruhe wünscht a.t.m
elisabethvonthüringen
Dass Kondome eine eklige Angelegenheit sind, sowohl in erotischer, ästhetischer, taktiler, kulinarischer oder welcher Hinsicht auch immer, muss hier nicht vertieft werden. Das weiß jeder Mann und jede Frau. Dazu muss man nicht einmal auf einer dieser gefüllten Scheußlichkeiten ausgerutscht sein.
Dass zweitens das Überstreifen eines “Parisers” über einen erigierten Penis mitten im Liebesakt – …Mehr
Dass Kondome eine eklige Angelegenheit sind, sowohl in erotischer, ästhetischer, taktiler, kulinarischer oder welcher Hinsicht auch immer, muss hier nicht vertieft werden. Das weiß jeder Mann und jede Frau. Dazu muss man nicht einmal auf einer dieser gefüllten Scheußlichkeiten ausgerutscht sein.
Dass zweitens das Überstreifen eines “Parisers” über einen erigierten Penis mitten im Liebesakt – und zwar allen falschen Werbe- oder Heilsversprechen zum Trotz (wie “gefühlsecht”, “Himbeergeschmack”, “geschützter Verkehr” et cetera et cetera) ein existenzieller Schritt human-kreatürlicher Entfremdung ist, auch darüber soll hier kein weiteres Wort verloren werden.

Ohne ist immer schöner
Besser und schöner ist der Geschlechtsverkehr jedenfalls immer ohne dieses Scheißgummi, am besten und “sichersten” mit dem eigenen Ehemann und der eigenen Ehefrau – sofern die beiden treu sind. Dies ist in etwa, wenn ich da nichts falsch verstanden habe, grosso modo das, was auch die katholische Kirche lehrt und worauf die Päpste seit Jahrzehnten mit bewundernswerter Sturheit gegen alle wechselnden Wellen des Zeitgeists beharren – und inzwischen auch gegen eine immer übermächtigere Lobby der Kondompolizei, die schon einen internationalen Haftbefehl gegen Benedikt XVI. ausstellen wollte, weil er im März 2009 auf seinem Flug nach Kamerun gewagt hatte zu sagen, “dass man das Aidsproblem nicht allein mit Werbeslogans oder mit der Verteilung von Präservativen bewältigen” könne.

Volkshygienisch ist diese Auffassung sinnvoll, wie die Statistiken des afrikanischen Beispiels zeigen, wo es etwa in Swasiland (mit 5 Prozent Katholiken in der Bevölkerung) 43 % Aidsinfizierte gibt und in Uganda (mit 36 % Katholiken) nur 4 %. – In Washington D.C., wo Kondome umsonst verteilt werden, ist die Ansteckungsrate inzwischen höher als in Westafrika. Dies vorab.

Als kaum realistisch darf danach die Vorstellung von einem Katholiken oder einer Katholikin verstanden werden, der oder die gerade einmal die Ehe bricht und/oder ein Bordell aufsucht und dabei im entscheidenden Moment plötzlich sagt: “Nein, kein Kondom bitte. Ich bin doch katholisch.” Oder welchem Afrikaner auf dem schwarzen Kontinent mag es wohl im entscheidenden Moment in den Sinn kommen zu sagen: “Was, ein Kondom? Um Himmels willen, nein! Der Papst hat es doch verboten.”

Kein Papst kann Kondome verbieten
Diese Vorstellung ist einfach nur irrsinnig. Kondome benutzt jeder und jede, der und die es will. Kein Papst kann das verbieten. Daran kann auch die geballte Wehrkraft ihrer Schweizer Garde nichts ändern. An nichts anderes hat nun auch Papst Benedikt XVI. wieder erinnert, als er in seinem Interviewbuch mit Peter Seewald – auf S. 146. – auf die Selbstverständlichkeit zu sprechen kam. Mit eingeübt gefühlsechtem Entsetzen oder Entzücken hat sich aber dennoch die gesamte Medienwelt wieder zunächst auf diese Beiläufigkeit gestürzt, seit sie am Samstag publik wurde. Bei der Pressekonferenz, in der das aufregende Dialogbuch am Dienstag der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, herrschte ein Andrang wie seit dem Tod Johannes Paul II. nicht mehr. In großer Mehrzahl konzentrierten sich alle Fragen aber dennoch immer nur auf das kleine Gummi, bis endlich Peter Seewald selbst das Wort dazu ergriff. Stimmt, sagte er, die katholische Kirche stecke in einer großen Krise. Das wisse nun jeder. Auch die Gesellschaft stecke in einer Krise. Wer wisse das nicht? Nun müsse aber auch endlich einmal von der Krise des Journalismus gesprochen werden, wenn die Welt am Abgrund stehe, der Papst wie nie zuvor dazu Auskunft gebe – und seine Kollegen ihn dennoch immer nur neu danach fragten, wie er es mit dem Kondom halte. Dem ist nur noch das Buch selbst hinzuzufügen. Es heißt “Licht der Welt” und wird in jeder Buchhandlung vorrätig sein. Am besten sollte es auch in Apotheken vorrätig sein. von Paul Badde – 25.11.2010 www.theeuropean.de/paul-badde/4975-der-papst-…