@schwitzer84
Manche hier würden sich laufend Berichte über Aktivitäten von "Wir sind Kirche" und ähnlichen Gruppen wünschen, aber, dort geschieht einfach nix. Die sind wie Briefkastenfirmen oder Pensionistenheime.

Bei fsspx tut sich halt einfach viel - und durchaus Interessantes und Berichtenswertes.

@Kolumne
>Ein kleiner Tipp an die Sprecherin, die sich so treffend Eva nennt und im Avatar ihren Busen so richtig katholisch präsentiert (da hat man wenigstens was davon<
Wo,lieber Junge,zeigt unser Mädchen hier "Busen"?Haben Sie selbst vielleicht im Moment ein hormonelles Problem,dass Sie sich das wünschen täten?
Einen modischen Halsauschnitt in der Kleidung,der bei Eva völlig in Ordnung ist(soll das Kind denn eine Burka tragen,um Männerphantasien zu entgehen?),nennt man Dekolletee!
Etwas gewagt war der Dekolletee-Ausschnitt neulich bei Bundeskanzlerin Merkel ! Hier haben Sie vielleicht wirklich was von:
Oslo Frau Kanzlerin zeigt Dekolletee
Oh lala Frau Merkel: Bei der Eröffnung der neuen Oper in Oslo zeigte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel freizügig wie nie. Mit einem tief ausgeschnittenen Kleid stahl sie den anwesenden Prinzessinnen die Schau...

Ich stimme Ihnen aber zu,dass einfach zuviel mit diesen lieben Piusbrüdern hier abläuft,sei es in den Nachrichten oder in der Diskussion oder mit den in letzter Zeit gehäuft hochgeladenen Lefebvre Anhänger Videos,teilweise auch von Leuten mit neonazistischem Hintergrund....Das geht aber nicht auf Verantwortung unserer Nachrichtenredaktion,was hier schnell mal hochgeladen wird!Man muss halt reklamieren,dann werden solche Leute zumindest eine Zeitlang gesperrt!
Ich bin auch für eine würdige Feier des Messopfers,aber das finde ich in romtreuer Weise etwa bei Pfarrer Buschor in k-tv,bei den Petrusbrüdern in Wigratzbad,bei den hier auch live mitzuerlebenden und von unserer Nachrichtensprecherin Eva treu eingebrachten Übertragungen der Papstgottesdienste,bei den von Monika Sch. treu eingebrachten Gottesdienstausschnitten mit Dr.Kreier usw.,so wie in einigen Pfarreien vor Ort.

Ah ja...über andere lästern, aber das größte Schandmaul weit und breit haben, nicht wahr Kolumne?
Gehen sie auf den Marktplatz zu den Waschweibern und lassen sie ihrem unqualifizierten Mundwerk freien Lauf.
Wenn man hier nicht gleich auf solch eine Weise aneckt, dann klappt es auch mit den Benutzern hier, die im Gegensatz zu ihnen doch freundlich und meist sehr sachlich diskutieren.

Pax et bonum

@Kolumne,

ich war jetzt doch etwas geschockt über Ihren Beitrag. Ich finde, Sie greifen hier Eva in ihrer Person an. Finde ich nicht ok.

Und wie meinen Sie das, mit dem "andere sehen weit schlechter aus" ...

Ich meine, dass hier jeder um das Gute bemüht ist, auch wenn es nicht jedem gelingt es immer mit Güte zu vermitteln.

Finde es nicht fair ...

Die Mexikaner sind ja auch echt das Letzte. Wobei die Sachbeschädigungen und Vandalismusfälle eher mit Diebstahl zu tun haben, oder? Soweit ich von Gläubigen aus diesem Land hören, haben es besonders Diebe auf wertvolle Skulpturen des 17., 18. und 19.Jahrhundert abgesehen. Deshalb sind die hochwertigen Retabel, die meist die ganze Wand ausfüllen, mit Skulpturen aus verschiedenen Epochen besetzt, was manchmal ein ganz skurriles Stilgemisch ergibt.

O Gott, bin ich froh, dass ich schon so alt bin....

Big Brother is...

... so was von watching you:

Welt der Angst und der Messer im Rücken.

"Habe ich etwa soeben das Falsche gesagt? Und hat es vielleicht der Falsche... sorry... der/die Falsche gehört?"

"Ach, ich hätt' so gern ein neues Auto... Vielleicht habe ich ja Glück und irgendwer nennt mich heute "Neger" anstatt "Afro-Europäer"...

Die als "Political Correctness" bekannte Geistesschwäche hat auf breitester Ebene Fuß gefaßt und sorgt zusehends dafür, daß gesunder Menschenverstand verkümmert. Das Internet mit seinen Blogs [mea culpa], Foren und Kommentar-Funktionen sorgt dafür, daß kaum noch Anführer, sondern zum großen Teil nur noch selbsternannte Sessel-Richter und -Kritiker aufwachsen. In das Vakuum hüpfen geldgierige Anwälte, die schon längst gerochen haben, daß selbst dort Kohle zu scheffeln ist, wo ein Dreijähriger zu einem anderen Dreijährigen "Tunte" sagt. 15 Minuten Ruhm lassen sich nirgendwo leichter und lukrativer haben, als vor einer Kamera, in welche man sich in seiner Rolle als Opfer entleert. Dafür gibt's im Idealfall nicht nur Schlagzeilen sondern vielleicht auch noch ein Geldscheinchen.

Über allem gluckt Mama Staat und freut sich diebisch darüber, daß die Familie und somit die Gesellschaft im sozial(istisch)en Reißwolf zu steuerzahlenden, stromlinienförmigen Gesinnungseinheiten zerbröselt, die sich nach belieben vom Fernsehschirm weg dorthin bewegen lassen, wo man sie gerne hätte, sei es der Gerichtssaal, das Umerziehungs-Seminar oder - wenn der Anlaß es rechtfertigt - die Straße (starken Tobak dazu gibt's hier [HT: Mcp]).

Wenn ich mich und meine Kumpels im Alter von vier bis zehn Jahren vergleiche mit den Horden weinerlicher Opfer, die heute schon als Erwachsene in ihrer Gier nach Toleranz an alles denken, nur nicht an die Toleranz (hier ein aktuelles Beispiel), dann stelle ich mir die Zukunft - vorausgesetzt das Modell aus England hat oder findet Nachahmer - wahnsinnig lustig vor.

Death Camp of Tolerance, wir kommen!

@Roger Michael! Danke für den Lektüretipp!Nicht eine Ablehnung des II.Vatikanischen Konzils , sondern eine Beendigung der Fehlinterpretationen bzw. fehlenden Interpretationen der Konzilstexte,um damit einen Beitrag zu einem grundlegenden Verständnis dieses Konzils und zu dessen genuiner Einordnung in den Entwicklungsprozess der Offenbarung im Verlauf der gesamten Kirchen- und Konziliengeschichte zu leisten!

BRUNERO GHERARDINI wurde am 1.2.1925 in Prato (Toskana) geboren und am 29.6. 1948 in Pistoia zum Priester geweiht.
Er absolvierte ein Studium der Theologie und Philosophie in Rom. Zwischen 1956 und 1959 verbrachte er vier Sommersemester als auditor an der Universität Tübingen, um die Quellen des Protestantismus zu erforschen.
Seine Lehrtätigkeit an der Päpstlichen Lateran-Universität begann GHERARDINI 1964/65 als Dozent mit einer Lehrveranstaltung ‚De Protestantium Theologia’; 1966/67 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt und 1967/68 als Ordinarius für Ekklesiologie und Ökumenismus installiert. 1969-1974 amtierte er als Dekan der Theologischen Fakultät. 1995 erfolgte seine Emeritierung. Danach hielt noch mehrmals Vorlesungen auf der ‚Cathedra Sancti Thomae’.
Der Kanoniker der Päpstlichen Basilika St. Peter amtiert als Konsultor der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse. Beim Prozess der Seligsprechung von PIUS IX. fungierte er als Postulator, ebenso bei der Beatifikation von DINA BÉLANGER.
Zudem war GHERARDINI Mitglied der Päpstlichen Akademie für Theologie und der Päpstlichen Thomas-Akademie. Seit 2000 ist er als Schriftleiter der Zeitschrift Divinitas tätig. Themenschwerpunkte seiner theologischen Forschung sind: Ekklesiologie, Reformation (MARTIN LUTHER) und neuerer Protestantismus (FRIEDRICH SCHLEIERMACHER bis KARL BARTH), Ökumenismus, Thomismus, Mariologie. GHERARDINI gilt als einer der letzten Repräsentanten der ‚römischen Schule’.
Er ist ein enger Freund des verstorbenen Thomisten CORNELIO FABRO gewesen, der einen maßgeblichen Einfluss auf sein Denken ausgeübt hat.

Die italienische Originalfassung dieses Buches mit dem Titel:
Concilio Ecumenico Vaticano II - UN DISCORSO DA FARE,
kann übrigens bei Interesse unter folgender Adresse angefordert werden:

www.casamarianaeditrice.info