Und weil Sie, verehrter IZAAC das Thema auch hier aufgreifen, nochmals meine Antwort:

@ IZAAC

"Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf." (Christian Morgenstern)

Gratuliere, IZAAC - mit Ihrer Starrköpfigkeit haben Sie es geschafft, mich wieder zu aktivieren.

Der hier gelinkte Bericht aus dem Jahre 2003 nimmt Stellung zu der hier vorgebrachten Anschuldigung:

www.medjugorje.hr/…/individuelle

Ich hoffe, Sie merken spätestens an dieser Stelle, dass es für Sie nicht angebracht ist, Ihre Zweifel lautstark, beleidigend und in maßloser Überschätzung der eigenen Urteilskraft kundzutun.

Das Phänomen Medjugorje ist - wie auf diesem Blog schon dutzendemale betont - zu komplex, um als Laie darüber zu urteilen. Um Ihnen noch mehr Hilfestellung zu geben hier eine eingehendere Auflistung der wissenschaftlichen Untersuchungen einschließlich der beteiligten Ärzte:

www.medjugorje.de/…/wissenschaftlic…

Während ich versuche, Ihnen die Grenzen Ihres Horizontes ins Blickfeld Ihrer Wahrnehmung zu rücken, fällt mir im Blick auf Ihr Verhalten der Patient ein, der seinem Arzt erklärt, welche Diagnose er zu stellen hat. Dabei kann ich mir ehrlich gesagt ein Lächeln nicht verkneifen...

Jedoch ist die Sache durchaus nicht zum lachen.

Ich betone an dieser Stelle nochmals: Lautstark gegen ein Phänomen zu opponieren, welches sich schließlich als authentisch herausstellt, zieht für Sie das Gericht Gottes nach sich. Dies ist keine Drohung von mir - es ist die des Evangeliums (Mt 12,22-32).

Gehen Sie in sich, IZAAC.

Allen eine gesegnete Adventszeit.

Dass Sie nach all dem Gesagten nochmals mit dem Tagebuch anfangen, IZAAC, verschlägt mir die Sprache.

Ich nehme den Impuls von "Monika Schr." dankend auf und verabschiede mich aus dieser Disputation. Allen Beteiligten eine gnadenreiche Adventszeit.

Pax et bonum.

@Tam-Tam

Wir haben beide ein spärliches Wissen, verehrter Tam-Tam.

Der Unterschied ist lediglich der, dass Ihnen dieses Faktum nicht bewusst zu sein scheint.

Obwohl ich die Lage - auch aus erster Hand (sic!) - etwas einsehen kann, bilde ich mir nicht ein, genügend Material für ein objektives Urteil zu haben.

Ich mache lediglich von meinem Recht gebrauch, an Medjugorje zu glauben, solange mir nicht von zuständiger Stelle das Gegenteil vorgeschrieben wird.

Sie und die übrigen Medjugorje-Gegner auf diesem Portal haben jedoch ihr Urteil schon gefällt und richten mit ihren Vermutungen großen Schaden bei denen an, die durch Medjugorje den Glaubensweg erst begonnen haben. Für ein solch militantes Vorgehen haben Sie eben nicht die nötige Einsicht in die Gesamtsituation, verehrter Tam-Tam.

Einige der hier gebetsmühlenartig wiederholten Vorwürfe sind bereits vor Jahren widerlegt worden - dennoch landen sie immer wieder auf der Legende. Diese Wahrheits-Resistenz ist mehr als bedenklich. (Dazu zähle ich auch das von Ihnen erneut angeführte "gültige" Urteil des Ortsbischofs - ich bin schon fast müde, auf die Tatsache hinzuweisen, dass im Falle Medjugorje dem Bischof die Autorität wegen des Verdachts der Voreingenommenheit entzogen wurde. Wenn Sie begreifen wollen, hier nochmals die Quelle:

www.kathpedia.com/index.php/Medjugorje )

Ich selbst freue mich sehr darüber, dass auch die tridentinische Spiritualität durch Benedikt XVI. wieder in die Kirche Einzug gehalten hat. Wenn dieses von Rom "unter Naturschutz" gestellte Grüppchen jetzt anfängt, gegen echte Leistungsträger des Katholizismus zu stänkern, dann frage ich mich schon, wie eine solche Haltung an Dreistigkeit noch zu überbieten ist. Gerade Äußerungen wie die Ihren, verehrter Tam-Tam, bringen doch den Integrations-Prozess der Freunde des Tridentinums in große Gefahr.

Wir könnten wirklich Schulter an Schulter gegen die Gottes-Krise in Mitteleuropa kämpfen, wie es dem Wunsch Jesu entprechen würde (Joh 17,11). Allein - ihr wollt es anders...

Das ist nicht Raserei, das ist Trauer.

Morgen zusammen!

Bin gestern leider unterbrochen worden...

Ein Vorurteil, verehrter Tam-Tam ist ein Urteil, welches - oft in hastiger Angst - im Halb-Wissen über eine bestimmte Sache gefällt wird, um diese ins eigene Weltbild einordnen zu können - wenn nötig mit Gewalt.

Meine Einschätzung beruht auf einer gewissen Kenntnis der Entwicklungen - auch auf Ebene der Gemeinschaft PiusX. Wenn Sie meinen, mich in meiner These widerlegen zu können, dann nur zu - aber bitte nicht mit schlauen Sprüchen, sondern mit Fakten.

Mit Ihren letzten Stellungnahmen (nicht zuletzt mit der Verballhornung meines Statements von 21:48 Uhr) verkennen Sie die Realität, verehrter Tam-Tam.

Genau das ist der Fehler, der hier geschieht:

Vor lauter "Sektions-Rausch" im Hinblick auf Medjugorje sind die Kritiker in ihrer Einschätzung der Größe des Phänomens blind geworden - besonders im Hinblick auf die Abwägung von Fluch und Segen, der sich dort manifestiert.

Würde man z.B. Ihre Biographie, verehrter TamTam mit der selben Brille lesen wollen, mit der Sie Medjugorje lesen - was bliebe da noch übrig? Dasselbe gilt für jeden Einzelnen (wohl auch für mich) und auch für jede beliebige Gemeinschaft - auch für PiusX.

Gerade PiusX schießt aus dem Schutz einer wohl behüteten Privat-Sphäre auf die ungeschützten, jeder öffentlichkeit ausgelieferten Seher und weitere Beteiligten. Würde man bei PiusX mal ein wenig in den Abgründen wühlen - ich denke, die kursierenden Klischees würden anhand einiger trauriger Einzelfälle in Gänze bestätigt.

Aber genau das wollen wir ja nicht. Pars pro toto funktioniert eben nicht. Man muss dem Menschen in seinem (oft scheiternden) Ringen um das Wahre, Gute und Schöne auch gerecht werden. Gott selbst erhebt nicht den Anspruch der Makellosigkeit - Gott sei Dank. Vielmehr setzt Er seine Heilspläne auch inmitten menschlicher Schwächen und Fehler durch. Warum aber die Barmherzigkeit Gottes jenen verwehren, wo wir selbst doch einzig und allein aus diesem Grunde bestehen können?

Bedenken Sie, dass Sie mit demselben Maß beurteilt werden, mit dem Sie messen. Die Mitglieder der Kommission tragen die Verantwortung, ein Urteil fällen zu müssen als schwere Last und werden sich nur wegen der Pflicht zum Richter über Medjugorje erheben. Dass Sie diese Verantwortung mit solcher Freiwilligkeit und Überheblichkeit selbst übernehmen, verehrter Tam-Tam - und damit auch die Pflicht zur Rechenschaft vor dem Thron Gottes selbst - kann mich da nur befremden (noch dazu, wenn ich mir vorstelle, welch spärliches Wissen über die tatsächlichen Umstände Ihnen aus Ihrer Warte zugänglich ist).

Allen einen gesegneten ersten Advents-Sonntag.

Ich wecke Sie nur ungern aus Ihrem Traum.

Nicht, dass Sie mit der Realität nicht zurecht kommen...

Ich gönne Ihnen, dass Sie Ihre Worte in meine Ausführungen eingefügt haben, so sind Sie wenigstens mal zu einem schönen Statement gekommen...

Ich würde aber die Bedeutung der Pius-Bruderschaft im Deutschsprachigen Raum der 80'er nicht so märchenhaft überhöhen, verehrter Tam-Tam, auch wenn Sie sich das so wünschen würden.

Bleiben wir bei der Realität: Sie mögen damals einige Dutzend gewesen sein.

Die Medjugorianer haben in der Größenordnung von Hundert-Tausenden einen echten spirituellen "Rechts-Ruck" in der neo-liberalen Kirche bewirkt - Ehre, wem Ehre gebührt.

@Rubens

Der Spruch mit dem Vakuum ist genau so falsch wie dumm.

Vielen Dank, dass Sie meinen vorherigen Kommentar 1:1 bestätigen, verehrter Herr Rubens.

Sehen Sie denn nicht, dass sich die Kirche quasi im freien Fall befand in den 80'ern und dass durch Medjugorje so etwas wie eine "Krisen-Intervention" stattgefunden hat?

Das "Katholische" erlangte wieder Bedeutung in der Kriche. Natürlich kann dieser Impuls die Situation nicht in ihr paradiesisches Gegenteil verwandeln, aber die Medjugorianer haben mitten in einer Zeit der Verwirrung angefangen, gut-katholisch zu leben. Das ist auch der Grund, auf dem ihr euch heute bewegen könnt - sonst würde man euch heute wahrscheinlich verfolgen.

Seien sie also nicht wie pubertierende Jugendliche, die ihre Eltern blöd finden, ihnen aber vieles verdanken!

An die hier anwesenden Medju-Kritiker

Ihr tut gerade so, als wäre Medju eine Erfindung der Liberalen.

Dagegen hat die Medju-Bewegung von den liberalen Heimat-Pfarreien viel mehr Gegenwind erfahren, als von euch paar Ultra-Konservativen, die nur auf Portalen wie diesen eine echte Stimme haben. Auf Pfarrei-Ebene nimmt man euch nach meiner Einschätzung so gut wie gar nicht wahr.

Im neo-liberalen Fahrwasser seit den 80'ern war es eben die kraftvolle und quantitativ starke Bewegung der Medjugorianer, die ein Gegengewicht zur so oft "verweltlichten" Heimat-Gemeinde bildete. Diese hat den Aufbruch vielerorts schwer bekämpft, weil zu dieser Zeit Beichte, Anbetung, Rosenkranz, Fasten, Buße, Umkehr und erst recht Marien-Erscheinungen als historisches Auslaufmodell galten. Die Medjugorje-Anhänger sind für die Menschen in der normalen Pfarrei die "Konservativen" - zu Recht.

Und nochmal: Ihr "Radikalen" seid hier zwar recht laut - aber draußen sieht euch niemand. Eure leicht frustriert anmutenden Triaden bestärken mich in dieser Einschätzung...

Im Bild gesprochen: In diesem Blog wedelt der Schwanz mit dem Hund.

Ich glaube auch, dass der Satan in den letzten 30 Jahren einige Schlachten bezüglich Medjugorje gewonnen hat - aber den Krieg verliert er dort sang- und klanglos.

Ich habe bereits davon gesprochen, dass durch die Fehler, die bislang dort passiert sind, noch keine größeren Schäden entstanden sind. Der geistige Impuls jedoch trägt auf der ganzen Welt Früchte.

Wenn da nicht solche wären, die ohne Ruhe um diese (meist im nicht-öffentlichen Raum) geschehenen Fehler kreisen würden, dann würde man sehr deutlich das Übermaß an Segen entdecken, der diesem Phänomen als Frucht erwachsen ist. So zu tun, als hätten diese Früchte mit dem Phänomen insgesamt nichts zu tun, widerspricht sowohl dem gesunden Menschenverstand, wie auch dem Evangelium (Mt 12,22-33).

Hier auch noch ein Wort zum Vorwurf, dass in Medjugorje der Aspekt des gottgeweihten Lebens zu kurz käme, nur weil die Seher alle verheiratet sind:

Im Rahmen der Untersuchung des Phänomens durch die Kommission wird erhoben, wie viele Berufungen seit der Erscheinungen mit Medjugorje in Zusammenhang zu sehen sind. Vom Ergebnis werden wir wohl alle überrascht sein.

Schon die Präsenz der dortigen Gottgeweihten in den einzelnen Gemeinschaften spricht für sich. Dazu kommt, dass aus jungen Bewegungen, die sich besonders mit Medjugorje verbunden wissen (Totus Tuus, Loretto, Jugend 2000 etc.), auch in diesen schwierigen Zeiten so viele Priester- und Ordensberufungen hervorgehen, dass diese Bewegungen nicht selten in Mitarbeiter-Engpässe geraten.

Dieses Phänomen lässt sich wiederum nur mit Gewalt von Medjugorje ablösen. Genauso sieht die Bilanz in Sachen Mission aus:

Wenn man einen Zusammenschluss junger Menschen erlebt, die heute noch genügend Elan, Kraft, Freude und Mut haben, um andere für unseren Glauben zu begeistern, muss man nicht lange recherchieren, um herauszufinden, dass derselbe zumindest einen wichtigen Impuls durch Medjugorje erhalten hat (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).

Jedenfalls sehe ich dort mehr hoffnungsfrohen, dynamischen und entschiedenen Glauben als bei manchem "einzig-rechtgläubigem" Klüngel...

@ IZAAC

Ich meine, das Buch Jona ausreichend verstanden zu haben, IZAAC.

Wenn Sie unsere kleine Disputation nochmal lesen, werden Sie merken, dass Sie da irgendwie auf ein falsches Geleis gekommen sind.

Sie hatten behauptet, es wäre immer eingetroffen, was die Propheten vorausgesagt haben. Dies habe ich anhand der Jona-Geschichte widerlegt.

Natürlich hat es heilsgeschichtliche Gründe, aber de facto ist eben genau das, was der Prophet sagte, nicht eingetroffen.

Nicht mehr, nicht weniger - meine übrigen Anmerkungen finden Sie übrigens in jeder namhaften exegetischen Literatur zum Jonabuch - ich habe schon einiges davon gelesen...

@IZAAC

Luzia hätte sich nie in die Angelegenheiten der kirchlich Zuständigen eingemischt - eine Tugend, die heute nicht jeder an den Tag legt...

Wieder null Punkte, IZAAC.

Ich habe nie behauptet, dass Jona ein falscher Prophet war.

Ich habe nur Ihre Aussage widerlegt, dass Propheten nie etwas voraussagen, was dann nicht eintrifft.

Nach der (von Ihnen geteilten) Auffassung des AT zur Zeit des Jona war dieser zurecht sauer, denn er musste nach seiner "falschen" Prophezeiung nicht nur um seinen guten Ruf, sondern auch um Leib und Leben fürchten.

Für die Gelehrten dieser Tage war nämlich Gesetz: Wenn jemand etwas im Namen Gottes prophezeit, und es tritt nicht ein, dann ist der Prophet falsch und damit des Todes würdig...

Warum kommentiert eigentlich niemand den Bericht, den "siba" hier eingelinkt hat?

kathspace.com/…/medjugorje-durc…

Hier meine Übersetzung der wichtigsten Passage:

…sollte der Heilige Stuhl eine wichtige, aber wenig bekannte Tatsache betreffs der Marienerscheinungen (Anm.: in Medjugorje) nicht ignorieren. Diese wurden von der wichtigsten Seherin von Fatima, Schwester Lucia dos Santos, als authentisch bezeugt. Sie berichtete sogar, dass sie in ihrem Kloster Erscheinungen Unserer Lieben Frau von Medjugorje erlebt hat.

Nach den Aussagen von Pater Salinho, eines Nephen der Schwester Lucia – ein Priester der Salesianischen Familie, welcher in Portugal lebt – empfing Schwester Lucia noch lange nach 1917 weiterhin Erscheinungen der Jungfrau Maria. Einige dieser Erscheinungen der Jungfrau sprachen mit Schwester Lucia darüber, dass die Madonna ihre Arbeit in Medjugorje fortsetze.

Dieser Bericht wurde von der französischen Ordensschwester und Autorin, Sr. Emmanuel Maillart in ihrem Buch „Medjugorje, Triumph des Herzens“, (Anm.: Parvis, 2007) dokumentiert..

Null Punkte, IZAAC.

Ein Beweis:

Jona 3,4: "Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!"

Ninive blieb stehen - deswegen war Jona auch stinksauer...

@a.t.m

Sie haben nicht ganz begriffen, a.t.m

Die Frage kann nicht sein, ob die Seher fehlerlos sind. Niemand hier behauptet das.

Die Frage lautet, ob in Medjugorje die Muttergottes erscheint, oder nicht. Die Fehler der Seher haben zwar Gewicht, erlauben aber keinesfalls einen zwangsläufigen Rückschluss.

Damit machen Sie den gleichen Fehler, den Freikirchler im Hinblick auf die katholische Kirche machen. Diese sehen die - zweifellos existierenden - Fehler und Abgründe des "Bodenpersonals", übersehen dabei aber das Werk Gottes, das sich mitten in diesem Schmelztiegel von Sündern und Heiligen, von Fehlern und Vollkommenheiten manifestiert.

So läuft Heilsgeschichte - im AT (s.u. "Gospa Maika"), im NT und im Heute.

@Jessi

Mit Ihren Quellen reden Sie "Gospa Maika" an die Wand.

Es ist nicht sehr rühmlich, durch starke Worte über die Inhalts-Ebene hinweg zu preschen.

Sie haben nicht auf die Frage von "Gospa Maika" geantwortet, die Sie auf jüngste Stellungnahmen aus Rom hinweist. Es ist dort klar dokumentiert, dass der Bischof von Mostar nicht in der Kommission ist, weil ihm eine gewisse negative Voreingenommenheit zulasten gelegt wird.

Ich verweise nochmals auf die Quellen, die im Kath-Net-Artikel hinterlegt sind, und Ihren Unterstellungen, verehrte(r) Jessi, diametral widersprechen.

hier nochmal der Link:
www.kathpedia.com/index.php/Medjugorje

Was die Fehler der einzelnen Seher betrifft, versuche ich nochmals, Ihnen in der Unterscheidung zu helfen:

Den Sehern geht es, wie so vielen anderen Charismen-Trägern:

Durch das Charisma manifestiert Gott ein Werk, das Er als Antwort für eine besondere Situation schenkt. Es kommt "von oben".

Der Träger des Charismas zieht aus demselben jedoch nur bedingt persönliche Vorteile. Er bleibt wie jeder Mensch gerufen, in aller Armut den oft mühsamen Weg der Heiligung und fortwährenden Bekehrung zu gehen. Das gelingt nicht immer im nötigen Maß.

Der Teufel greift den Begnadeten fortwährend hart an, versucht, die Begabung, die Gott benutzt hat, zu kapern und dadurch das Werk Gottes unglaubwürdig erscheinen zu lassen - was im Hinblick auf Medjugorje immer wieder gelingt, wie wir in diesem Blog sehen.

Leider kann eine große Zahl von Gläubigen aus irgendeinem Grund nicht unterscheiden, was an Medjugorje gut, und was ein Streich Satans ist. Sie schütten das Kind mit dem Bade aus...

Danke für Ihren Beitrag, Siba!

Ich bin so frei und gebe die wichtigste Passage des Berichtes in eigenr Übersetzung wieder:

…sollte der Heilige Stuhl eine wichtige, aber wenig bekannte Tatsache betreffs der Marienerscheinungen (Anm.: in Medjugorje) nicht ignorieren. Diese wurden von der wichtigsten Seherin von Fatima, Schwester Lucia dos Santos, als authentisch bezeugt. Sie berichtete sogar, dass sie in ihrem Kloster Erscheinungen Unserer Lieben Frau von Medjugorje erlebt hat.

Nach den Aussagen von Pater Salinho, eines Nephen der Schwester Lucia – ein Priester der Salesianischen Familie, welcher in Portugal lebt – empfing Schwester Lucia noch lange nach 1917 weiterhin Erscheinungen der Jungfrau Maria. Einige dieser Erscheinungen der Jungfrau sprachen mit Schwester Lucia darüber, dass die Madonna ihre Arbeit in Medjugorje fortsetze.

Dieser Bericht wurde von der französischen Ordensschwester und Autorin, Sr. Emmanuel Maillart in ihrem Buch „Medjugorje, Triumph des Herzens“, (Anm.: Parvis, 2007) dokumentiert...

@Jessi

Soviel zum Thema Gesprächs-Kultur.

Vor dem Hintergrund sind des "non constat" sind Ihre Äußerungen nichts anderes als böswillige Verleumdung.

Ich hoffe, Sie sind sich Ihrer Verantwortung vor Gott bewusst.

Zu Vicka, die 1981 17-jährig war: Sie unterstellen den Sehern eine schlechte Lebensführung. Vicka trägt seit Jahren eine sehr schwere Krankheit, die ihr viel Leid bereitet.
Die Gospa bot ihr einmal an, sie zu heilen, machte Sie aber darauf aufmerksam, dass ihr Leiden sehr fruchtbar für das Werk sei und sie im Falle der Heilung auch keine Erscheinungen mehr haben würde.
Vicka entschied sich, die Krankheit weiter zu tragen...

Wer sich objektiv und in aller Kürze über Medjugorje informieren will, möge sich den Artikel in Kathpedia zu Gemüte führen - da ist alles Wichtige drin.

www.kathpedia.com/index.php/Medjugorje

Wer sich objektiv und in aller Kürze über Medjugorje informieren will, möge sich den Artikel in Kathpedia zu Gemüte führen - da ist alles Wichtige drin.

www.kathpedia.com/index.php/Medjugorje