2 apokalyptische Gemeinden, 2 Werke, 2 Türen
2 apokalyptische Gemeinden, 2 Werke, 2 Türen
Philadelphia und Laodizea, was sagen uns diese Ortsnamen?
Richtig: es sind die beiden letzten apokalyptischen Gemeinden,
an die St. Johannes Evangelist schreiben musste. Da ich nur
auf ausgewählte Aspekte eingehen möchte, bitte ich die Leser,
die beiden Sendschreiben in Offb 3,7-22 in der Bibel nachzu-
lesen. Es sind jeweils nur kurze Abschnitte.
Die beiden Gemeinden scheinen sich beide in der Endzeit der
Apokalypse zu befinden und doch weisen beide konträre Werke
auf. Philadelphia, was soviel wie „geschwisterliche Liebe“ be-
deutet, diese Gemeinde der christlichen Gottes- und Nächsten-
liebe, hat am Wort Christi und an Seinem Namen festgehalten
und Ihn nicht verleugnet. Sie hat sich an Sein Gebot gehalten,
standhaft zu bleiben. Das Besondere an dieser Gemeinde ist:
der Herr wird sie bewahren vor der Stunde der Versuchung,
die über die ganze Erde kommen soll, um die Bewohner der
Erde auf die Probe zu stellen. Diese Gemeinde wird in den
Zusammenhang des Neuen Jerusalem gebracht, welches in
der Zeit des neuen Paradieses auf Erden vom Himmel herab-
kommen wird. Dies wird nach der 3tägigen Finsternis bekannter-
maßen recht bald geschehen (vgl. die Worte Jesu an Dr. Mary
Jane Even, + 2010).
Wie wird der Schutz zustandekommen? Durch den Heiligen,
den Wahrhaftigen, „der den Schlüssel Davids hat, der öffnet
dass niemand mehr schließen kann, der schließt, sodass
niemand mehr öffnen kann. Ich kenne deine Werke, und ich
habe vor dir eine Tür geöffnet, die niemand mehr schließen
kann.“ (Offb 3,7f.)
Hat man nicht einen auf der Weltbühne „Gates“ benannt?
Er ist mit Soros wohl ein Zeichen für die sich schließenden
Türen, obwohl sein Freund Soros für "open borders"
wirbt. „Bill“ deutet den Zahlschein, das Geld an, das zu
Ende geht. Soros ist auch ein gegebener Name und heißt
übersetzt "schwarz". Ein Hinweis auf das schwarze Pferd?
Wenn sie auftreten und das tun sie gerade, soll die
Welt wohl wissen, dass es zu Ende geht mit dem Geldsystem
und das geplant wird, was in der Offenbarung weiter hinten
steht: „kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kenn-
zeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines
Namens“ (Offb 13,17). Das ist der Hinweis auf den welt-
weiten Chip, der weltweit eingeimpft werden soll. Daher
der Impfpass. Wer es noch nicht weiß: ja, wir befinden uns
mitten in der Apokalypse. Das ist tatsächlich kein Scherz,
die Ereignisse lehren es uns. Die Offb des hl. Johannes
erfüllt sich gerade wortwörtlich vor unseren Augen. Nun
aber zur zweiten Gemeinde, die der geschwisterlichen
Liebe entgegensteht.
Es ist Laodizea, was man mit „Volk des Gerichts“ übersetzen
könnte, denn diese Gemeinde wird das Gericht erfahren.
Diese Gemeinde hält sich für „reich und wohlhabend“, worauf
„der treue und zuverlässige Zeuge“ antwortet: „Du weißt
aber nicht, dass gerade du elend und erbärmlich bist, arm,
blind und nackt.“ Der Herr rät ihr dringend umzukehren,
denn diese Gemeinde ist „weder heiß noch kalt“, sondern
„lau“, weswegen sie der Herr aus seinem Munde ausspeien
wolle. „Ich stehe vor der Tür und klopfe an“, spricht der
Herr zu dieser Gemeinde. Wer in dieser Gemeinde nicht
umkehrt, für den ist es zu spät, wer aber doch, wird gerettet.
Zurück zur Überschrift.
2 Gemeinden, 2 Werke, 2 Türen. Die Gemeinde der Liebe
und Treue, wer könnte sie anderes sein als die Gläubigen,
die an den wahren Sakramenten, der Liebe und Treue zu
Christus trotz Verfolgung festhalten und die sich für wohl-
habend und reich haltende Gemeinde wer anderes als die
nachvatikanisch lau gewordene Novus Ordo Versammlung
mit eingedrungenden Mietlingen mitsamt ihrem Weltvolk,
dem sie sich zusehends angeglichen hat? Die zwei widersprüch-
lichen Werke sind Liebe und Lauheit und die beiden Türen
sind die geöffnete zum Neuen Jerusalem und jene zur Hölle.
Apokalyptisches Faktum ist: Jesus öffnet die Tür für die
Treuen und Liebenden und klopft sogar bei den Lauen
an, doch letztlich siegt nur, wer den Weg und die Wahr-
heit, Christus, festhält. Die sind es, die zum Leben im
neuen Paradies auf Erden und/oder zum ewigen Leben
im Himmel kommen werden.
Die Moral von der Apokalypse? Seien wir liebend und
treu in der Liebe und in den Geboten Christi!!! Dann
wird uns die Tür geöffnet, die niemand mehr schließen
kann. ACHTEN WIR AUF DIE GEÖFFNETEN TÜREN!
Sie werden immer wieder aufgehen! Vertrauen und
Zuversicht sei unser sicherer Kompass in dieser apo-
kalyptischen Erntezeit! Jedoch wird auch die andere
Tür zur Hölle, der Impfchip, falls er angenommen
wurde, nicht mehr geöffnet werden. Wer das Siegel
der Bestie, das Siegel des Todes (RFID-Chip)
annimmt, geht zur Hölle.
Bleibt wachsam in der Liebe und Treue, so könnt ihr gelassen
und zuversichtlich in die Zukunft blicken. So schlimm
es auch kommen wird, es wird dann so sein, wie wenn
die Zeit rasend schnell vorbeigeht.
Philadelphia und Laodizea, was sagen uns diese Ortsnamen?
Richtig: es sind die beiden letzten apokalyptischen Gemeinden,
an die St. Johannes Evangelist schreiben musste. Da ich nur
auf ausgewählte Aspekte eingehen möchte, bitte ich die Leser,
die beiden Sendschreiben in Offb 3,7-22 in der Bibel nachzu-
lesen. Es sind jeweils nur kurze Abschnitte.
Die beiden Gemeinden scheinen sich beide in der Endzeit der
Apokalypse zu befinden und doch weisen beide konträre Werke
auf. Philadelphia, was soviel wie „geschwisterliche Liebe“ be-
deutet, diese Gemeinde der christlichen Gottes- und Nächsten-
liebe, hat am Wort Christi und an Seinem Namen festgehalten
und Ihn nicht verleugnet. Sie hat sich an Sein Gebot gehalten,
standhaft zu bleiben. Das Besondere an dieser Gemeinde ist:
der Herr wird sie bewahren vor der Stunde der Versuchung,
die über die ganze Erde kommen soll, um die Bewohner der
Erde auf die Probe zu stellen. Diese Gemeinde wird in den
Zusammenhang des Neuen Jerusalem gebracht, welches in
der Zeit des neuen Paradieses auf Erden vom Himmel herab-
kommen wird. Dies wird nach der 3tägigen Finsternis bekannter-
maßen recht bald geschehen (vgl. die Worte Jesu an Dr. Mary
Jane Even, + 2010).
Wie wird der Schutz zustandekommen? Durch den Heiligen,
den Wahrhaftigen, „der den Schlüssel Davids hat, der öffnet
dass niemand mehr schließen kann, der schließt, sodass
niemand mehr öffnen kann. Ich kenne deine Werke, und ich
habe vor dir eine Tür geöffnet, die niemand mehr schließen
kann.“ (Offb 3,7f.)
Hat man nicht einen auf der Weltbühne „Gates“ benannt?
Er ist mit Soros wohl ein Zeichen für die sich schließenden
Türen, obwohl sein Freund Soros für "open borders"
wirbt. „Bill“ deutet den Zahlschein, das Geld an, das zu
Ende geht. Soros ist auch ein gegebener Name und heißt
übersetzt "schwarz". Ein Hinweis auf das schwarze Pferd?
Wenn sie auftreten und das tun sie gerade, soll die
Welt wohl wissen, dass es zu Ende geht mit dem Geldsystem
und das geplant wird, was in der Offenbarung weiter hinten
steht: „kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kenn-
zeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines
Namens“ (Offb 13,17). Das ist der Hinweis auf den welt-
weiten Chip, der weltweit eingeimpft werden soll. Daher
der Impfpass. Wer es noch nicht weiß: ja, wir befinden uns
mitten in der Apokalypse. Das ist tatsächlich kein Scherz,
die Ereignisse lehren es uns. Die Offb des hl. Johannes
erfüllt sich gerade wortwörtlich vor unseren Augen. Nun
aber zur zweiten Gemeinde, die der geschwisterlichen
Liebe entgegensteht.
Es ist Laodizea, was man mit „Volk des Gerichts“ übersetzen
könnte, denn diese Gemeinde wird das Gericht erfahren.
Diese Gemeinde hält sich für „reich und wohlhabend“, worauf
„der treue und zuverlässige Zeuge“ antwortet: „Du weißt
aber nicht, dass gerade du elend und erbärmlich bist, arm,
blind und nackt.“ Der Herr rät ihr dringend umzukehren,
denn diese Gemeinde ist „weder heiß noch kalt“, sondern
„lau“, weswegen sie der Herr aus seinem Munde ausspeien
wolle. „Ich stehe vor der Tür und klopfe an“, spricht der
Herr zu dieser Gemeinde. Wer in dieser Gemeinde nicht
umkehrt, für den ist es zu spät, wer aber doch, wird gerettet.
Zurück zur Überschrift.
2 Gemeinden, 2 Werke, 2 Türen. Die Gemeinde der Liebe
und Treue, wer könnte sie anderes sein als die Gläubigen,
die an den wahren Sakramenten, der Liebe und Treue zu
Christus trotz Verfolgung festhalten und die sich für wohl-
habend und reich haltende Gemeinde wer anderes als die
nachvatikanisch lau gewordene Novus Ordo Versammlung
mit eingedrungenden Mietlingen mitsamt ihrem Weltvolk,
dem sie sich zusehends angeglichen hat? Die zwei widersprüch-
lichen Werke sind Liebe und Lauheit und die beiden Türen
sind die geöffnete zum Neuen Jerusalem und jene zur Hölle.
Apokalyptisches Faktum ist: Jesus öffnet die Tür für die
Treuen und Liebenden und klopft sogar bei den Lauen
an, doch letztlich siegt nur, wer den Weg und die Wahr-
heit, Christus, festhält. Die sind es, die zum Leben im
neuen Paradies auf Erden und/oder zum ewigen Leben
im Himmel kommen werden.
Die Moral von der Apokalypse? Seien wir liebend und
treu in der Liebe und in den Geboten Christi!!! Dann
wird uns die Tür geöffnet, die niemand mehr schließen
kann. ACHTEN WIR AUF DIE GEÖFFNETEN TÜREN!
Sie werden immer wieder aufgehen! Vertrauen und
Zuversicht sei unser sicherer Kompass in dieser apo-
kalyptischen Erntezeit! Jedoch wird auch die andere
Tür zur Hölle, der Impfchip, falls er angenommen
wurde, nicht mehr geöffnet werden. Wer das Siegel
der Bestie, das Siegel des Todes (RFID-Chip)
annimmt, geht zur Hölle.
Bleibt wachsam in der Liebe und Treue, so könnt ihr gelassen
und zuversichtlich in die Zukunft blicken. So schlimm
es auch kommen wird, es wird dann so sein, wie wenn
die Zeit rasend schnell vorbeigeht.