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Priester verweigern Handkommunion-Verbot

Wenn eine strengere Regelung des Empfangs der hl. Kommunion in St. Peter existiert, so hat diese sicher ihre Gründe. Entscheidend ist jedoch ein würdiger Empfang der hl. Kommunion, und der ist sowohl bei der Handkommunion möglich als auch bei der Mundkommunion. Der wahrhaft würdige Empfang hängt jedoch vom Empfänger ab (zu einem guten Teil auch vom Spender - denn unwürdige Haltung dabei und …Mehr
Wenn eine strengere Regelung des Empfangs der hl. Kommunion in St. Peter existiert, so hat diese sicher ihre Gründe. Entscheidend ist jedoch ein würdiger Empfang der hl. Kommunion, und der ist sowohl bei der Handkommunion möglich als auch bei der Mundkommunion. Der wahrhaft würdige Empfang hängt jedoch vom Empfänger ab (zu einem guten Teil auch vom Spender - denn unwürdige Haltung dabei und unwürdiges Herunterrasseln der Spendeformel gibt es auch). Es gibt würdigen und unwürdigen Empfang der Handkommunion und Mundkommunion. Die Hand kann empfangender Thron für den Herrn sein (altkirchlich) oder Besitzergreifungsinstrument. Die Mundkommunion kann andächtig empfangen werden oder ein Geschlecke und Geschnappe sein (geradezu ekelig für Spender derselben). Die Hand tut gutes und sündigt, die Zunge tut beides ebenso. Einzig entscheidend für eine sinnvolle Lösung kann die Bewahrung der hl. Gestalten sein und das Verhindern des Verlustes von Partikeln. Die können sowohl von der Hand, als auch von Mund und Kommunionpatene auf den Boden fallen. Übrigens kann ich auch eine Hostie aus dem Mund wieder herausnehmen und sie missbrauchen. Spender und Empfänger haben eine große Verantwortung für die hl. Gestalten der Kommunion - egal in welcher Form. Was auch immer der hl. Stuhl dazu entscheidet, wird am Ende richtig sein, wenn es dem einen Ziel dient: der Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten ! 👍
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Die Piusbruderschaft erkennt den Papst höchstens theoretisch an, denn nur diejenige Gemeinschaft steht in voller Einheit mit der Katholischen Kirche, die seine volle Autorität anerkennt - auch und besonders in Fragen der Jurisdiktion, z. B. bei der Ernennung von Bischöfen. Außerdem ist sie "traditionalistisch" so lange sie sich nicht der vollen Gemeinschaft mit dem hl. Vater unterstellt. Das könnte …Mehr
Die Piusbruderschaft erkennt den Papst höchstens theoretisch an, denn nur diejenige Gemeinschaft steht in voller Einheit mit der Katholischen Kirche, die seine volle Autorität anerkennt - auch und besonders in Fragen der Jurisdiktion, z. B. bei der Ernennung von Bischöfen. Außerdem ist sie "traditionalistisch" so lange sie sich nicht der vollen Gemeinschaft mit dem hl. Vater unterstellt. Das könnte sie nämlich jederzeit: siehe Petrusbruderschaft und viele andere "traditionelle" Gemeinschaften, die in voller Gemeinschaft mit dem hl Vater stehen - an diesen Fakten kann man nicht vorbei argumentieren ! 👍