Editor S.
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Kirche als Pissoir. Wiener Schottenkirche muß wegen wiederholtem Mißbrauch als Bedürfnißanstalt …

Absolute Ungültigkeit des pseudovatikanischen Latrociniums von 1962-1965
In unserem heute, schon lange angekündigten Artikel, werden wir uns mit der absoluten Ungültigkeit des pseudovatikanischen Latrociniums von 1962-1965 beschäftigen, welches von Hochgradfreimaurer und Pseudopapst Jason-Roncalli, mit dem Ziel einberufen wurde, um in der heimtückischsten Weise die Doktrin des Antichristen von …Mehr
Absolute Ungültigkeit des pseudovatikanischen Latrociniums von 1962-1965

In unserem heute, schon lange angekündigten Artikel, werden wir uns mit der absoluten Ungültigkeit des pseudovatikanischen Latrociniums von 1962-1965 beschäftigen, welches von Hochgradfreimaurer und Pseudopapst Jason-Roncalli, mit dem Ziel einberufen wurde, um in der heimtückischsten Weise die Doktrin des Antichristen von jenem Zeitpunkt an, als „die katholischen Lehren“ auszugeben, und diese als „von Gott kommend“ zu etablieren. Man kann somit das pseudovatikanische Latrocinium zweifellos als den größten Triumph Satans bezeichnen, denn es ist ihm mit Hilfe seiner treusten Diener auf Erden, den NOSSlern, zu einem sehr großen Teil gelungen, seine Antichristendoktrin als „die ewig verbindlichen Lehren, die Gott Seiner Braut, der katholischen Kirche anvertraut hat“, erfolgreich zu verkaufen. Durch die Hilfe der 58er Putschisten wurde Satan zu seinem sehnlichsten Wunsch verholfen, dass er endlich von den vielen damals fehlgeleiteten Mitgliedern des mystischen Leibes, als „Gott“ erkannt und angebetet wurde. Schon der Hl. Paulus hat in seiner Prophezeiung besagten Moment des Modernistenputsches von 1958, welcher zwangsläufig das Latrocinium von 1962 nach sich zog, in 2Thes 2, 3-4 beschrieben.
„Zuerst muss der Abfall kommen. Der Mensch der Gesetzlosigkeit muss offenbar werden, er, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über Gott und alles Heilige erhebt. ER SETZT SICH SOGAR IN DEN TEMPEL GOTTES UND GIBT SICH FÜR GOTT AUS.“
Es ist wahrlich erstaunlich, mit welcher Präzision der Hl. Paulus hier den 58er Modernistenputsch beschreibt, den manischen Versuch der Etablierung des ewigen Widersachers als „Gott“, angetrieben von den treusten Anhängern Satans und unter Führung von Pseudopapst Jason-Roncalli, innerhalb der Kirche Gottes, die aber demnach automatisch aufhört die Kirche Gottes zu sein, da es unmöglich ist, dass die Kirche Gottes je Ihrem Bräutigam untreu wird, und sich den Teufel zum neuen Gemahl nimmt. Diese oben erwähnte Weissagung des Heiligen Paulus wurde übrigens auch von der Muttergottes in La Salette höchstpersönlich bestätigt, als sie ausrief, dass „Rom den Glauben verlieren, und zum Sitz des Antichristen werden wird“(O-Ton Muttergottes in La Salette). Auch Papst Leo XIII hatte am 25.7.1888 eine ähnliche Vision. Daraufhin verfasste er in größter Aufregung sein wundervolles Gebet zum Heiligen Erzengel Michael, dessen Originalversion auf unserer Seite zu finden ist. Höchstwahrscheinlich handelt außerdem auch das dritte Geheimnis von Fatima über den 58er Modernistenputsch und seinem drauffolgenden Latrocinium von 1962-1965, und der Etablierung der NOSS als der Sekte des ewigen Widersachers. Es ist aber in diesem Falle gar nicht einmal besonders wichtig, auf Erscheinungen, die sicherlich kein Glaubenssatz sind, jetzt näher einzugehen, hat doch die Heilige Mutter Kirche in all ihrer, vom Herrn inspirierten Weisheit, schon fast 500 Jahre zuvor eine wunderbare Waffe in Form der Bulle „Exsecrabilis“ gegen den sogenannten „Konziliarismus“ entwickelt, die diesem Übel und jedem potentiellen Übeltäter ein für allemal das Handwerk legen sollte.
Hier an diesem Punkt möchten wir auch kurz etwas über diese göttliche Inspiration sprechen, die Papst Pius II dazu veranlasst hat, besagte Bulle „Exsecrabilis“, die ausdrücklich für immer Bestand haben sollte, zu veröffentlichen. Schon nach dem Tode von Papst Bonifaz VIII im Jahre 1303 haben die Feinde Christi, sowohl innerhalb wie außerhalb der Kirche; mit allen Mitteln versucht, den von den Päpsten der Vergangenheit unfehlbar und unabänderbar übermittelten Glauben der Kirche, zu umgehen und zu verändern. Ihrer diabolischen Ansicht nach, sollte dies durch ein Konzil geschehen (der notorische Satanist Martin Luther und bestand ja auch auf die Einberufung eines Konzils), welches von den Feinden der Kirche gefordert wurde, und auf welchem man, wenn nötig, die päpstliche Autorität umgehen wollte, um dadurch das unfehlbare Lehramt dahingehend zu verändern, dass man die, von der Kirche verurteilte Häresien, auf einmal als die „vom Heiligen Geist eingegebenen Lehren der Kirche“ ausgebe. Dieser abscheuliche und hinterhältige Versuch ging in die Geschichte als „ die konziliaristische Usurpation des päpstlichen Gewalt durch ein Konzil“ ein. Wie wir also sehen, war und ist jener sogenannte „Konziliarismus“ eine unglaubliche Gefahr für die Kirche, das Papsttum und die Göttliche Doktrin in allen Zeiten gewesen. Der Kirche feindlich gesinnte Könige und Kleriker forderten, indem sie auf die Häresie des „Konziliarismus“ bauten, den Heiligen Stuhl heraus und drohten mit der lautstarken Forderung nach einem generellen Konzil, in der Hoffnung, auf diese Weise die Kirchliche Doktrin und Politik zu verändern. Diese diabolische Idee des „Konziliarismus“ wurde so bedrohlich, dass sich schließlich Papst Pius II, nachdem er 1458 den päpstlichen Thron bestiegen hatte, auf das Drängen des Heiligen Geistes die Bulle „Exsecrabilis“ erließ, in welcher er dieses teuflische Vorhaben des „Konziliarismus“ ächtete, und selbst den Versuch mit den allerschwersten Strafen, die die Kirche jemals verhängen kann, für ewig verbindlich verboten hat.