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Gloria Global am 24. März 2014 Schönborn: Offene Kritik an Benedikt XVI. Österreich. Am 13. März schrieb der Wiener Kardinal Schönborn einen handschriftlichen Brief an seine Priester. Darin lobt er …Mehr
Gloria Global am 24. März 2014
Schönborn: Offene Kritik an Benedikt XVI.
Österreich. Am 13. März schrieb der Wiener Kardinal Schönborn einen handschriftlichen Brief an seine Priester. Darin lobt er den jüngsten Ad-Limina-Besuch im Vatikan. Er sei der beste seiner 23 Jahre als Bischof gewesen. Zitat: „Bei den früheren kamen wir uns oft wie schlimme Schulbuben vor, denen lange Strafpredigten gehalten werden.“ Jetzt habe sich das Klima spürbar geändert.
Deutsche Bischöfe gegen Lebensschützer
Deutschland. Am Samstag gab die Schwangerenberatung „1000 plus“ bekannt, dass ihr jede Tätigkeit in den Pfarreien der Bistümern Augsburg und Speyer verboten wurde. Bei der Vollversammlung des Augsburger Diözesanrates legte Generalvikar Harald Heinrich nach. Jede Werbung für „1000 plus“ solle unterlassen werden. Die Kirche habe angeblich ein umfangreiches Beratungsangebot. Der Generalvikar erklärte zynisch: Wenn 1000plus dazwischenfunke, würde das – Zitat - „der Klarheit des Zeugnisses entgegenlaufen“.…Mehr
Plaisch
@cyprian, TuK
Das ist ganz im Stil von Schönborn. 1998 hat er auch seinen Vorgänger in der Öffentlichkeit saublöd hingestellt, als dieser zur Kardinalskreation nach Rom ging (und Schönborn rot wurde), er hätte doch sich nicht zeigen mögen.
Worauf Kardinal Groër nicht auf den Mund fiel und antwortete, er gehe nach Rom wenn es ihm passe.Mehr
@cyprian, TuK
Das ist ganz im Stil von Schönborn. 1998 hat er auch seinen Vorgänger in der Öffentlichkeit saublöd hingestellt, als dieser zur Kardinalskreation nach Rom ging (und Schönborn rot wurde), er hätte doch sich nicht zeigen mögen.

Worauf Kardinal Groër nicht auf den Mund fiel und antwortete, er gehe nach Rom wenn es ihm passe.
elisabethvonthüringen
Das Ende der Prüfung naht: Limburger Bischof ist derzeit zu Gesprächen im Vatikan...
Wenn die Informationen der "FAZ" stimmen, dann ist das Ende nahe: Am Wochenende sei der Nuntius aus Berlin nach Rom gerufen worden, und heute sei der Limburger Bischof zum Gespräch beim zuständigen Präfekten der Kongregation für die Bischöfe gewesen. Kardinal Oullet wiederum habe am Samstag mit dem Papst gesprochen... …Mehr
Das Ende der Prüfung naht: Limburger Bischof ist derzeit zu Gesprächen im Vatikan...
Wenn die Informationen der "FAZ" stimmen, dann ist das Ende nahe: Am Wochenende sei der Nuntius aus Berlin nach Rom gerufen worden, und heute sei der Limburger Bischof zum Gespräch beim zuständigen Präfekten der Kongregation für die Bischöfe gewesen. Kardinal Oullet wiederum habe am Samstag mit dem Papst gesprochen...
Artikel in der "FAZ" ---> KLICKEN !
Unabhängig von diesen Details bedarf es keiner hell-
seherischen Fähigkeiten, um zu erkennen, dass jetzt
für Papst Franziskus die schwere Stunde der Entscheidung gekommen ist. Beten wir für ihn... und auch für den Limburger Bischof!
Tradition und Kontinuität
@cyprian
Sehr gut gesagt! Ich stimme Ihrer Einschätzung in allen Punkten zu. Die Worte des Kardinals (lange Strafpredigten) sind schon fast verleumderisch. Allerdings hat er es wohl subjektiv so empfunden. Es ist jedenfalls eine große Respektlosigkeit sich derart gegenüber seinem früheren Papst und Lehrer zu äußern.
elisabethvonthüringen
1000plus
von Cicero | 24. März 2014 - 15:50 | katholisches
Aufreger: Die Bistümer Speyer und Augsburg verweigern die Zusammenarbeit und Unterstützung der Aktion 1000plus. So jedenfalls berichtet kath.net/news/45359
Abreger: 1000plus erhält dadurch eine gewaltige öffentliche Aufmerksamkeit und neue Botschafter.
Fazit:
Wer etwas sinnvolles tun will, sollte es tun. Wer dabei auf sein Gewissen …Mehr
1000plus
von Cicero | 24. März 2014 - 15:50 | katholisches

Aufreger: Die Bistümer Speyer und Augsburg verweigern die Zusammenarbeit und Unterstützung der Aktion 1000plus. So jedenfalls berichtet kath.net/news/45359
Abreger: 1000plus erhält dadurch eine gewaltige öffentliche Aufmerksamkeit und neue Botschafter.
Fazit:
Wer etwas sinnvolles tun will, sollte es tun. Wer dabei auf sein Gewissen hört und dieses an der Lehre der Kirche bildet und ausrichtet, kann nicht so fehl gehen.
Wem bei seinem Tun von der amtlich … Weiterlesen →
cyprian
Dass Papst Benedikt den Bischöfen "wie schlimmen Schulbuben...lange Strafpredigten gehalten" hat, halte ich für ein Gerücht: Das war ganz und gar nicht der Stil von Papst em. Ganz schonend und mit viel Taktgefühl versuchte er seine Anliegen rüberzubringen. Wenn natürlich der Inhalt einigen grauen Eminenzen nicht gepasst hat, so konnten sie das leicht als "Strafpredigt" auslegen. Strafpredigten …Mehr
Dass Papst Benedikt den Bischöfen "wie schlimmen Schulbuben...lange Strafpredigten gehalten" hat, halte ich für ein Gerücht: Das war ganz und gar nicht der Stil von Papst em. Ganz schonend und mit viel Taktgefühl versuchte er seine Anliegen rüberzubringen. Wenn natürlich der Inhalt einigen grauen Eminenzen nicht gepasst hat, so konnten sie das leicht als "Strafpredigt" auslegen. Strafpredigten hätte der Papst ihnen halten sollen und zwar gesalzene! Viel zu sehr hat er sich all die Jahre auf der Nase rumtanzen und sich als Tanzbär vorführen lassen! Und "wie sehr" wurde ihm seine Nachsicht gedankt...!!
Tradition und Kontinuität
Ja, Elisabeth, da haben Sie wohl recht. Wer den rechten Glauben verkündet, muss mit Schikanen rechnen, und der Knecht steht nicht über dem Meister. Hoffen wir nur, dass die Verantwortlichen in Rom zu ihm stehen und diesem frommen, klugen und mutigen Gottesmann eine Aufgabe zuweisen, wo er seine vielen und großartigen Talente zum Wohle der Kirche und der Gläubigen einsetzen kann. 🙏
elisabethvonthüringen
@TuK
Dem Bischof widerfährt hier KEINE Gerechtigkeit mehr; der weitere Verlauf der Limburger Geschichte wird ihm zwar zu einer gewissen Genugtuung- vielleicht auch Schadenfreude-menschlich verständlich wär's ja- verhelfen, aber Gerechtigkeit im Sinne von Wiedergutmachung ist nicht mehr möglich.
Selbst wenn gewisse Medien sich zu sowas wie Abbitte aufraffen...die Federn sind zerstreut in alle Winde …Mehr
@TuK
Dem Bischof widerfährt hier KEINE Gerechtigkeit mehr; der weitere Verlauf der Limburger Geschichte wird ihm zwar zu einer gewissen Genugtuung- vielleicht auch Schadenfreude-menschlich verständlich wär's ja- verhelfen, aber Gerechtigkeit im Sinne von Wiedergutmachung ist nicht mehr möglich.
Selbst wenn gewisse Medien sich zu sowas wie Abbitte aufraffen...die Federn sind zerstreut in alle Winde...(Parabel vom Pfarrer, der sein reuiges Beichtkind -es ging um Verleumdung des Pfarrers-zur Buße mit einem Kopfpolster auf den Kirchturm schickt, mit der Auflage, die Federn vom selben herunter zu schütteln und anschließend wieder einzusammeln...ein Ding der Unmöglichkeit, genau so,wie Verleumdung vollständig rückgängig zu machen...)

Die Absichten waren von vornherein klar: Der Bischof muss weg! Limburg muss protestantisch werden!
Tradition und Kontinuität
Es geht nicht darum, dass das "Elend" zu Ende geht. Es geht darum, dass dem Bischof Gerechtigkeit widerfährt. Und es geht vor allem darum klar zu zeigen, dass es nicht zulässig ist, missliebige, weil treue Bischöfe, unter fadenscheinigen Ursachen nach Mafia-Art zu mobben und aus dem Amt zu jagen. Sollte dieser Fall dennoch eintreten, ist die Suppe noch lange nicht gegessen. Viele Katholiken sind es …Mehr
Es geht nicht darum, dass das "Elend" zu Ende geht. Es geht darum, dass dem Bischof Gerechtigkeit widerfährt. Und es geht vor allem darum klar zu zeigen, dass es nicht zulässig ist, missliebige, weil treue Bischöfe, unter fadenscheinigen Ursachen nach Mafia-Art zu mobben und aus dem Amt zu jagen. Sollte dieser Fall dennoch eintreten, ist die Suppe noch lange nicht gegessen. Viele Katholiken sind es satt, sich von den modernistischen Zerstörern und ihren Helfern in der Hierarchie auf der Nase herumtanzen zu lassen!
elisabethvonthüringen
Immer mehr Familien ohne Kinder
Obwohl die Zahl der Familien in Österreich in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, gibt es immer mehr Familien ohne Kinder. 41 Prozent aller Paare leben laut Statistik Austria ohne gemeinsame Kinder im Haushalt. Das liegt auch an der Alterung der Bevölkerung.
Mehr dazu in oesterreich.orf.at/stories/2637926/
elisabethvonthüringen
Man mag sich ob all dieser offenen Fragen dem Fazit des Vorstands nicht ganz verschließen: „Deshalb vermuten wir die eigentliche Ursache für diese ganze Auseinandersetzung in der Tatsache, dass 1000plus jeden Tag aufs Neue beweist: Man muss als Beratungs- und Hilfsorganisation keine sog. ‘Beratungsscheine’ ausstellen, um Frauen im Schwangerschaftskonflikt zu erreichen und tausendfach erfolgreich …Mehr
Man mag sich ob all dieser offenen Fragen dem Fazit des Vorstands nicht ganz verschließen: „Deshalb vermuten wir die eigentliche Ursache für diese ganze Auseinandersetzung in der Tatsache, dass 1000plus jeden Tag aufs Neue beweist: Man muss als Beratungs- und Hilfsorganisation keine sog. ‘Beratungsscheine’ ausstellen, um Frauen im Schwangerschaftskonflikt zu erreichen und tausendfach erfolgreich zu beraten.“ Und das wäre am Ende doch eine gute Nachricht.
(Josef Bordat)
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Geht das Elend bald zu Ende?? Die Medien nerven nur noch.. 🤫
Iacobus
Danke McMahon 😇
Coelestin V
Wie kann es sein, dass Bischoefe gegen die Mutigen von 1000plus vorgehen?????
Ein Skandal! Warum reagiert Rom nicht?
elisabethvonthüringen
Papst beklagt Sensationslust der Medien
Papst Franziskus hat am Wochenende gegenüber katholischen Medienvertretern Sensationslust und Werteverfall in Radio und Fernsehen beklagt. Vor allem die großen Sender behandelten wichtige Themen oft effektheischend und ohne „den gebotenen Respekt für die betreffenden Personen und Werte“. Katholische Fernsehsender und Radiostationen müssten dieser Tendenz …Mehr
Papst beklagt Sensationslust der Medien
Papst Franziskus hat am Wochenende gegenüber katholischen Medienvertretern Sensationslust und Werteverfall in Radio und Fernsehen beklagt. Vor allem die großen Sender behandelten wichtige Themen oft effektheischend und ohne „den gebotenen Respekt für die betreffenden Personen und Werte“. Katholische Fernsehsender und Radiostationen müssten dieser Tendenz durch eine ethisch verantwortungsvolle Berichterstattung entgegenwirken.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2637903/
Galahad
@deutsche Bischöfe gegen Lebensschützer
Na das paßt ja zur Pillenfraktion. Diese Bischöfe sollten bedenken:
"Wer einem dieser Kleinen ein Leid antut..."
Ich sehe solche Bischöfe als Verräter an Gott und am ungeborenen Leben an. Sie dienen nicht Christus sondern den Moloch, meine ich!
Was Kardinal Schönborn betrifft:
Ob es es sich zu dazu noch lohnt etwas zu sagen? Wes" (Un-)Geistes Kind" er ist …
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@deutsche Bischöfe gegen Lebensschützer

Na das paßt ja zur Pillenfraktion. Diese Bischöfe sollten bedenken:

"Wer einem dieser Kleinen ein Leid antut..."

Ich sehe solche Bischöfe als Verräter an Gott und am ungeborenen Leben an. Sie dienen nicht Christus sondern den Moloch, meine ich!

Was Kardinal Schönborn betrifft:

Ob es es sich zu dazu noch lohnt etwas zu sagen? Wes" (Un-)Geistes Kind" er ist hat er ja schon zur Genüge bewiesen. Nicht wahr?
Coelestin V
Sicher haben die kirchenfeindlichen Kreise im Vatikan die Drogen bestellt. Entweder um ihrem perversen Treiben zu froenen oder als gezielte Rufschaedigung des Vatikans.
Zum Glueck sagt Burke noch klar und deutlich was Sache ist.Mehr
Sicher haben die kirchenfeindlichen Kreise im Vatikan die Drogen bestellt. Entweder um ihrem perversen Treiben zu froenen oder als gezielte Rufschaedigung des Vatikans.

Zum Glueck sagt Burke noch klar und deutlich was Sache ist.