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Studie: Kinder überwinden Transvestitenphantasien während des Wachstumsprozesses

Forscher in den Niederlanden verfolgten 2.700 Kinder im Alter von 11 Jahren bis Mitte 20 und fanden heraus, dass nur 4 % der Befragten angaben, "geschlechtsspezifische Unzufriedenheit" zu empfinden. Zu Beginn der Studie waren es noch 11 %.

Die Forscher der Universität Groningen baten die Teilnehmer, über einen Zeitraum von 15 Jahren sechsmal auf die Aussage "Ich wünschte, ich wäre vom anderen Geschlecht" zu antworten. Sie wurden gebeten, mit "0" für "trifft nicht zu", "1" für "trifft etwas oder manchmal zu" und "2" für "trifft sehr oder oft zu" zu antworten.

Die Studie ergab, dass 78% der Befragten im Laufe der Umfrage gleich geblieben sind und 19% mit ihrem Geschlecht zufriedener geworden sind.

"Die Ergebnisse der aktuellen Studie können Jugendlichen helfen zu erkennen, dass es normal ist, in diesem Alter Zweifel an der eigenen Identität und Geschlechtszugehörigkeit zu haben, und dass dies auch relativ häufig vorkommt", schlussfolgerten die Forscher.

AI-Übersetzung

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Katja Metzger shares this

241Apr 11

Wissenschaftler der Universität Groningen haben die Studie mit dem Titel „Entwicklung der geschlechtsspezifischen Unzufriedenheit im Jugend- und frühen Erwachsenenalter“ Ende Februar im Fachjournal Archives of Sexual Behavior veröffentlicht. Die Forschergruppe hat 2.772 Jugendliche, davon 53 Prozent männlich, zwischen ihrem elften und 26. Lebensjahr insgesamt sechsmal zu ihrer Zufriedenheit mit ihrer Geschlechtszugehörigkeit befragt. Im Verlauf der 15 Jahre erfaßten die Wissenschaftler außerdem das Selbstwertempfinden und die allgemeine psychische Gesundheit der Jugendlichen. Die Teilnehmer entstammten sowohl einer klinischen als auch einer repräsentativen (keine klinisch betreuten Patienten) Stichprobe.

Usambara

Apr 9

Ist wie: willst du Blumen oder doch lieber Disteln?? - Total verrückte Menschheit - Ausgang von den Oligarchen, den Satansdienern!

Salzburger

Apr 9

Die Gemahlin eines Freundes meiner wollte in Ihrer Jugend auch lieber ein Mann sein, aber davon ist heute nichts mehr zu spüren...

jmjilers

Apr 8

"Die Studie ergab, dass 78% der Befragten im Laufe der Umfrage gleich geblieben sind und 19% mit ihrem Geschlecht zufriedener geworden sind".....................nicht umgekehrt?

michael7

2Apr 8

"Ich wünschte, ich wäre vom anderen Geschlecht" muss bei Jugendlichen noch keine Störung der Identität bedeuten.
Jugendliche äußern das oft auch dann, wenn sie meinen, das andere Geschlecht werde bevorzugt oder habe bestimmte Vorteile, die man selbst bei sich nicht erkennt.

Smilla

Apr 8

Hormone in Lebensmitteln ist lange Alltag.
Nur die Dosis wurde erhöht!

Bin regelmäßige Thailandreisende. Beobachtete dort in den 90 ern das sehr, sehr viele junge Thais Ladyboys und Transen sind. Unglaublich viele.

Das wunderte mich schon über viele Jahrzehnte.

Vor kurzem las ich in einem Artikel aus dem Jahre 2019 das ab den 70er Jahren dort den Kindern hochdosierte Hormongaben verabreichte über Schule und Ärzte.

Eine geheime Studie aus USA soll das gewesen sein.

Hier wird das seit einigen Jahren auch gemacht über die Lebensmittel und Pharma steckt dahinter.

Wenn ich mir die Kinder so anschaue, haben die Jungs oft mehr Brust als die Mädchen. Nur so ein Gedanke.

Elista

Apr 8

Und auch noch die Hormonrückstände durch die Pille im Trinkwasser

michael7

Apr 8

Dass es in Thailand viele "Ladyboys und Transen" gibt, dürfte auch damit zusammenhängen, dass viele sich mit Prostitution über Wasser halten (müssen). Skrupellose Konzerne tun ein Übriges, um in armen Ländern ihre Menschenversuche auf "billige" Weise durchführen zu können.

michael7

Apr 8

Ja, auch die Pille ist schon seit Jahrzehnten nicht mehr nur eine Gefahr für diejenigen, die sie nehmen, sondern über Rückstände im Grund- und Trinkwasser auch für die Gesundheit und Fruchtbarkeit der Menschheit insgesamt!

One more comment from michael7

michael7

Apr 8

Könnte mir vorstellen, dass die Unzufriedenheit mit der geschlechtlichen Identität aber weniger etwas mit "Pillen" zu tun hat, sondern eher durch psychische Faktoren bestimmt ist, die möglicherweise durch eine gott-lose Umwelt und ihre allgemeine Undankbarkeit/Unzufriedenheit und die Anstachelung zum Neid oder Fluchtgedanken aus der Wirklichkeit ausgelöst oder noch wesentlich verstärkt werden.

Smilla

Apr 9

Das Muster ist IMMER Gleich...wie bei den Genotoxika...
Nicht nur 1 Ziel, nein es werden mit einem Schlag viele Krankheiten und Nebenwirkungen ausgelöst je nach Schwachstelle des betreffenden Organismus.
Über Lebensmittel ...Chemtrails...und Trinkwasser wurden wird vorbereitet.....

Die Teufel des WEF wollten uns töten oder krank machen.. und wieder den Profit einstreichen..immer und immer wieder …More

Das Muster ist IMMER Gleich...wie bei den Genotoxika...

Nicht nur 1 Ziel, nein es werden mit einem Schlag viele Krankheiten und Nebenwirkungen ausgelöst je nach Schwachstelle des betreffenden Organismus.
Über Lebensmittel ...Chemtrails...und Trinkwasser wurden wird vorbereitet.....

Die Teufel des WEF wollten uns töten oder krank machen.. und wieder den Profit einstreichen..immer und immer wieder auspressen....Perpetum Mobile Prinzip. Sie dachten mit Angst die Beseelten in den neuen Käfig zu sperren, zur Sicherheit natürlich.
Die mit Hormonen Veränderten sollten wohl in die Schaltstellen gesetzt werden.

Diese Antischöpfung des Gehörnten nutzt die echten Menschen, die Beseelten als Nahrung und Energiequelle...(Batterien/Matrix)
das wurde verhindert...

Wir werden es schaffen, dezimiert aber FREI.

Der Garten "Eden" wartet auf uns, oder "Sommerland" oder Walhalla....usw....wie manche es nennen....Lebenszeit wird keine Rolle mehr spielen..!

Die 144.000 und ihre Unterstützter (WIR) und Wegbereiter planieren die Straße für die Nachzüger....