Carantanus
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Auf EU Ebene für den Lebensschutz

Die sinistre Persönlichkeit, die aus dem Schutz der Anonymität heraus als "Captain Daniel Swift RN" auf "gloria.tv" häufige Wortmeldungen hinterläßt und die laufende Diskussion beständig mit Beleidigungen und üblen Unterstellungen begleitet, meint also, sich wieder äußern zu müssen. Daß Matthäus Thun-Hohenstein eine Aufzählung von konkreten eigenen Verdiensten im Kampf gegen die Abtreibung …Mehr
Die sinistre Persönlichkeit, die aus dem Schutz der Anonymität heraus als "Captain Daniel Swift RN" auf "gloria.tv" häufige Wortmeldungen hinterläßt und die laufende Diskussion beständig mit Beleidigungen und üblen Unterstellungen begleitet, meint also, sich wieder äußern zu müssen. Daß Matthäus Thun-Hohenstein eine Aufzählung von konkreten eigenen Verdiensten im Kampf gegen die Abtreibung vermieden hat, sei peinlich". Bezeichnenderweise verwchselt man hier Zurückhaltung mit Schwäche. Um die Sachverhalte aus eigener Anschauung heraus wissend, darf ich korrigieren: In den frühen 80er Jahren war Matthäus Thun Mitbegründer einer der großen Ortsgruppen der niederösterreichischen Jungen Volkspartei, die sich bald schon unter anderem durch ihre klare Haltung gegen die Abtreibung bei der Landesparteileitung unbeliebt gemacht hat. In seinem ÖVP-internen Wahlkampf in den 90er Jahren hat Thun klar Position ggen die bis heute geltenden gesetzlichen Regelungen bezogen, die den massenhaften Abtreibungsmord tolerieren. Und 1988 war er Mitbegründer der Katholisch-konservativen Zeitschrift "Die Weiße Rose", deren scharfe Stellungnahmen gegen die Abtreibung durch mittlerweile 20 Jahre hindurch jederzeit nachzulesen sind. Und auch unter Thun als Bundesvorsitzenden der JES-Studenteninitiative wurden, der Tradition dieser studentischen Fraktion getreu und unter seiner Teilnahme und in seiner Verantwortung liegend, zahlreiche Anti-Abtreibungsveranstaltungen auf universitärem Boden durchgeführt, die auch häufig gewalttätigen Angriffen der Linken ausgesetzt waren, wovor man sich aber nicht gescheut hat. Matthäus Thun muß sich vor Fragen nach seinem Beitrag zum Kampf gegen die Abtreibung gewiß nicht fürchten. Der aus dem Hinterhalt agierende "Captain" möge sich doch zu erkennen geben und belegen, was er denn so Großartiges pPolitisch getan hat, außer aus sicherer Deckung heraus, niedrige Gesinnung zu vermuten.
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Europa braucht eine Kultur des Lebens - Anmerkungen zu Europa

Das BZÖ als "xenophober", "opportunistischer" "Homoverein" – eine interessante Wortwahl, die ein wenig nach gegnerischer parteipolitischer Sudelcampagne klingt. Nach Vorgabe dieses Beurteilungsstandards kämen freilich die anderen Parteien kaum besser weg (beispielsweise: "linksextremer xenophiler Lesbenhaufen"). Es ist doch vielmehr so, daß man anerkennen sollte, daß in Zeiten wie diesen, wo …Mehr
Das BZÖ als "xenophober", "opportunistischer" "Homoverein" – eine interessante Wortwahl, die ein wenig nach gegnerischer parteipolitischer Sudelcampagne klingt. Nach Vorgabe dieses Beurteilungsstandards kämen freilich die anderen Parteien kaum besser weg (beispielsweise: "linksextremer xenophiler Lesbenhaufen"). Es ist doch vielmehr so, daß man anerkennen sollte, daß in Zeiten wie diesen, wo Parteien entweder links stehen oder sonst kaum mehr weltanschauliche Konturen aufweisen, das BZÖ immerhin den Mut zu einem ganz unzeitgemäßen politischen Experiment aufgebracht hat. Es kandidiert zwei Hardcore-Katholiken in führender Position. Ganz freiwillig. Womit auch die oben zitierte Charakterisierung wohl so nicht mehr ganz zutreffen wird.
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Europa braucht eine Kultur des Lebens - Anmerkungen zu Europa

Es ist stets erfreulich, wenn es wieder Personen wie Matthäus Thun-Hohenstein gibt, die in der Frage der Menschenwürde den Abtreibungsparteien wie ÖVP (die feministoiden Rauch-Kallat und Kdolsky haben die Straffreistellung der Tötung Ungeborener vehement verteidigt), SPÖ (mit der von Kardinal Schönborn mit hohem päpstlichen Orden "verzierten" Abtreibungslobbyistin Brauner) und den abtreibungsgierigen …Mehr
Es ist stets erfreulich, wenn es wieder Personen wie Matthäus Thun-Hohenstein gibt, die in der Frage der Menschenwürde den Abtreibungsparteien wie ÖVP (die feministoiden Rauch-Kallat und Kdolsky haben die Straffreistellung der Tötung Ungeborener vehement verteidigt), SPÖ (mit der von Kardinal Schönborn mit hohem päpstlichen Orden "verzierten" Abtreibungslobbyistin Brauner) und den abtreibungsgierigen Grün-Kommunisten offen entgegentreten und gegen den Abtreibungsholocaust auftreten. Wie weit wir schon gekommen sind, zeigt, daß sich nicht einmal mehr Kardinal Schönborn in der Pressestunde zu sagen traute, daß die Kirche nur gegen die Abtreibung sein kann, sondern sich bloß die Zählung der Getöteten wünscht.
Viel Erfolg beim Vorzugsstimmenwahlkampf!