Jesus in China - Die Geschichte der Christenverfolgung in China Teil 2/4 Erschütternde grossartige Zeugnisse von verfolgten Christen in China. O, hätten wir einen solchen Glauben! Wir würden nichts zu …More
Jesus in China - Die Geschichte der Christenverfolgung in China Teil 2/4
Erschütternde grossartige Zeugnisse von verfolgten Christen in China. O, hätten wir einen solchen Glauben! Wir würden nichts zu fürchten haben.
Erschütternde grossartige Zeugnisse von verfolgten Christen in China. O, hätten wir einen solchen Glauben! Wir würden nichts zu fürchten haben.
Da gibt es auch ein interessantes, berührendes Buch "Die Märtyrer von Tok won" Glaubenszeugen in Korea 1950-1952 über Benediktiner in Nordkorea. Hier sind 36 Märtyrer beschrieben. 500 Seiten mit vielen Fotos.
@viatorem - Gerne spiele ich Ihnen den Ball zu und wünsche auch Ihnen weiterhin beste Gesundheit. Jetzt gibt es ja eine Mutation des Covid-Virus, das 70x ansteckender ist als Covid-19. Ohne Gottes Gnade sind wir verloren! Wenn das aber wieder eine "leichte Grippe" ist, dann können diese Lästereien hier ja noch an Fahrt aufnehmen.
Schön, dass Sie das eingestellt haben! Danke! Diese Gläubigen gehören dem Geist nach zur wahren Kirche Jesu Christi, auch wenn sie noch keine Gelegenheit hatten die Fülle des wahren katholischen Glaubens kennenzulernen. Es wäre ien Judasakt, diesen Gläubigen die Gotteskindschaft abzusprechen! Wie billig und schäbig sind dagegen diese modernistischen sog. "katholischen" Glaubensverräter der neugläubigen …More
Schön, dass Sie das eingestellt haben! Danke! Diese Gläubigen gehören dem Geist nach zur wahren Kirche Jesu Christi, auch wenn sie noch keine Gelegenheit hatten die Fülle des wahren katholischen Glaubens kennenzulernen. Es wäre ien Judasakt, diesen Gläubigen die Gotteskindschaft abzusprechen! Wie billig und schäbig sind dagegen diese modernistischen sog. "katholischen" Glaubensverräter der neugläubigen Bergoglio-Pseudokirche!
Eugenia-Sarto
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Wo die Menschen wirklich glauben und beten wirkt Gott noch heute Wunder, wie wir sehen.
Vered Lavan
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Ich habe diesen Beitrag in mein Album CHRISTEN IN CHINA, wo sich auch der 1. Teil dieser Filmserie befindet, mit hinein genommen.
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CHRISTEN IN CHINA.
In diesem Album sind Filme und Zeugnisse der Christen in ChinaMore
CHRISTEN IN CHINA.
In diesem Album sind Filme und Zeugnisse der Christen in China
In diesem Album sind Filme und Zeugnisse der Christen in China
Mir fällt da eine reale Erzählung ein, die von meinen Verwandten der älteren Generationen immer wieder erzählt wird. Es passierte in der Zeit der Kulturrevolution.
Eine Gruppe Christen beteten und sangen auf dem Feld im freien, dabei hielten alle eine Kerze in der Hand und waren mit weißen Gewändern bekleidet.
Diese Kerzenlichter zogen dann eine Gruppe der Rote Garde an und die kamen und verboten …More
Mir fällt da eine reale Erzählung ein, die von meinen Verwandten der älteren Generationen immer wieder erzählt wird. Es passierte in der Zeit der Kulturrevolution.
Eine Gruppe Christen beteten und sangen auf dem Feld im freien, dabei hielten alle eine Kerze in der Hand und waren mit weißen Gewändern bekleidet.
Diese Kerzenlichter zogen dann eine Gruppe der Rote Garde an und die kamen und verboten sofort die Leute das Beten und das Singen. Die Leute verweigerten,
die Leute der Roten Garde befragten schließlich alle Namen und Adressen der Anwesenden und schrieben das alles in einen Bericht auf um es in der höheren Verwaltung anzuzeigen.
Am zweiten Tag kamen dann Polizisten und befragten die Leute in der Gemeinde. Alle Personen die im Bericht standen aber, waren nicht zu finden. Die einzige Antwort, die sie immer wieder bekamen war,
dass dieser Person schon seit längerem verstorben sind. Meine Oma wurde auch befragt, weil ihre Schwester, eine Ordensfrau, unter den Namen der Personen waren.
Eine Gruppe Christen beteten und sangen auf dem Feld im freien, dabei hielten alle eine Kerze in der Hand und waren mit weißen Gewändern bekleidet.
Diese Kerzenlichter zogen dann eine Gruppe der Rote Garde an und die kamen und verboten sofort die Leute das Beten und das Singen. Die Leute verweigerten,
die Leute der Roten Garde befragten schließlich alle Namen und Adressen der Anwesenden und schrieben das alles in einen Bericht auf um es in der höheren Verwaltung anzuzeigen.
Am zweiten Tag kamen dann Polizisten und befragten die Leute in der Gemeinde. Alle Personen die im Bericht standen aber, waren nicht zu finden. Die einzige Antwort, die sie immer wieder bekamen war,
dass dieser Person schon seit längerem verstorben sind. Meine Oma wurde auch befragt, weil ihre Schwester, eine Ordensfrau, unter den Namen der Personen waren.