Gebet für verstorbene obdachlose und drogenabhängige Menschen in Frankfurt am Main. Wer auf der Straße sterben musste, unter einem Baum, auf einer Treppe, und manchmal - ja, das gibt es auch - , doch …Mehr
Gebet für verstorbene obdachlose und drogenabhängige Menschen in Frankfurt am Main.
Wer auf der Straße sterben musste, unter einem Baum, auf einer Treppe, und manchmal - ja, das gibt es auch - , doch in einem Krankenhaus: Nach einem oft zu kurzen Leben wird seiner gedacht. Einmal im Jahr. In Liebfrauen Frankfurt am Main ist unsere Stiftung zu Gast mit vielen anderen, die sich engagieren.
Wir laden ein, in Stille der Verstorbenen zu gedenken, die in diesem Jahr obdachlos und/oder drogenabhängig verstorben sind.
Sie mögen ruhen in Frieden.
Wer auf der Straße sterben musste, unter einem Baum, auf einer Treppe, und manchmal - ja, das gibt es auch - , doch in einem Krankenhaus: Nach einem oft zu kurzen Leben wird seiner gedacht. Einmal im Jahr. In Liebfrauen Frankfurt am Main ist unsere Stiftung zu Gast mit vielen anderen, die sich engagieren.
Wir laden ein, in Stille der Verstorbenen zu gedenken, die in diesem Jahr obdachlos und/oder drogenabhängig verstorben sind.
Sie mögen ruhen in Frieden.
03:10
Zum Silbernen Priesterjubiläum am 11. Mai 2010: Die Essenz meiner Erfahrungen. Am 11. Mai 1985 wurde ich zum Priester geweiht. Vielen Menschen habe ich seitdem zugehört, Ihnen Gottes Nähe versucht zu …Mehr
Zum Silbernen Priesterjubiläum am 11. Mai 2010: Die Essenz meiner Erfahrungen.
Am 11. Mai 1985 wurde ich zum Priester geweiht. Vielen Menschen habe ich seitdem zugehört, Ihnen Gottes Nähe versucht zu vermitteln. Wenn ich keine Worte fand, habe ich den Patienten, Trauernden, Verzweifelten, Verstummten ... ein kleines Holzkreuz geschenkt. Das habe ich nun geehrt, und übergebe ungebrauchte Holzkreuze zum segenreichen drücken, streicheln, küssen, beschnitzen, bemalen, beweinen ... weiter, in sinnreicher Verpackung, auf liebevoll handgenähtem Kissen ruhend, mit einer Broschüre und Texten zur Meditation, und mit einer CD, die mein Neffe Christoph bereichert hat mit Klavierimprovisationen ... Schlicht und einfach: Etwas aus meinem Herzen für die vielen, die nach dem Geheimnis der Glaubenskraft fragen. Mehr Infos hierbit.ly/9dkusu
Am 11. Mai 1985 wurde ich zum Priester geweiht. Vielen Menschen habe ich seitdem zugehört, Ihnen Gottes Nähe versucht zu vermitteln. Wenn ich keine Worte fand, habe ich den Patienten, Trauernden, Verzweifelten, Verstummten ... ein kleines Holzkreuz geschenkt. Das habe ich nun geehrt, und übergebe ungebrauchte Holzkreuze zum segenreichen drücken, streicheln, küssen, beschnitzen, bemalen, beweinen ... weiter, in sinnreicher Verpackung, auf liebevoll handgenähtem Kissen ruhend, mit einer Broschüre und Texten zur Meditation, und mit einer CD, die mein Neffe Christoph bereichert hat mit Klavierimprovisationen ... Schlicht und einfach: Etwas aus meinem Herzen für die vielen, die nach dem Geheimnis der Glaubenskraft fragen. Mehr Infos hierbit.ly/9dkusu
01:40
elisabethvonthüringen
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Ich nenne das Information und zwar eine tolle! Das Paket ist echt gut, als Geschenk geeignet, liebevoll aufgemacht! Ohne diese "Werbung" hätte ich nie …Mehr
Ich nenne das Information und zwar eine tolle!
Das Paket ist echt gut, als Geschenk geeignet, liebevoll aufgemacht!
Ohne diese "Werbung" hätte ich nie davon erfahren, cremisan!!!
Wenn ich Geschenke mache, dann überhaupt nur noch in diese Richtung...es gibt so viele gute christliche, auch katholische "Shops"...
die Beschenkten staunen immer wieder über meine "Kreativität" im Geschenke suchen und finden...
Das Paket ist echt gut, als Geschenk geeignet, liebevoll aufgemacht!
Ohne diese "Werbung" hätte ich nie davon erfahren, cremisan!!!
Wenn ich Geschenke mache, dann überhaupt nur noch in diese Richtung...es gibt so viele gute christliche, auch katholische "Shops"...
die Beschenkten staunen immer wieder über meine "Kreativität" im Geschenke suchen und finden...
also doch werbung für ein verkaufsprodukt. schade ...Mehr
also doch werbung für ein verkaufsprodukt.
schade ...
schade ...
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Trau dich, einfach gut zu leben. Tugenden, Moral, Werte - dieser Dreiklang hat Konjunktur. Nur - was versteht man darunter? Ethik und Moral sind keine Weichspüler. Wer den Nächsten liebt, muss deswegen …Mehr
Trau dich, einfach gut zu leben.
Tugenden, Moral, Werte - dieser Dreiklang hat Konjunktur. Nur - was versteht man darunter? Ethik und Moral sind keine Weichspüler. Wer den Nächsten liebt, muss deswegen nicht immer lieb sein. Auch ein guter Mensch muss Kante zeigen können. All die scheinbar vorgegebenen Trends und Moden sind schwächer als die Freiheit, mitten im Alltag einfach gut zu handeln.
Tugenden, Moral, Werte - dieser Dreiklang hat Konjunktur. Nur - was versteht man darunter? Ethik und Moral sind keine Weichspüler. Wer den Nächsten liebt, muss deswegen nicht immer lieb sein. Auch ein guter Mensch muss Kante zeigen können. All die scheinbar vorgegebenen Trends und Moden sind schwächer als die Freiheit, mitten im Alltag einfach gut zu handeln.
01:10
elisabethvonthüringen
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Das Kloster in der Stadt „Wenn Sie sagen, ,ich gehe ins indische Aschram‘ wird das eher akzeptiert, als wenn Sie in die Kirche gehen.“ So Bruder Paulus …Mehr
Das Kloster in der Stadt
„Wenn Sie sagen, ,ich gehe ins indische Aschram‘ wird das eher akzeptiert, als wenn Sie in die Kirche gehen.“
So Bruder Paulus in einer Reportage über sein Kloster im Lokalteil der letzten Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, jetzt auch online verfügbar. Passt eigentlich zu den Aussagen von Erzbischof Müller, scheint aber zufällig zusammenzutreffen. Denn in der Reportage ist es nur einer von vielen Aspekten über ein Kloster das mitten in der Großstadt liegt und das inklusive Vorabend sechs Sonntagsmessen und täglich drei Werktagsmessen anbietet, obwohl die Territorialgemeinde nicht annäherend die Mitgleiderzahl dafür aufweist. Aber wie schreiben sie schon auf ihrer Homepage:
Gottesdienst ist in Liebfrauen eigentlich immer...
Also neben der Leseempfehlung für die Reportage auch eine Besuchempfehlung, falls es einen mal in die Stadt der Banken verschlägt.
„Wenn Sie sagen, ,ich gehe ins indische Aschram‘ wird das eher akzeptiert, als wenn Sie in die Kirche gehen.“
So Bruder Paulus in einer Reportage über sein Kloster im Lokalteil der letzten Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, jetzt auch online verfügbar. Passt eigentlich zu den Aussagen von Erzbischof Müller, scheint aber zufällig zusammenzutreffen. Denn in der Reportage ist es nur einer von vielen Aspekten über ein Kloster das mitten in der Großstadt liegt und das inklusive Vorabend sechs Sonntagsmessen und täglich drei Werktagsmessen anbietet, obwohl die Territorialgemeinde nicht annäherend die Mitgleiderzahl dafür aufweist. Aber wie schreiben sie schon auf ihrer Homepage:
Gottesdienst ist in Liebfrauen eigentlich immer...
Also neben der Leseempfehlung für die Reportage auch eine Besuchempfehlung, falls es einen mal in die Stadt der Banken verschlägt.
800 Franziskanische Regel: 2. (Einleitung): ... Autorität annehmen ... Br. Paulus Terwitte, Kapuziner und Priester, kommentiert zu Ehren des Heiligen Franziskus im 800. Jubiläumsjahr der Ordensregel …Mehr
800 Franziskanische Regel: 2. (Einleitung): ... Autorität annehmen ...
Br. Paulus Terwitte, Kapuziner und Priester, kommentiert zu Ehren des Heiligen Franziskus im 800. Jubiläumsjahr der Ordensregel aus dem Kapuzinerkloster Dieburg diese geistliche Richtline für über 38.000 Brüder des Ersten Ordens des Heiligen Franziskus.
Br. Paulus Terwitte, Kapuziner und Priester, kommentiert zu Ehren des Heiligen Franziskus im 800. Jubiläumsjahr der Ordensregel aus dem Kapuzinerkloster Dieburg diese geistliche Richtline für über 38.000 Brüder des Ersten Ordens des Heiligen Franziskus.
01:22
elisabethvonthüringen
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Leeres Kloster, geschlossene Kirche Mit der Verabschiedung der letzten im Kapuzinerkloster lebenden Brüder ging am Sonntag den 25. November 2012, die …Mehr
Leeres Kloster, geschlossene Kirche
Mit der Verabschiedung der letzten im Kapuzinerkloster lebenden Brüder ging am Sonntag den 25. November 2012, die Geschichte der Kapuziner in Dieburg zu Ende. Nach 362 Jahren verlassen sie Kloster und Stadt. Mit einer feierlichen Vesper in der vollbesetzten Kirche, dem der Mainzer Generalvikar Dietmar Giebelmann und Pater Provinzial Christophorus Goedereis vorstanden, wurde der letzte Gottesdienst gefeiert.
Kapuzinerkirche Dieburg 25.11.2012, Foto: Dieburger Anzeiger
Wie es mit Kirche und Kloster in Zukunft weitergeht, ist unbekannt. Das Bistum Mainz, dem die Gebäude gehören, hat selbst derzeit nichts damit vorgesehen und es ist auch nicht bekannt, ob etwa ein anderer Orden Pläne mit dem Kloster hätte.
Dennoch hat das Bistum Mainz den Pfarrer von St. Peter und Paul, Alexander Vogl, als Rector ecclesiae eingesetzt. Leider bleibt trotzdem die Kapuzinerkirche geschlossen.
Das Kloster dagegen werde künftig für Gruppen, die sich bisher schon hier getroffen …Mehr
Mit der Verabschiedung der letzten im Kapuzinerkloster lebenden Brüder ging am Sonntag den 25. November 2012, die Geschichte der Kapuziner in Dieburg zu Ende. Nach 362 Jahren verlassen sie Kloster und Stadt. Mit einer feierlichen Vesper in der vollbesetzten Kirche, dem der Mainzer Generalvikar Dietmar Giebelmann und Pater Provinzial Christophorus Goedereis vorstanden, wurde der letzte Gottesdienst gefeiert.
Kapuzinerkirche Dieburg 25.11.2012, Foto: Dieburger Anzeiger
Wie es mit Kirche und Kloster in Zukunft weitergeht, ist unbekannt. Das Bistum Mainz, dem die Gebäude gehören, hat selbst derzeit nichts damit vorgesehen und es ist auch nicht bekannt, ob etwa ein anderer Orden Pläne mit dem Kloster hätte.
Dennoch hat das Bistum Mainz den Pfarrer von St. Peter und Paul, Alexander Vogl, als Rector ecclesiae eingesetzt. Leider bleibt trotzdem die Kapuzinerkirche geschlossen.
Das Kloster dagegen werde künftig für Gruppen, die sich bisher schon hier getroffen …Mehr
elisabethvonthüringen
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Der letzte Kapuziner geht Morgen – der letzte Tag für die Kapuziner in Dieburg. Wie geht es mit den Männern weiter? Jeder von ihnen wird an einem …Mehr
Der letzte Kapuziner geht
Morgen – der letzte Tag für die Kapuziner in Dieburg.
Wie geht es mit den Männern weiter?
Jeder von ihnen wird an einem anderen Ort eingesetzt.
Pater Berthold wird Wallfahrtsseelsorger in Altötting. So richtig kann sich der 61-Jährige seine neue Aufgabe noch nicht vorstellen, überwiegt doch zurzeit noch der Abschiedsschmerz.
Pater Eckehard, der 76-Jährige, zieht nach Salzburg und wird im Noviziat eingesetzt. Für ihn ist das „in Ordnung", er freut sich darauf, auch wenn der neue Dienst „sehr fordernd" sein wird.
Bruder Friedhelm (58) wird seine langjährige Aufgabe als Pförtner und Zuständiger für die Sakristei beibehalten und nun im Wallfahrtsort Zell im Schwarzwald ausüben.
Pater Joachim wird als Einsiedler in die Klause Klus Eddessen bei Paderborn ziehen. Nach 362 Jahren ist die Ära der Kapuziner in Dieburg zu Ende.
Morgen – der letzte Tag für die Kapuziner in Dieburg.
Wie geht es mit den Männern weiter?
Jeder von ihnen wird an einem anderen Ort eingesetzt.
Pater Berthold wird Wallfahrtsseelsorger in Altötting. So richtig kann sich der 61-Jährige seine neue Aufgabe noch nicht vorstellen, überwiegt doch zurzeit noch der Abschiedsschmerz.
Pater Eckehard, der 76-Jährige, zieht nach Salzburg und wird im Noviziat eingesetzt. Für ihn ist das „in Ordnung", er freut sich darauf, auch wenn der neue Dienst „sehr fordernd" sein wird.
Bruder Friedhelm (58) wird seine langjährige Aufgabe als Pförtner und Zuständiger für die Sakristei beibehalten und nun im Wallfahrtsort Zell im Schwarzwald ausüben.
Pater Joachim wird als Einsiedler in die Klause Klus Eddessen bei Paderborn ziehen. Nach 362 Jahren ist die Ära der Kapuziner in Dieburg zu Ende.