Gloria Global am 4. März 2014 Meisner gab nach, wenn der „Druck von außen nur groß genug war“ Deutschland. Anlässlich seines Rücktritts lobten die Medien Kardinal Meisners verheerende „Kehrtwende“ …Mehr
Gloria Global am 4. März 2014
Meisner gab nach, wenn der „Druck von außen nur groß genug war“
Deutschland. Anlässlich seines Rücktritts lobten die Medien Kardinal Meisners verheerende „Kehrtwende“ bei der Pille danach. Die Agentur „dpa“ stellte fest, dass es Meisner war, der das mörderische Präparat in den katholischen Spitälern zuließ. Zitat: „Er bewies damit, dass er sich durchaus noch auf neue Situationen einstellen konnte, wenn der Druck von außen nur groß genug war.“ Jetzt muss Meisner in der Pension um sein ewiges Seelenheil fürchten.
Gott geht nicht
Niederlande. Jerke de Vries verfasste an der Universität Wageningen eine Dissertation im Fach Agrar-Technik und bedankte sich im Vorwort auch bei Gott. Doch die Universität weigerte sich, diese Danksagung zu tolerieren. De Vries wurde aufgefordert, die Stelle in der bereits gedruckten Dissertation zu schwärzen. Er verweigerte diese Form der selektiven Selbstzensur und lies gleich die ganze Seite herausreissen.
Brennende Kirchen: Die Polizei schaut weg
Spanien. Ende Februar wurden in Sevilla in Spanien und in Pau in Frankreich Brandanschläge auf Kirchen verübt. Indymedia.org veröffentlichte deutsche Bekenner- oder Solidaritätsschreiben. Die Kommentare rechtfertigen – Zitat: „das Niederbrennen aller christlicher Kirchen“. Es ist kein Geheimnis, dass die Ordnungsbehörden linksextreme Gewalttaten gegen die Kirche tolerieren.
Werden die Franziskaner der Immakulata aufgelöst?
Italien. Die „Franziskaner der Immakulata“ könnten als eigener Orden aufgelöst und den Kapuzinern einverleibt werden. Das berichtete die italienische Homepage „vigiliaealexandrinae.blogspot.it“. Sie bezieht sich auf eine „sichere Quelle“ –aus Deutschland.
Meisner gab nach, wenn der „Druck von außen nur groß genug war“
Deutschland. Anlässlich seines Rücktritts lobten die Medien Kardinal Meisners verheerende „Kehrtwende“ bei der Pille danach. Die Agentur „dpa“ stellte fest, dass es Meisner war, der das mörderische Präparat in den katholischen Spitälern zuließ. Zitat: „Er bewies damit, dass er sich durchaus noch auf neue Situationen einstellen konnte, wenn der Druck von außen nur groß genug war.“ Jetzt muss Meisner in der Pension um sein ewiges Seelenheil fürchten.
Gott geht nicht
Niederlande. Jerke de Vries verfasste an der Universität Wageningen eine Dissertation im Fach Agrar-Technik und bedankte sich im Vorwort auch bei Gott. Doch die Universität weigerte sich, diese Danksagung zu tolerieren. De Vries wurde aufgefordert, die Stelle in der bereits gedruckten Dissertation zu schwärzen. Er verweigerte diese Form der selektiven Selbstzensur und lies gleich die ganze Seite herausreissen.
Brennende Kirchen: Die Polizei schaut weg
Spanien. Ende Februar wurden in Sevilla in Spanien und in Pau in Frankreich Brandanschläge auf Kirchen verübt. Indymedia.org veröffentlichte deutsche Bekenner- oder Solidaritätsschreiben. Die Kommentare rechtfertigen – Zitat: „das Niederbrennen aller christlicher Kirchen“. Es ist kein Geheimnis, dass die Ordnungsbehörden linksextreme Gewalttaten gegen die Kirche tolerieren.
Werden die Franziskaner der Immakulata aufgelöst?
Italien. Die „Franziskaner der Immakulata“ könnten als eigener Orden aufgelöst und den Kapuzinern einverleibt werden. Das berichtete die italienische Homepage „vigiliaealexandrinae.blogspot.it“. Sie bezieht sich auf eine „sichere Quelle“ –aus Deutschland.
Ergänzend: Zwei für mich der wichtigsten Aussagen unserer emeritierten Eminenz Kardinal Meisner sind folgende:
„Gott hätte die Kirche besser Engeln anvertraut anstatt den Menschen.“
Und in Bezug zu den Modernisierern:
„Die römisch katholische Kirche hat alles!“
Diese Wahrheit kann man nur dreimal unterstreichen, jedoch Taufscheinchristen werden das niemals begreifen.Mehr
Ergänzend: Zwei für mich der wichtigsten Aussagen unserer emeritierten Eminenz Kardinal Meisner sind folgende:
„Gott hätte die Kirche besser Engeln anvertraut anstatt den Menschen.“
Und in Bezug zu den Modernisierern:
„Die römisch katholische Kirche hat alles!“
Diese Wahrheit kann man nur dreimal unterstreichen, jedoch Taufscheinchristen werden das niemals begreifen.
„Gott hätte die Kirche besser Engeln anvertraut anstatt den Menschen.“
Und in Bezug zu den Modernisierern:
„Die römisch katholische Kirche hat alles!“
Diese Wahrheit kann man nur dreimal unterstreichen, jedoch Taufscheinchristen werden das niemals begreifen.
<<<Johanna: So sehr ich ihn schätze. Das viele Gute wiegt leider nicht dieses Öffnen der Tore des Mordens auf.>>>
Geehrte Johanna, da tun Sie SE Kardinal Meisner mehr als unrecht. Um den Tatbestand des Mordens vor Gott zu erfüllen, müsste SE diese Todsünde in voller Erkenntnis und vollem Bewusstsein ausgeführt haben. Das trifft eindeutig nicht zu. Richtig ist, dass er die pharmalogische Wirkung …Mehr
<<<Johanna: So sehr ich ihn schätze. Das viele Gute wiegt leider nicht dieses Öffnen der Tore des Mordens auf.>>>
Geehrte Johanna, da tun Sie SE Kardinal Meisner mehr als unrecht. Um den Tatbestand des Mordens vor Gott zu erfüllen, müsste SE diese Todsünde in voller Erkenntnis und vollem Bewusstsein ausgeführt haben. Das trifft eindeutig nicht zu. Richtig ist, dass er die pharmalogische Wirkung der Pille danach nicht richtig eingeschätzt hat, weil er, wie mir scheint, nicht umfassend genug beraten wurde. Kardinal Meisner hat immer gesagt, ich zitiere nicht wörtlich: Wenn Leben durch die Befruchtung gezeugt wurde und damit die Seele im Menschen inkarniert ist, ist die Pille danach v e r b o t e n !!!!!
Warum will das die Welt nicht akzeptieren. Es ist so, dass SE 25 Jahre gegen die unchristlichen Vorurteile als Einzelkämpfer gekämpft hat, und das ist meine feste Überzeugung, auch wenn es die Illuminaten nicht zugeben können, seine Fahrkarte in die ewige Glückseligkeit.
Geehrte Johanna, da tun Sie SE Kardinal Meisner mehr als unrecht. Um den Tatbestand des Mordens vor Gott zu erfüllen, müsste SE diese Todsünde in voller Erkenntnis und vollem Bewusstsein ausgeführt haben. Das trifft eindeutig nicht zu. Richtig ist, dass er die pharmalogische Wirkung der Pille danach nicht richtig eingeschätzt hat, weil er, wie mir scheint, nicht umfassend genug beraten wurde. Kardinal Meisner hat immer gesagt, ich zitiere nicht wörtlich: Wenn Leben durch die Befruchtung gezeugt wurde und damit die Seele im Menschen inkarniert ist, ist die Pille danach v e r b o t e n !!!!!
Warum will das die Welt nicht akzeptieren. Es ist so, dass SE 25 Jahre gegen die unchristlichen Vorurteile als Einzelkämpfer gekämpft hat, und das ist meine feste Überzeugung, auch wenn es die Illuminaten nicht zugeben können, seine Fahrkarte in die ewige Glückseligkeit.
Ein weiterer Kommentar von lothar
<<<Juan de la Cruz87:
Die altbewährten Lieder (Dich liebt o Gott mein ganzes Herz, Gott vor deinem Angesichte, Heb die Augen, Vater von dem höchsten Thron, O Jungfrau ohne Makel ect.) Sind einfach ausradiert.>>>>
Sie haben völlig recht. Heute fand ich bei SE Kardinal Meisner mein Lieblingslied zur Opferung wieder:
Nun bringen wir die Gaben, das Brot und auch den Wein:
was wir bereitet haben, wird …Mehr
<<<Juan de la Cruz87:
Die altbewährten Lieder (Dich liebt o Gott mein ganzes Herz, Gott vor deinem Angesichte, Heb die Augen, Vater von dem höchsten Thron, O Jungfrau ohne Makel ect.) Sind einfach ausradiert.>>>>
Sie haben völlig recht. Heute fand ich bei SE Kardinal Meisner mein Lieblingslied zur Opferung wieder:
Nun bringen wir die Gaben, das Brot und auch den Wein:
was wir bereitet haben, wird bald das Opfer sein.
Erhebet das Gemüt, begreift, was nun geschieht:
der Tod des Herrn sich unter uns vollzieht!
Die Melodie geht schon ohne Text unter die Haut. Wenn ein Bischof dieses Lied streicht, lässt das auch einen Rückschluss über seinen Bezug zur Erneuerung des Kreuzesopfers auf den Altären zu, frage ich mich manchmal.
Die altbewährten Lieder (Dich liebt o Gott mein ganzes Herz, Gott vor deinem Angesichte, Heb die Augen, Vater von dem höchsten Thron, O Jungfrau ohne Makel ect.) Sind einfach ausradiert.>>>>
Sie haben völlig recht. Heute fand ich bei SE Kardinal Meisner mein Lieblingslied zur Opferung wieder:
Nun bringen wir die Gaben, das Brot und auch den Wein:
was wir bereitet haben, wird bald das Opfer sein.
Erhebet das Gemüt, begreift, was nun geschieht:
der Tod des Herrn sich unter uns vollzieht!
Die Melodie geht schon ohne Text unter die Haut. Wenn ein Bischof dieses Lied streicht, lässt das auch einen Rückschluss über seinen Bezug zur Erneuerung des Kreuzesopfers auf den Altären zu, frage ich mich manchmal.
Juan de la Cruz87
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Ja, lieber Lothar.... das neue Gotteslob des Bistums Aachen ist wirklich 
. Die altbewährten Lieder (Dich liebt o Gott mein ganzes Herz, Gott vor deinem Angesichte, Heb die Augen, Vater von dem höchsten Thron, O Jungfrau ohne Makel ect.) Sind einfach ausradiert. Stattdessen sind modernistische Lieder drin.
Die Erleuchteten der dpa sollten sich um die eigene Ewigkeit Gedanken machen.
Das christliche Erbe des SE Kardinal Meisner , eines von vielen, konnte ich heute im neuen Gotteslob des Erzbistums Köln erkennen. Natürlich konnte SE als Einzelkämpfer nicht die satanischen Symbole verhindern, jedoch fanden sich z.B.18 Marienlieder und anderes Liedergut des alten Gotteslobes wieder. Da werde ich als …Mehr
Die Erleuchteten der dpa sollten sich um die eigene Ewigkeit Gedanken machen.
Das christliche Erbe des SE Kardinal Meisner , eines von vielen, konnte ich heute im neuen Gotteslob des Erzbistums Köln erkennen. Natürlich konnte SE als Einzelkämpfer nicht die satanischen Symbole verhindern, jedoch fanden sich z.B.18 Marienlieder und anderes Liedergut des alten Gotteslobes wieder. Da werde ich als Christ des Bistums Aachen, ach lassen wir es.
Das christliche Erbe des SE Kardinal Meisner , eines von vielen, konnte ich heute im neuen Gotteslob des Erzbistums Köln erkennen. Natürlich konnte SE als Einzelkämpfer nicht die satanischen Symbole verhindern, jedoch fanden sich z.B.18 Marienlieder und anderes Liedergut des alten Gotteslobes wieder. Da werde ich als Christ des Bistums Aachen, ach lassen wir es.
Das Problem ist, dass Kardinal Meisner nicht auf die ihm zugekommenen Briefe, die an ihn persönlich gingen, reagierte. Es war die Bitte während seiner Amtszeit öffentlich zu bekunden, dass er sich geirrt hat bzgl. der Pille danach. Er gewinnt nur an Ansehen in der katholischen Welt und rettet seine Seele damit.
Jetzt bleibt ihm nur noch, öffentlich zu bekunden, dass er einen Fehler gemacht hat und …Mehr
Das Problem ist, dass Kardinal Meisner nicht auf die ihm zugekommenen Briefe, die an ihn persönlich gingen, reagierte. Es war die Bitte während seiner Amtszeit öffentlich zu bekunden, dass er sich geirrt hat bzgl. der Pille danach. Er gewinnt nur an Ansehen in der katholischen Welt und rettet seine Seele damit.
Jetzt bleibt ihm nur noch, öffentlich zu bekunden, dass er einen Fehler gemacht hat und die anderen Bischöfe persönlich von ihrem Nacheifern abzubringen. Und: er wird viel, viel Buße tun müssen bis zum Lebendende.
So sehr ich ihn schätze. Das viele Gute wiegt leider nicht dieses Öffnen der Tore des Mordens auf.
Mir geht ein Satz eines Heiligen nicht aus dem Kopf: Wir werden uns wundern, wer alles in der Hölle ist...
Herr, erbarme Dich!!!
Möge ein nahestehender Freund des Kardinals ihm ans Herz legen, diesen Weg zu gehen. Danke und Vergelt's Gott.
Jetzt bleibt ihm nur noch, öffentlich zu bekunden, dass er einen Fehler gemacht hat und die anderen Bischöfe persönlich von ihrem Nacheifern abzubringen. Und: er wird viel, viel Buße tun müssen bis zum Lebendende.
So sehr ich ihn schätze. Das viele Gute wiegt leider nicht dieses Öffnen der Tore des Mordens auf.
Mir geht ein Satz eines Heiligen nicht aus dem Kopf: Wir werden uns wundern, wer alles in der Hölle ist...
Herr, erbarme Dich!!!
Möge ein nahestehender Freund des Kardinals ihm ans Herz legen, diesen Weg zu gehen. Danke und Vergelt's Gott.
elisabethvonthüringen
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Anlässlich der Unterzeichnung des belgischen Königs
zur Erlaubnis zum Kindermord, zur barmherzigen Euthanasie an lebend geborenen, inzwischen noch Minderjährigen, fände ich es angebracht, dass die Europahymne abgewandelt wird.
"Freude schöner Götterfunken" mag mir da nicht mehr so recht über die Zunge gehen.
Aber wie beruhigend und erbaulich ist es doch dennoch, aktuell darüber zu lesen, dass man …Mehr
Anlässlich der Unterzeichnung des belgischen Königs
zur Erlaubnis zum Kindermord, zur barmherzigen Euthanasie an lebend geborenen, inzwischen noch Minderjährigen, fände ich es angebracht, dass die Europahymne abgewandelt wird.
"Freude schöner Götterfunken" mag mir da nicht mehr so recht über die Zunge gehen.
Aber wie beruhigend und erbaulich ist es doch dennoch, aktuell darüber zu lesen, dass man der Opfer der beiden Weltkriege gemeinsam kürzlich bei einem gemütlichen 7 oder 12-Gang-Lunch in angemessener Kleidung gedachte.
>> Ein gemeinsames festliches Mittagessen nahm Bundespräsident Gauck als Gelegenheit, dem Schrecken beider Weltkriege zu gedenken. "Als Vertreter Deutschlands bin ich dankbar und froh, dass es heute möglich ist, uns gemeinsam zu erinnern", sagte er. Sowohl im Ersten als auch Zweiten Weltkrieg hätten deutsche Truppen in Belgien Gewalt und Zerstörung verursacht, so der Bundespräsident. "Und doch hat Ihr Land nach 1945 als eines der ersten diplomatische Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland aufgenommen, allem Leid und allem Unrecht der nationalsozialistischen Besatzung zum Trotz. Das werden wir Ihnen nicht vergessen."<< Artikel vom 17. Februar 2014
[Fun fact: Die Lektüre der belgischen Verfassung.]
zur Erlaubnis zum Kindermord, zur barmherzigen Euthanasie an lebend geborenen, inzwischen noch Minderjährigen, fände ich es angebracht, dass die Europahymne abgewandelt wird.
"Freude schöner Götterfunken" mag mir da nicht mehr so recht über die Zunge gehen.
Aber wie beruhigend und erbaulich ist es doch dennoch, aktuell darüber zu lesen, dass man der Opfer der beiden Weltkriege gemeinsam kürzlich bei einem gemütlichen 7 oder 12-Gang-Lunch in angemessener Kleidung gedachte.
>> Ein gemeinsames festliches Mittagessen nahm Bundespräsident Gauck als Gelegenheit, dem Schrecken beider Weltkriege zu gedenken. "Als Vertreter Deutschlands bin ich dankbar und froh, dass es heute möglich ist, uns gemeinsam zu erinnern", sagte er. Sowohl im Ersten als auch Zweiten Weltkrieg hätten deutsche Truppen in Belgien Gewalt und Zerstörung verursacht, so der Bundespräsident. "Und doch hat Ihr Land nach 1945 als eines der ersten diplomatische Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland aufgenommen, allem Leid und allem Unrecht der nationalsozialistischen Besatzung zum Trotz. Das werden wir Ihnen nicht vergessen."<< Artikel vom 17. Februar 2014
[Fun fact: Die Lektüre der belgischen Verfassung.]
Gunther Maria Michel
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Nun, es war hier jedenfalls kein vulgärer Kraftausdruck, der ihm entrutscht ist. Der Papst ist unschuldig.
Der Papst spricht zwar Italienisch als Muttersprache, aber mit spanischem Akzent. Das merkt man an Wörtern, die im Italienischen und im Spanischen ähnlich vorkommen, aber mit unterschiedlicher Aussprache. Zum Beispiel: Das italienische "sincero" (aufrichtig), sprich: "ßintschero" gibt es auch …Mehr
Nun, es war hier jedenfalls kein vulgärer Kraftausdruck, der ihm entrutscht ist. Der Papst ist unschuldig.
Der Papst spricht zwar Italienisch als Muttersprache, aber mit spanischem Akzent. Das merkt man an Wörtern, die im Italienischen und im Spanischen ähnlich vorkommen, aber mit unterschiedlicher Aussprache. Zum Beispiel: Das italienische "sincero" (aufrichtig), sprich: "ßintschero" gibt es auch im Spanischen, dort wird es aber "ßinthero" (mit spirantischem th ähnlich wie im Englischen) ausgesprochen, südamerikanisch aber wie "ßinßero". Der Papst weiß sicherlich um diese Schwäche und begeht deshalb manchmal das, was als Fehler aus Hyperkorrektheit bekannt ist.
Zum Beispiel heißt "Raum" im Italienischen: "spazio", sprich: spatsio, im Spanischen aber "espacio", in südamerikanischer Aussprache: "ehpassio". Deshalb kann es vorkommen, dass er das italienische "spazio" als "spassio" ausspricht. Um diesen Fehler zu vermeiden, kann dann bei dem Wort "caso" ein hyperkorrektes, aber falsches "cazzo" herauskommen. So erkläre ich mir das.
Ähnlich in den saarländischen Mundarten. Dort gibt es nach den vorderen Vokalen kein "ch", es wird immer als "sch" ausgesprochen ("isch" statt "ich"). Von Hochdeutsch sprechenden Saarländern hört man deshalb manchmal ein hyperkorrektes "ch", wo es gar nicht hingehört, etwa in der Wortendung "isch". Dann kommt "ich spreche saarländich" statt "isch schwätz (oder: babbel) saarländisch" heraus.
Der Papst spricht zwar Italienisch als Muttersprache, aber mit spanischem Akzent. Das merkt man an Wörtern, die im Italienischen und im Spanischen ähnlich vorkommen, aber mit unterschiedlicher Aussprache. Zum Beispiel: Das italienische "sincero" (aufrichtig), sprich: "ßintschero" gibt es auch im Spanischen, dort wird es aber "ßinthero" (mit spirantischem th ähnlich wie im Englischen) ausgesprochen, südamerikanisch aber wie "ßinßero". Der Papst weiß sicherlich um diese Schwäche und begeht deshalb manchmal das, was als Fehler aus Hyperkorrektheit bekannt ist.
Zum Beispiel heißt "Raum" im Italienischen: "spazio", sprich: spatsio, im Spanischen aber "espacio", in südamerikanischer Aussprache: "ehpassio". Deshalb kann es vorkommen, dass er das italienische "spazio" als "spassio" ausspricht. Um diesen Fehler zu vermeiden, kann dann bei dem Wort "caso" ein hyperkorrektes, aber falsches "cazzo" herauskommen. So erkläre ich mir das.
Ähnlich in den saarländischen Mundarten. Dort gibt es nach den vorderen Vokalen kein "ch", es wird immer als "sch" ausgesprochen ("isch" statt "ich"). Von Hochdeutsch sprechenden Saarländern hört man deshalb manchmal ein hyperkorrektes "ch", wo es gar nicht hingehört, etwa in der Wortendung "isch". Dann kommt "ich spreche saarländich" statt "isch schwätz (oder: babbel) saarländisch" heraus.
Gunther Maria Michel
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RudiRud
Nein, ich erlaube es Ihnen nicht, aber Sie tun es auch ohne meine Erlaubnis.
Übrigens erkenne ich Sie an Ihrem Stil wieder. (Wie geht es Meister Adebar?)
Vergessen wir diesen Ausdruck. Wenn es nur das wäre bei diesem Papst, könnten wir zufrieden sein.
Aber es ist nur eins von vielen Mosaiksteinchen, aus denen sich sein Bild ergibt. Hier ein weiteres Steinchen:
Predigt von Papst Franziskus …Mehr
RudiRud
Nein, ich erlaube es Ihnen nicht, aber Sie tun es auch ohne meine Erlaubnis.
Übrigens erkenne ich Sie an Ihrem Stil wieder. (Wie geht es Meister Adebar?)
Vergessen wir diesen Ausdruck. Wenn es nur das wäre bei diesem Papst, könnten wir zufrieden sein.
Aber es ist nur eins von vielen Mosaiksteinchen, aus denen sich sein Bild ergibt. Hier ein weiteres Steinchen:
Predigt von Papst Franziskus in Santa Marta
Gunther Maria Michel 4.3.2014 14:21:18
Nein, ich erlaube es Ihnen nicht, aber Sie tun es auch ohne meine Erlaubnis.
Übrigens erkenne ich Sie an Ihrem Stil wieder. (Wie geht es Meister Adebar?)
Vergessen wir diesen Ausdruck. Wenn es nur das wäre bei diesem Papst, könnten wir zufrieden sein.
Aber es ist nur eins von vielen Mosaiksteinchen, aus denen sich sein Bild ergibt. Hier ein weiteres Steinchen:
Predigt von Papst Franziskus in Santa Marta
Gunther Maria Michel 4.3.2014 14:21:18
Coelestin V
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Cassano all'Ionio – In der süditalienischen Kleinstadt ist ein katholischer Priester erschlagen worden.
Laut Medien wurde ein aus Rumänien stammender Verdächtiger festgenommen. Der Geistliche sei von dem jungen Mann bereits in der Vergangenheit bedroht worden. Lazzaro Longobardi (69) wurde im Hof seiner Kirche erschlagen aufgefunden. Als Tatwaffe diente offenbar eine Eisenstange. Der Priester …Mehr
Cassano all'Ionio – In der süditalienischen Kleinstadt ist ein katholischer Priester erschlagen worden.
Laut Medien wurde ein aus Rumänien stammender Verdächtiger festgenommen. Der Geistliche sei von dem jungen Mann bereits in der Vergangenheit bedroht worden. Lazzaro Longobardi (69) wurde im Hof seiner Kirche erschlagen aufgefunden. Als Tatwaffe diente offenbar eine Eisenstange. Der Priester leitete die Gemeinde 27 Jahre. Die Karnevalsfeierlichkeiten im Ort wurden abgesagt.
Laut Medien wurde ein aus Rumänien stammender Verdächtiger festgenommen. Der Geistliche sei von dem jungen Mann bereits in der Vergangenheit bedroht worden. Lazzaro Longobardi (69) wurde im Hof seiner Kirche erschlagen aufgefunden. Als Tatwaffe diente offenbar eine Eisenstange. Der Priester leitete die Gemeinde 27 Jahre. Die Karnevalsfeierlichkeiten im Ort wurden abgesagt.
@ GMM
Er hat sich versprochen!
Er wollte nicht "cazzo" sagen, und hier hätte es auch ganz und gar keinen Sinn gehabt, "cazzo" zu sagen.
Wer das ernsthaft zu einem Problem macht, der hat m. E. nicht mehr alle Tassen im Schrank. (Falls Sie mir erlauben, diese Unhöflichkeit von mir zu geben, da ich ja nicht "Heiliger Vater" genannt werde.)Mehr
@ GMM
Er hat sich versprochen!
Er wollte nicht "cazzo" sagen, und hier hätte es auch ganz und gar keinen Sinn gehabt, "cazzo" zu sagen.
Wer das ernsthaft zu einem Problem macht, der hat m. E. nicht mehr alle Tassen im Schrank. (Falls Sie mir erlauben, diese Unhöflichkeit von mir zu geben, da ich ja nicht "Heiliger Vater" genannt werde.)
Er hat sich versprochen!
Er wollte nicht "cazzo" sagen, und hier hätte es auch ganz und gar keinen Sinn gehabt, "cazzo" zu sagen.
Wer das ernsthaft zu einem Problem macht, der hat m. E. nicht mehr alle Tassen im Schrank. (Falls Sie mir erlauben, diese Unhöflichkeit von mir zu geben, da ich ja nicht "Heiliger Vater" genannt werde.)
Gunther Maria Michel
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@RudiRud
Von jemand, der "Heiliger Vater" genannt wird, ist mehr zu verlangen als von dem ersten besten auf der Straße.
"Als Erben einer christlichen Kultur von fünfzehn Jahrhunderten müssen (sie) zutiefst kultiviert sein in des Wortes edelster Bedeutung. Sie sollen also untereinander und mit dem Nächsten mit größter Höflichkeit und Ritterlichkeit verkehren. Nach der Empfehlung des Apostels sollen …Mehr
@RudiRud
Von jemand, der "Heiliger Vater" genannt wird, ist mehr zu verlangen als von dem ersten besten auf der Straße.
"Als Erben einer christlichen Kultur von fünfzehn Jahrhunderten müssen (sie) zutiefst kultiviert sein in des Wortes edelster Bedeutung. Sie sollen also untereinander und mit dem Nächsten mit größter Höflichkeit und Ritterlichkeit verkehren. Nach der Empfehlung des Apostels sollen sie sich "in Achtung voreinander auszeichnen" (Röm 12,10).
Niemals mögen sie sich in der Sprache gehen lassen. Sie wissen: "Wer sich das Schelten angewöhnt hat, der wird nicht gesittet all sein Leben lang." Alle hässlichen Redensarten sind ihnen untersagt, - alle Höflichkeiten (Pred 23,15) sind ihnen freigestellt und alles soll wohlgestaltet sein (Regel der Templer). Sie mögen ihre (...) Würde an den Tag legen durch einwandfreies Verhalten und ein tadelloses Benehmen, in Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift: "So verherrlicht denn Gott in euerem Leibe!" (1 Kor 6,20). - Imprimatur: Bischof Dr. Rudolf Graber (+)
Was hier als Verhaltensnorm aus einer Regel für katholische Laien zitiert wurde, war früher Teil einer normalen christlichen Erziehung, die diesen Namen verdiente.
Von jemand, der "Heiliger Vater" genannt wird, ist mehr zu verlangen als von dem ersten besten auf der Straße.
"Als Erben einer christlichen Kultur von fünfzehn Jahrhunderten müssen (sie) zutiefst kultiviert sein in des Wortes edelster Bedeutung. Sie sollen also untereinander und mit dem Nächsten mit größter Höflichkeit und Ritterlichkeit verkehren. Nach der Empfehlung des Apostels sollen sie sich "in Achtung voreinander auszeichnen" (Röm 12,10).
Niemals mögen sie sich in der Sprache gehen lassen. Sie wissen: "Wer sich das Schelten angewöhnt hat, der wird nicht gesittet all sein Leben lang." Alle hässlichen Redensarten sind ihnen untersagt, - alle Höflichkeiten (Pred 23,15) sind ihnen freigestellt und alles soll wohlgestaltet sein (Regel der Templer). Sie mögen ihre (...) Würde an den Tag legen durch einwandfreies Verhalten und ein tadelloses Benehmen, in Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift: "So verherrlicht denn Gott in euerem Leibe!" (1 Kor 6,20). - Imprimatur: Bischof Dr. Rudolf Graber (+)
Was hier als Verhaltensnorm aus einer Regel für katholische Laien zitiert wurde, war früher Teil einer normalen christlichen Erziehung, die diesen Namen verdiente.
@ GMM
"Wovon das Herz voll ist, davon fließt der Mund über.
Gerade, w e i l es herausgerutscht ist, ist es so beredt.
Es ist ja aber nichts Neues."
Richtig, diese Argumentationweise ist schon mindestens so alt wie die Hexenprozesse:
Wer's absichtlich getan hat: schon schlimm genug.
Aber wer's versehentlich getan hat: noch schlimmer.
Bei so einer Argumentationsweise kommt niemand mehr heil davon. …Mehr
@ GMM
"Wovon das Herz voll ist, davon fließt der Mund über.
Gerade, w e i l es herausgerutscht ist, ist es so beredt.
Es ist ja aber nichts Neues."
Richtig, diese Argumentationweise ist schon mindestens so alt wie die Hexenprozesse:
Wer's absichtlich getan hat: schon schlimm genug.
Aber wer's versehentlich getan hat: noch schlimmer.
Bei so einer Argumentationsweise kommt niemand mehr heil davon.
Was macht das Richten doch einen Spaß ...
"Wovon das Herz voll ist, davon fließt der Mund über.
Gerade, w e i l es herausgerutscht ist, ist es so beredt.
Es ist ja aber nichts Neues."
Richtig, diese Argumentationweise ist schon mindestens so alt wie die Hexenprozesse:
Wer's absichtlich getan hat: schon schlimm genug.
Aber wer's versehentlich getan hat: noch schlimmer.
Bei so einer Argumentationsweise kommt niemand mehr heil davon.
Was macht das Richten doch einen Spaß ...
elisabethvonthüringen
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GMM..."halt nicht jeden Tag irgendwas sagen darf"...Mein Piusonkel definiert dies so: "Man sagt halt was, dass was g'redt is"...
<<Ebensowenig ist dem Mann klar, dass ein Minister halt nicht jeden Tag irgendetwas sagen darf, was er gerade will oder was eines der vielen linksliberalen Medien von ihm verlangt, sondern dass er immer auch für jene Partei spricht, die ihn aufgestellt hat. Die ÖVP hat …Mehr
GMM..."halt nicht jeden Tag irgendwas sagen darf"...Mein Piusonkel definiert dies so: "Man sagt halt was, dass was g'redt is"...
<<Ebensowenig ist dem Mann klar, dass ein Minister halt nicht jeden Tag irgendetwas sagen darf, was er gerade will oder was eines der vielen linksliberalen Medien von ihm verlangt, sondern dass er immer auch für jene Partei spricht, die ihn aufgestellt hat. Die ÖVP hat durch ihn mit Sicherheit keinen einzigen „Standard“-Leser oder Grün/Neos-Wähler gewonnen, aber wieder zahllose empörte Wähler verloren. Diese haben nach der FPÖ und (zumindest in Europa) der Liste Stadler nun auch im Team Stronach ein Angebot gefunden, das ihren Werten und Sichtweisen mehr entspricht als die ÖVP in ihrem heutigen Zustand. Schließlich ist Rupprechter wegen der für die ÖVP abgegebenen Stimmen in der Regierung und nicht wegen seiner Person oder seiner Anschauungen. - See more at: www.andreas-unterberger.at/…/die-selbstzerst…
<<Ebensowenig ist dem Mann klar, dass ein Minister halt nicht jeden Tag irgendetwas sagen darf, was er gerade will oder was eines der vielen linksliberalen Medien von ihm verlangt, sondern dass er immer auch für jene Partei spricht, die ihn aufgestellt hat. Die ÖVP hat durch ihn mit Sicherheit keinen einzigen „Standard“-Leser oder Grün/Neos-Wähler gewonnen, aber wieder zahllose empörte Wähler verloren. Diese haben nach der FPÖ und (zumindest in Europa) der Liste Stadler nun auch im Team Stronach ein Angebot gefunden, das ihren Werten und Sichtweisen mehr entspricht als die ÖVP in ihrem heutigen Zustand. Schließlich ist Rupprechter wegen der für die ÖVP abgegebenen Stimmen in der Regierung und nicht wegen seiner Person oder seiner Anschauungen. - See more at: www.andreas-unterberger.at/…/die-selbstzerst…
Gunther Maria Michel
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elisabethvonthüringen 4.3.2014 07:34:31
>>Ach du Heiliger Vater! Peinliche Panne des Kirchenoberhaupts: Während Papst Franziskus in Rom eine Rede vor Gläubigen hält, rutscht im versehentlich das italienische Schimpfwort "Cazzo" heraus. Übersetzt heißt das soviel wie "Scheiße".<<
Wovon das Herz voll ist, davon fließt der Mund über.
Gerade, w e i l es herausgerutscht ist, ist es so beredt.
Es ist …Mehr
elisabethvonthüringen 4.3.2014 07:34:31
>>Ach du Heiliger Vater! Peinliche Panne des Kirchenoberhaupts: Während Papst Franziskus in Rom eine Rede vor Gläubigen hält, rutscht im versehentlich das italienische Schimpfwort "Cazzo" heraus. Übersetzt heißt das soviel wie "Scheiße".<<
Wovon das Herz voll ist, davon fließt der Mund über.
Gerade, w e i l es herausgerutscht ist, ist es so beredt.
Es ist ja aber nichts Neues.
Schon als junger Priester hat Jorge Bergoglio seinem Neffen schmutzige Wörter beigebracht und sich köstlich amüsiert und lauthals darüber gelacht, als der Bub in einer Heiligen Messe, in einem feierlichen Moment, eins dieser Wörter laut in die Kirche hinein rief. So stand es kurz nach Bergoglios Wahl auf den Stuhl Petri bei kath.net zu lesen.
Dieses "Cazzo" vervollständigt das Bild.
Franziskus bleibt Jorge Bergoglio treu.
Warten wir mal ab, was S. Em. Gänswein im nächsten Interview wieder zur völligen Kontinuität mit Papst Benedikt zu sagen hat.
>>Ach du Heiliger Vater! Peinliche Panne des Kirchenoberhaupts: Während Papst Franziskus in Rom eine Rede vor Gläubigen hält, rutscht im versehentlich das italienische Schimpfwort "Cazzo" heraus. Übersetzt heißt das soviel wie "Scheiße".<<
Wovon das Herz voll ist, davon fließt der Mund über.
Gerade, w e i l es herausgerutscht ist, ist es so beredt.
Es ist ja aber nichts Neues.
Schon als junger Priester hat Jorge Bergoglio seinem Neffen schmutzige Wörter beigebracht und sich köstlich amüsiert und lauthals darüber gelacht, als der Bub in einer Heiligen Messe, in einem feierlichen Moment, eins dieser Wörter laut in die Kirche hinein rief. So stand es kurz nach Bergoglios Wahl auf den Stuhl Petri bei kath.net zu lesen.
Dieses "Cazzo" vervollständigt das Bild.
Franziskus bleibt Jorge Bergoglio treu.
Warten wir mal ab, was S. Em. Gänswein im nächsten Interview wieder zur völligen Kontinuität mit Papst Benedikt zu sagen hat.
Es freut mich direkt, dass die Linken so schnell ihre gutmenschliche Maske haben fallen lassen und nun mehr offen bezeugen, dass sie Christus hassen - so haben wir wieder einmal mehr eine klare Front, einen klar erkennbaren Feind. Nicht, dass wir nicht schon in der Kirche selbst genügend Feinde der Seligkeit hätten, aber die Welt wäre nicht die Welt, würde ihr das genügen. Nein - jeder, der von …Mehr
Es freut mich direkt, dass die Linken so schnell ihre gutmenschliche Maske haben fallen lassen und nun mehr offen bezeugen, dass sie Christus hassen - so haben wir wieder einmal mehr eine klare Front, einen klar erkennbaren Feind. Nicht, dass wir nicht schon in der Kirche selbst genügend Feinde der Seligkeit hätten, aber die Welt wäre nicht die Welt, würde ihr das genügen. Nein - jeder, der von dieser Welt ist, verschwört sich gegen Christus. Das wurde uns ja lang und breit durch die Heilige Schrift verständlich gemacht.
Ist es nicht langsam an der Zeit, aufzuwachen? Vor allem jetzt, da wir so klare Trennlinien wie noch nie hatten. Durch das zweite Vatikanische Konzil konnten sich diese Trennlinien erst so richtig entfalten, das ist einer der extrem wenig positiven Aspekte und zugleich spielt er wohl die wichtigste Rolle.
Ist es nicht langsam an der Zeit, aufzuwachen? Vor allem jetzt, da wir so klare Trennlinien wie noch nie hatten. Durch das zweite Vatikanische Konzil konnten sich diese Trennlinien erst so richtig entfalten, das ist einer der extrem wenig positiven Aspekte und zugleich spielt er wohl die wichtigste Rolle.
elisabethvonthüringen
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St. Immaculata...das reißt anno 2014 niemanden mehr vom Hocker; Hüpfer-Messen sind total langweilig geworden!
Um das organisierende Pfarrteam halt nicht zu beleidigen geht man hin, hüpft ein wenig mit und gut is...
Man lässt ja mittlerweile fast alles in einem gewissen Fatalismus über sich ergehen...wenn's nur schnell genug wieder vorbei ist!!
Um das organisierende Pfarrteam halt nicht zu beleidigen geht man hin, hüpft ein wenig mit und gut is...
Man lässt ja mittlerweile fast alles in einem gewissen Fatalismus über sich ergehen...wenn's nur schnell genug wieder vorbei ist!!
@Immaculata
Der Papst hat sicher keine Coaches, die ihm zeigen, wie er sich menschenfreundlich gibt. Er ist wie er ist. Und weil er ist wie er ist, legt er auch nicht so riesigen Wert darauf, wie er Texte vorträgt.
@Iacobus
Der Versprecher erklärt sich wohl eher dadurch, dass spanische Muttersprachler mit dem italienischen Z-Laut so ihre Probleme haben und deshalb manchmal zuviel z sprechen. (Wie …Mehr
@Immaculata
Der Papst hat sicher keine Coaches, die ihm zeigen, wie er sich menschenfreundlich gibt. Er ist wie er ist. Und weil er ist wie er ist, legt er auch nicht so riesigen Wert darauf, wie er Texte vorträgt.
@Iacobus
Der Versprecher erklärt sich wohl eher dadurch, dass spanische Muttersprachler mit dem italienischen Z-Laut so ihre Probleme haben und deshalb manchmal zuviel z sprechen. (Wie manche Deutsche im Englischen oder auch um Spanischen mal einen Lispellaut zu viel hervorbringen, oder im Englischen jedes V wie ein W aussprechen, weil sie finden, dass das besonders englisch klingt.)
Da der Papst gar kein Alltags-Italienisch-Sprecher ist, bin ich ziemlich sicher, dass bei ihm "cazzo" im Alltag nicht vorkommt. Zu wem soll er es denn zu sagen?
Zu EB Gänswein etwa?
Der Papst hat sicher keine Coaches, die ihm zeigen, wie er sich menschenfreundlich gibt. Er ist wie er ist. Und weil er ist wie er ist, legt er auch nicht so riesigen Wert darauf, wie er Texte vorträgt.
@Iacobus
Der Versprecher erklärt sich wohl eher dadurch, dass spanische Muttersprachler mit dem italienischen Z-Laut so ihre Probleme haben und deshalb manchmal zuviel z sprechen. (Wie manche Deutsche im Englischen oder auch um Spanischen mal einen Lispellaut zu viel hervorbringen, oder im Englischen jedes V wie ein W aussprechen, weil sie finden, dass das besonders englisch klingt.)
Da der Papst gar kein Alltags-Italienisch-Sprecher ist, bin ich ziemlich sicher, dass bei ihm "cazzo" im Alltag nicht vorkommt. Zu wem soll er es denn zu sagen?
Zu EB Gänswein etwa?