Bischof Ackermann beim Lesben- und Schwulenverband
Bischof Dr. Stephan Ackermann hat sich in einer öffentlichen Veranstaltung den Fragen des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) Saar gestellt. Zum „Date mit dem Bischof“ kamen am 16. Juli rund 150 Interessierte in die Saarbrücker Congresshalle.
Ackermann betonte, er komme als „Hörender“. Homosexualität komme in der Schöpfung vor. Es bleibe aber die Frage, was der tiefsten Sinngebung der Schöpfung entspreche.
„Ich liebe die Vielfalt“, sagte Bischof Ackermann. Er betonte jedoch, dass man es gut finden kann, dass es viele Ansichten gibt, trotzdem aber nicht jeder diese Ansichten für sich übernehmen müsse.
Unterschiedlicher Meinung zu sein, sei keine Diskriminierung. Menschen könnten nicht „gegen ihre Sexualität anleben“. Wer das tue, werde unglücklich.
Die kirchliche Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften lehnte Bischof Ackermann ab. Aber: Er werde aber in einem allgemeinen Segnungsgottesdienst nicht überprüfen, wer da vor ihm stehe.
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Ackermann betonte, er komme als „Hörender“. Homosexualität komme in der Schöpfung vor. Es bleibe aber die Frage, was der tiefsten Sinngebung der Schöpfung entspreche.
„Ich liebe die Vielfalt“, sagte Bischof Ackermann. Er betonte jedoch, dass man es gut finden kann, dass es viele Ansichten gibt, trotzdem aber nicht jeder diese Ansichten für sich übernehmen müsse.
Unterschiedlicher Meinung zu sein, sei keine Diskriminierung. Menschen könnten nicht „gegen ihre Sexualität anleben“. Wer das tue, werde unglücklich.
Die kirchliche Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften lehnte Bischof Ackermann ab. Aber: Er werde aber in einem allgemeinen Segnungsgottesdienst nicht überprüfen, wer da vor ihm stehe.
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