Gloria Global am 4. Februar 2014

Spiegel hat ihn zum Schweigen gebracht

Deutschland. Der ‚Spiegel’ hat den Journalist Matthias Matussek kaltgestellt. Er durfte dort nicht mehr über die Religion schreiben. Das erwähnte Matussek in seinem ersten Artikel für die Zeitung „Welt am Sonntag“. Matussek über seinen neuen Arbeitgeber: „Mal sehen, wie es hier wird“.

Wir brauchen ein katholisches Milieu

Deutschland. In seinem ersten Artikel für die Welt sprach Matussek mit dem Schriftsteller Martin Mosebach. Dieser warnte die Kirche, sich beim sechsten Gebot an die angebliche Mehrheit anzupassen. Sonst könnte man den ganzen Sündenkatalog zur Disposition stellen. Zitat: "Faszinierend, dass alle zur Kommunion gehen wollen, sogar die Protestanten, nur katholisch sein wollen sie nicht." Ferner bemerkte Mosebach, dass es heute kein katholisches Milieu mehr gebe. Ein Katholik sei – Zitat – eine „verrückte Randexistenz."

Moslems werden Großbordell verhindern

Deutschland. Der Geschäftsmann Huseyin Arkun will im Lechhauser Industriegebiet ein Großbordell beginnen. Widerstand kommt vom „Islamischen Forum Augsburg“, weil es in der Gegend eine Moschee gibt. Das Forum wird sich notfalls juristisch wehren. Der Stadtrat dürfe kein Bordell direkt neben einem Gebetshaus genehmigen.

Vatikan gegen Bischofskonferenz

Nigeria. Die nigerianische Bischofskonferenz verteidigt die Familie – und die vatikanische Nachrichtenagentur Fides fällt ihr in den Rücken. Letzten Monat unterschrieb der nigerianische Präsident ein Gesetz gegen Homo-Ehe und Homo-Indoktrination. Die Bischofskonferenz lobte ihn dafür und bat Gott, den Präsidenten gegen – Zitat - „die Verschwörung“ der reichen Länder zu beschützen. Fides schlug sich auf die Seite der Homo-Lobby und behauptete, dass das Gesetz ungerecht sei.