@elisabethvonthüringen
Wieso Schick?Gibt es einen seriösen Wink,Link?

Hach,irgendwie ist bei jedem irgendwas auszusetzen.....Der ideale Bischof,der wie ein Don Bosco seinen Schäfchen nicht nur am Gründonnerstag die Füße waschen würde.......wirklich "Diener"aller wäre ,in Erleuchtung dessen,was der Herr vorgelebt hat....in franziskanischer wirklicher Schlichtheit sich konkret, die Ärmel nicht nur für den Fototermin hochkrempelnd,der Not annähme, statt in einer Limosine zur Bischofskonferenz nach Würzburg fahren, und die armen Frauen mit ihren Plakaten einfach stehen zu lassen.....müsste noch gebacken werden...
Ein einziger Franz von Assisi als Bischof(oder wäre das ein Widerspruch in sich;letzterer war ja nicht einmal Priester?)würde langen.....

Kirche soll verkauft werden

Ach das ist echt schade... aber vielleicht lässst sich eine neue kleinere Kirche finden, die nicht so teuer im Unterhalt und bei Reperaturen ist.

Verfassungsschutz für Ungeborene

Einfach super! Macht weiter so, ihr Iren... die EU hat euch noch nicht verseucht, Gott sei Dank!

Was sonst noch unter der "Patrona bavariae" so passiert....

www.oecumene.radiovaticana.org/TED/Articolo.asp

So war es. Esther, danke für die hervorragende Beschreibung der Geschichte dieser Region. Der Kardinal von Galen ist nur wenige Kilometer von meinem Wohnort aufgewachsen.

Leider ist auch im Oldenburger Münsterland die Entwicklung nicht stehen geblieben. Der Glaube ist überall verwässert, immer weniger gehen zur Kirche und immer weniger können als gläubige Menschen bezeichnet werden.

Der Glaube ist auch dort immer mehr verdunstet. Aber er ist noch insoweit vorhanden, dass die CDU es sich nicht leisten kann, ihre christlichen Wurzeln völlig zu verleugnen. Nicht anderes wäre es, wenn die CDU ein Kruzifix-Verbot zulassen würde.

In diesem Falle würde sie aber ihre Existenzberechtigung in Frage stellen. Denn was würde sie dann noch von den "anderen" unterscheiden?? Das Problem ist die Pluralisierung der Partei. Sie will möglichst alle Bevölkerungsgruppen unter einem Hut bringen. Nun auch also Immigranten. Die Partei droht sich dabei zu zerreißen.

Leider hat a.t.m. nicht ganz unrecht. Vielen in der Führung der CDU bedeutet das "C" nicht mehr viel. Sie tragen es als Etikett, sind aber nicht gläubig. Sie kennen Christus nicht mehr und fühlen sich kaum an Kirche und Glauben verbunden.

Umso wichtiger ist es, dass Christen sich dort bemerkbar machen, denn in Deutschland ist es die einzige Partei, in der Christen (noch) Einfluss ausüben können.

@hans03: Danke für den Hinweis, es war mir nicht bewusst, das es sich um das Oldenburger Münsterland handelt. Dies beflügelt mich, euch hier noch ein Zitat aufzuschreiben aus einem Buch, das ich gerade lese (Markus Trautmann: Clemens von Galen, S.77-78):Zu einem öffentlichen Aufschrei des christlichen Gewissens kam es im Bistum Münster schon kurze Zeit später, genauer: im Oldenburger Münsterland, der Heimat des Bischofs von Galen. Viel zu wenig bekannt geworden sind im In- und Ausland jene Vorgänge im Herbst 1936, die als "Oldenburger Kreuzkampf" in die Regional- bzw. Diözesangeschichte eingegangen sind. Die Ereignisse, von jener Mentalität und "Sturheit" der Bevölkerung ins Rollen gebracht, die dem Bischof als Landsmann der Südoldenburger Menschen selbst zueigen war, bilden bis heute ein beeindruckendes Beispiel dafür, was ein geschlossenes und unerschrockenes Auftreten selbst in jener Zeit - wenn auch punktuell - zu bewirken vermochte. Was war geschehen? Am 4. November 1936 erließ der oldenburgische Innen - und Schulminister eine Anordnung, nach der aus allen öffentlichen Gebäuden einschließlich der Schulen die "konfessionellen Zeichen Kruzifix und Lutherbild" zu entfernen waren. Es sollte dies der Anfang zur Aufhebung der bisher vertraglich gesicherten Konfessionsschulen sein. Als wir das hörten, so Clemens August von Galen rückblickend, da ging ein Entsetzen durch unsere Herzen. Ist es schon so weit gekommen? ... Sol hier geschehen, was jene Neuheiden verlangen: 'Das Kreuz ist im Fallen, reißt es ganz nieder!' ... Soll hier, im oldenburgischen Münsterland, der erste verhängnisvolle Schritt getan werden auf dem Wege Rosenbergs, der ja nach dem bekannten Wort des Reichsjugendführers 'der Weg der deutschen Jugend' werden soll? Alfred Rosenberg, dessen von der Kirche verurteiltes Buch immer noch als unentbehrlich zur Erkenntnis nationalsozialistischer Weltanschauung den Teilnehmern an Führerkursen und Schulungslagern aufgezwungen wird, verlangt ja ausdrücklich den 'Ersatz der Kreuzigung Christi darstellenden Kruzifixe in Kirchen und auf den Dorfstraßen' durch andere Zeichen!Erst zehn Tage später erfuhren die Katholiken in einer Kanzelerklärung von diesem Vorhaben. Das Ausmaß der Empörung erfasste die gesamte Bevölkerung des katholischen Südoldenburgs. "Bürgermeister weigerten sich, ihre Posten zu behalten", heißt es in einem Lagebericht am Ende des Monats. "Posten in der Partei wurden massenhaft zur Verfügung gestellt. In vielen Gemeinden lösten sich die Partei-Organisationen auf, besonders Jugend- und Frauenschaften, weil alle Mitglieder den Austritt erklärten. Öffentliche Gemeinderatssitzungen wurden verlangt mit Diskussionen unter gewaltigem Zulauf." Abordnungen der Bevölkerung zogen nach Oldenburg zum Ministerium. Schließlich reagierte die Partei mit der Einberufung einer Bürgerversammlung, zu der am 25. November 7.000 menschen in der Münsterlandhalle in Cloppenburg zusammen kamen. Die Veranstaltung wurde für Gauleiter Carl Röver ein Desaster, er wurde niedergebrüllt und musste schließlich entnervt verkünden: "Die Verordnung vom 4. November 1936 ist zurückgenommen. Die Kreuze bleiben in den Schulen."

Hans 03: Sie haben es doc hgerade bestätigt was ich schon immer befürchtet habe. Die Basis die wenig zu sagen hat (Gemeindevertreter), ja die können ruhig christliche Werte verbreiten, während die Spitze langsam aber sicher auslotet, wieviel antichtristliches können wir uns noch erlauben, bis die Basis aufschreit, wenn nicht rudern wir etwas zurück, wie im Fall Frau Aygül Öskan, die trotz ihrer Aussage zum Kruzifixverbot Ministerin geworden ist und sich in meinen Augen auf Allah angeloben hat lassen. "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen", sagte schon 1972 Papst Paul VI, und nicht nur in die Kirche auch in die Politik ist dieser eingedrungen, zu erkennen an den Menschen und Gottverachtenden Gesetzen die in den letzten Jahrzehnten erlassen worden sind. Und solange sich die Basis sprich der Wähler hinter das Licht führen lassen wird, wird sich auch die Spitze nich ändern.
Gott zum Gruß

Der Siegeszug der heiligen Messe im außerordentlichen römischen Ritus, beginnt wohl langsam aber gewinnt stättig an Fahrt.

Für die Sanierung der Kirche "Maria zum Siege" soll angeblich kein Geld da sein, vermutlich ein wohlüberlegter Schachzug der Wiener Erzdiözese, und deren Erzbischofwww.kreuz.net/article.11082.htmlum gleichzietig auch die Kalasantiner loszuwerden, kann nur hoffen das die Priesterbruderschaft St. Pius X genug Geld hat um diese kaufen zu können. (Frage wurde von der Polizei bereits aufgeklärt, wer den Brandanschlag auf diese Kirche begangen hat?)

Gott unser Herr, danke das du uns den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI geschenkt hast.

Ich kann nur hoffen und dafür beten, das die antichristlichen Eurokraten nicht über die Iren drüberdonnern.

Der örtliche Vorsitzende unseres CDU-Gemeindeverbandes hat sich per Email an alle CDU-Abgeordneten in der Region gewandt und die Bestürzung über die Forderung des Kruzifix-Verbotes der neuen Sozialministerin von Niedersachsen, Frau Aygül Öskan geäußert.

"Gerade in unserer Region haben die Kreuze in den Schulen eine besondere Bedeutung, wurde doch 1936 aus dem Oldenburger Münsterland heraus der Kreuzkampf organisiert, eine der wenigen öffentlichen Proteste gegen Maßnahmen des Nationalsozialismus im Dritten Reich", heißt es in der Pressemitteilung.

Bundestagsabgeordneter Franz-Josef Holzenkamp antwortete, dass er sofort nach Kenntnis den CDU-Landesvorsitzenden David Mc Allister um "Klarstellung aufgefordert"habe. Auch die anderen Abgeordneten hätten dem örtlichen CDU-Vorsitzenden zugestimmt.

Die große Mehrheit der CDU hat sich im Gegensatz zu allen Oppositionsparteien klar dafür ausgesprochen, dass Kruzifixe in den Schulen bleiben sollen. Grüne, Linke und SPD "verteidigten" die ursprüngliche Forderung von Ministerin Aygül Öskan, alle christlichen Symbole aus Schulen zu verbannen.