Augenzeugen berichten von „Massaker“ bei Festival in Israel: 260 Leichen nach Hamas-Angriff gefunden

Der Mörder von Anbeginn ist in der Welt und ändert seine Bosheit nicht.
@ Klaus Elmar Müller & Sunamis 49
Christus, Gottes Sohn, König Himmels und der Erde ist die Liebe und ist somit auch den Weg der größten Liebe gegangen, der Ganzhingabe, um uns mit ausgestreckten Armen und seinem Herzblut über das Kreuz der weltlichen Gebrochenheit und der Feinde Gottes hinweg von der Erde mit seiner Haftung zu lösen und alle ihm Folgende - und gerade mit der Waffe seines Feindes, dem Kreuz also - den Himmel zu öffnen für eine nie endende Seligkeit.

Der Mensch in seiner Schwäche, seiner Gottesferne und Gebrechlichkeit hat diesen schmerzhaften Weg Jesu bis heute in seiner Schwere und Höhe bestimmt. Und er muss ihn selbst auch gehen, in der Hand Jesu gehen und mit seinem Herzblut, was eben auch ein ehrliches "Ja" beinhaltet zum allumfassenden und nie erlöschenden Feuer der Liebe Gottes, das brennen muss.

So gibt es für uns alle auch keinen anderen Weg zur Auferstehung, ohne den Gang über Golgatha, den aber in Liebe und Vertrauen zu gehen, die zärtlich führende Hand Mariens mit Taborstunden unter ihrem Schutzmantel ertragbar macht und zu Schweres lindert.

Das Lamm erlöst die Schafe und nicht umgekehrt!

In der Welt ist die Dunkelheit zu groß und das Feuer der Liebe zu klein, droht zu erlischen. Das große Kreuz dieser Lämmer, dieser kleinen Herde, ihr Golgatha, in Liebe und Vertrauen getragen, hat Gott zugelassen und fordert in der ganzen Welt das Feuer der Liebe ein, kann andere Nationen retten helfen, die sonst verloren wären oder noch mehr und noch größere Verwüstungen anrichten würden. Die Entwicklungen in der Welt sprechen für sich!