Das Kreuz: Ein Zeichen des Anstoßes…

Herr Strache hat mit einem Kreuz gegen einen Moschebau aufgewartet. Nun wird ihm gesagt: bitte nicht, das Kreuz ist nicht politisch, das darfst Du nicht wenn Du ein guter Katholik sein willst… also bist Du wohl kein großartiger Katholik.

Da wünschen wir – nein wir brauchen unabdingbar und dringender als je – Christen die in der Politik die christlichen Werte einfliesen lassen, die sich erinnern dass politische Korrektheit dann nicht korrekt ist, wenn es Leben kostet, wenn die Familien gefährdet sind, wenn Kinder gender
isiert werden, wenn Demokratie und Meinungsfreiheit von kranken Minderheiten weltweit abgebaut werden, wenn andersdenkenden Menschen öffentlich Redeverbot erteilt wird u.v.m.

Ja und dann bekommt Herr Strache gesagt: Du darfst das Kreuz nicht mitnehmen, du bist religiös unkorrekt! Du bist wohl kein großartiger Katholik!
Nun ist das alleine schon eine harte Schelte von einer Stelle, die es sicher anders hätte machen können und sollen! Weil nämlich:

1.

Wenn ein Priester – in diesem Fall ein Weihbischof – sieht, dass ein Christ etwas nicht
gut durchdachtes tut, weil dies evtl. Missverständnisse und Fehlschlüsse provozieren kann, sollte er zu allererst mit diesem Menschen als Christ persönlich sprechen - auch das ist Seelsorge.

2.

Ein Christ, der heutzutage Politiker ist, hat ja kaum noch die Möglichkeit sich im Zeichen seines Glaubens für die Werte seiner Heimat – vor allem auch die religiösen Werte – einzusetzen, weil das politisch unkorrekt ist und diskriminiert! Deshalb ist eine öffentliche Schelte mit der Bemerkung, dass Herr Strache
„..wohl kein großartiger Katholik sei… „ sehr sehr bedauerlich und unangebracht.

Nicht zuletzt seinem Bemühen, die christlichen Werte in Entscheidungen der Politik - besonders in Sachen des Lebens- und Familienschutzes – zu realisieren hat dazu geführt, dass lieber ein guter Politiker geopfert wurde (Herr Strache selbst) anstatt menschenwürdige – sprich christliche! – Politik vor allem auch in der eigenen Heimat wieder einzuführen!

(EU- und Weltweit haben die Leute das Sagen, die die Kreuze abhängen, verbieten und verbrennen!)

Mit Verlaub Herr Weihbischof, aber das war absolut kein großartiger Satz, keine großartige Antwort auf eine nicht ganz glückliche Aktion, die sicher in bester Absicht und keineswegs mit dem Gedanken von Ausgrenzung etc. gemacht wurde. Und dennoch bin ich sicher Herr Weihbischof Laun ist ein großartiger Katholik. Es gibt Christen, die haben Angst mit dem Kreuz vor einen Moslem
- oder einen Juden - zu treten! Und es gibt Juden und Moslems, die selbst dem Papst das Kreuz verbieten wollen!

Folgendes zum Nachdenken und zur Information:

Beispiel Fahnenverbrennen durch Moslems
(nicht nur die radikalen sondern deren Mehrheit!)

Nehmen wir zwei Fahnen die für das betreffende Land keineswegs mehr christlichen Charakter haben: Dänemark und Norwegen.
Nun wollen wir es doch auch genau nehmen: Beide enthalten sichtbar ein Kreuz, wie übrigens alle skandinavischen Flaggen.

Der Ursprung ist eindeutig das christliche Kreuz der Kreuzritter, auch wenn daraus später eine Art "Kreuz des Nordens" geworden ist. Solche feinen Unterscheidungen spielen aber im moslemischen Raum keine Rolle und sind völlig irrelevant.
Ein Moslem identifiziert das Kreuz in diesen Fahnen sofort als das, was es einmal bedeutet hat, als Zeichen des Christentums. Wenn sie also die Flaggen dieser Länder anzünden oder sie als Schuhabputzer nehmen, dann zünden sie bewusst ein Symbol des Christentums an oder wischen darauf ihre Schuhe ab!

Und im gleichen Atemzug, wird "Respekt" für den Islam – samt Moscheen in allen Ländern - eingefordert. Heuchlerischer und verlogener geht es kaum!

Beispiel

Praktischer interreligiöser Dialog eines vorgeschlagenen Preisträgers eben für diesen Dialog

„…Ich kann im Herzen verstehen, warum Judentum und Islam die Kreuzigung ablehnen. Sie tun es ja höflich, viel zu höflich, wie mir manchmal erscheint, wenn ich Christen die Trinität erklären höre und die Wiederauferstehung und dass Jesus für unsere Sünden gestorben sei. Der Koran sagt, dass ein anderer gekreuzigt worden sei. Jesus sei entkommen. Für mich formuliere ich die Ablehnung der Kreuzestheologie drastischer: Gotteslästerung und Idolatrie….“

(Herr Karmani im März 2009)

Beispiel

Gott – Islam - Christentum

Der Islam ist eine Religion mit einem Gott, der von dir verlangt, dass dein Sohn für ihn stirbt; der verlangt, dass alle die den Islam leugnen sterben!

Das Christentum ist ein Glaube an einen Gott, der aus Liebe zu jedem Menschen seinen Sohn gesandt hat, dass ER für DICH stirbt damit DU ewiges Leben, Leben in Fülle erlangen kannst!!!

Allah wurde einst unter den rund 360 Wüstengeistern von den Bewohnern in Mekka als Mondgott verehrt. Symbolisch ziert heute noch ein Halbmond jede Moschee und viele Nationalflaggen islamischer Staaten. Mohammed erklärte ihn (Allah) dann einfach zu dem alleinigen Gott. Und ein Moslem ist einer, der sich ein Leben lang diesem Allah unterwirft.

Im Islam ist Vertrauen völlig unbekannt.
Da bedeutet Glaube nur ein Führ-Wahr-Halten. Wenn ein Moslem sagt: „Ich glaube an Allah“, dann meint er „Ich halte für wahr, dass es Allah gibt.“

Die Bibel sagt
, dass es dieses Für-wahr-Halten Glauben bei den Dämonen auch gibt:

„Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Gut! Das glauben die bösen Geister auch und zittern vor Angst“
(Jak. 2,19)

Ist der Islam eine friedliche Religion?

Dazu heißt es im Koran:

„Denen gehört das Paradies, die auf den Wegen Allahs kämpfen, die töten und getötet werden.“ (Sure 47,5)

„Haut den Ungläubigen die Köpfe ab und haut ihnen die Enden der Finger ab.“ (Sure 8,13)

„Die Ungläubigen, die durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet.“ (Sure 8,56)

Die Christen sehen sich im Ebenbild Gottes von Ihrem Schöpfergott geliebt und Jesus hingegen lehrt in der Bergpredigt:
„Liebet eure Feinde, bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.“ (Matthäus 5,44)

Was ist das Ziel des Islam?

Das letzte Ziel des Islam ist die Weltherrschaft. Sure 2,193:

„Bekämpft sie mit der Waffe, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die gesamte Religion auf der Erde nur Allahs ist.“Sure 48,28

„Allah hat seinen Gesandten mit der rechten Leitung und der wahren Religion geschickt, um den Sieg über alle Religionen zu geben, auch wenn dies den Polytheisten zuwider ist.“

(Mit Polytheisten sind die Christen gemeint, die da glauben an Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist).

Was ist das Ziel des christlichen Gottes?

Das Ziel des christlichen Gottes ist es hingegen, dass jedermann zur Erkenntnis der Wahrheit kommt (1 Timotheus 2,4), egal ob Moslem oder Christ. Gott wird eine neue Erde mit einem neuen Jerusalem schaffen als Wohnstätte für all diejenigen, die Jesus Christus als Herrn ihres Lebens aufgenommen haben.

Gottes Ziel ist nicht die Weltherrschaft. Gott HAT die Herrschaft über die Welt bereits inne.

Gehen die, die Widerstand leisten oder leisten wollen auch Sonntags in die Kirche??? Wann waren die das letzte Mal bei der Beichte????

Heute hat die Sprecherin "Watikahn" gesprochen - sehr schön! Das ehemalige "Fattikann" ist nun hoffentlich in der Schublade verschwunden...

Stimmt alles, Claudine, aber intellektuelle Skrupel kann man sich nicht mehr leisten, dafür steckt der Karren schon zu sehr im Dreck. Außerdem erspart uns die FPÖ mit all ihrem Ballast eine österreichische Ausgabe der NPD. Mir ist inzwischen fast jeder Recht, der überhaupt Widerstand leistet.

Martin Graf und sein ideologischer Background sowie die Tatsache, daß die FPÖ als Regierungspartei ab 2000 aber schon überhaupt nichts bewirkt hat, machen mir da mehr Sorgen.

Aber jetzt sind EU und nicht Nationalratswahlen und man sollte so viele als irgend möglich nach Europa schicken, die glaubwürdig gegen diese atheistische EU sind.

@captain

ich hätte kein Problem, wenn Strache auch selbst nach den Lehren der Kirche leben würde. Ehe, Messbesuch... Aber so....

Abgesehen davon ist eine Partei, die auf den Grundsätzen von 1848 thront und in deren Reihen zahlreiche ausgewiesene Atheisten unterwegs sind (fragen Sie mal nach bei den diversen Schlagenden) für mich auch ansonsten nicht sehr glaubwürdig. So sorry, aber die FPÖ kenn' ich zu gut auch von innen, als ob ich dem Strache das abnehmen würde.

Laun outet sich als System- und Beschwichtigungsbischof. War aufmerksamen Beobachtern ohnehin längst klar. Der friedliebendste Christ kann nicht in Frieden leben, wenn das Islamisten nicht wollen, die Regierung in der Kriminalitätsbekämpung völlig versagt und die kulturell-marxistische totalitäre EU bis in privateste Familienbereiche hineinregiert. Echte Christen wehren sich gegen den Untergang, auch wenn es Schattenseiten bei der einzigen Heimatpartei gibt. Die Beschwichtiger sind die heutigen Judasse.