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Eine wunderbare Maiandacht mit Papst Franziskus. Schönes zum Abend Heute abend betete Papst Franziskus den Rosenkranz in seiner weiteren Bischofskirche Santa Maria Maggiore. Es war wunderschön und es …More
Eine wunderbare Maiandacht mit Papst Franziskus.
Schönes zum Abend
Heute abend betete Papst Franziskus den Rosenkranz in seiner weiteren Bischofskirche Santa Maria Maggiore.
Es war wunderschön und es lohnt sich, das Video anzusehen. Mitbeten kann man auch bei der Aufzeichnung ... aber allein die schönen Bilder sind ein echter Genuss ...
beiboot-petri.blogspot.co.at
Shuca
@Gast Remo
"Auch für
Remo"

Ja so schnell kann man sich über Jahrhunderte einig werden. Aber nehmen sich bitte kein Beispiel an mir. Ich bin sehr eitel. Dieser Weg ist mein Weg und ich möchte ihn ganz arrogant alleine gehen. Ich hoffe das der "Dreifaltige Gott" (es ist nicht dieser Komödiant von Assisi) das richtig einordnen tut. Ich glaube er kennt meine Intension. Es wird schon irgendwie funktionieren. …More
@Gast Remo
"Auch für
Remo"

Ja so schnell kann man sich über Jahrhunderte einig werden. Aber nehmen sich bitte kein Beispiel an mir. Ich bin sehr eitel. Dieser Weg ist mein Weg und ich möchte ihn ganz arrogant alleine gehen. Ich hoffe das der "Dreifaltige Gott" (es ist nicht dieser Komödiant von Assisi) das richtig einordnen tut. Ich glaube er kennt meine Intension. Es wird schon irgendwie funktionieren.
Per Mariam ad Christum.
Gast Remo
@Shuca
Ach du lieber Gott. Jetzt habe ich es bemerkt.
Starthilfe für Rückwärtsdenkende
Super Shuca 👏
Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung
Auch für
RemoMore
@Shuca

Ach du lieber Gott. Jetzt habe ich es bemerkt.
Starthilfe für Rückwärtsdenkende

Super Shuca 👏

Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung

Auch für
Remo
Shuca
@Gast Remo
Ach du lieber Gott. Jetzt habe ich es bemerkt.
Starthilfe für Rückwärtsdenkende
Ich muß ihnen wahrheitsgemäß mitteilen das ich ein Fossil aus dem finsteren Mittelalter bin. Ich verwechsele die Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki immer mit der protestantischen Hexenverbrennung. Ich bin ganz eindeutig rückwärtsgewandt. Für einen Progressiven wie sie natürlich untragbar.
Per …More
@Gast Remo
Ach du lieber Gott. Jetzt habe ich es bemerkt.
Starthilfe für Rückwärtsdenkende
Ich muß ihnen wahrheitsgemäß mitteilen das ich ein Fossil aus dem finsteren Mittelalter bin. Ich verwechsele die Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki immer mit der protestantischen Hexenverbrennung. Ich bin ganz eindeutig rückwärtsgewandt. Für einen Progressiven wie sie natürlich untragbar.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
@Gast Remo
"Du hast den Text kapiert."
Wichtig ist doch nur das sie ihren eigenen Beitrag verstanden haben. Denn darauf kommt es doch an. Oder sehe ich das falsch.
Per Mariam ad Christum.
Gast Remo
@Shuca
Niemals wird der "Heilige Geist" die Jungfrauenschaft der Mutter Gottes angreifen!!!
Wie wahr.
Du hast den Text kapiert.
RemoMore
@Shuca

Niemals wird der "Heilige Geist" die Jungfrauenschaft der Mutter Gottes angreifen!!!
Wie wahr.
Du hast den Text kapiert.

Remo
Shuca
"Nur der Heilige Geist könne "die Unterschiedlichkeit, die Pluralität, die Vielfalt erwecken und zugleich die Einheit bewirken"
Bla, bla, bla.
Niemals wird der "Heilige Geist" die Jungfrauenschaft der Mutter Gottes angreifen. Denn sie ist die Braut des Heiligen Geistes. Aber viele Katholiken und besonders moderne gut bezahlte Theologen der Konzilskirche glauben nicht mehr an ihre "Jungfrauenschaft …More
"Nur der Heilige Geist könne "die Unterschiedlichkeit, die Pluralität, die Vielfalt erwecken und zugleich die Einheit bewirken"
Bla, bla, bla.
Niemals wird der "Heilige Geist" die Jungfrauenschaft der Mutter Gottes angreifen. Denn sie ist die Braut des Heiligen Geistes. Aber viele Katholiken und besonders moderne gut bezahlte Theologen der Konzilskirche glauben nicht mehr an ihre "Jungfrauenschaft". Und das nennt dieser Papst Pluralität und Vielfalt. Ich glaube es geht los. Er sollte sich mal besser informieren von wo der Angriff kommt.
Per Mariam ad Christum.
Gast Remo
Wo Gottes Geist wirkt, kommt es zu Veränderungen!
Wenn wir selbst die Verschiedenheit schaffen wollen und uns in unseren Parteilichkeiten, in unseren Ausschließlichkeiten verschließen, führen wir in die Spaltung, sagte unser Papst Franziskus an die Adresse der neuen Bewegungen. Und wer nach seinen menschlichen Plänen die Einheit herstellen wolle, schaffe letztlich Einförmigkeit und Schematisierung …More
Wo Gottes Geist wirkt, kommt es zu Veränderungen!
Wenn wir selbst die Verschiedenheit schaffen wollen und uns in unseren Parteilichkeiten, in unseren Ausschließlichkeiten verschließen, führen wir in die Spaltung, sagte unser Papst Franziskus an die Adresse der neuen Bewegungen. Und wer nach seinen menschlichen Plänen die Einheit herstellen wolle, schaffe letztlich Einförmigkeit und Schematisierung. Nur der Heilige Geist könne "die Unterschiedlichkeit, die Pluralität, die Vielfalt erwecken und zugleich die Einheit bewirken"
Remo
Gast Remo
Starthilfe für Rückwärtsdenkende
🤨 👌
Pfingstwunder
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, eine Taube bewirkt noch kein Pfingstfest. Dennoch, das Bild mit der Taube erweckt eine frohe Aufmerksamkeit. Kompliment dem Photographen. Die Taube auf der Hand von Papst Franziskus ist ein starkes Zeichen, nicht geplant und nicht inszeniert. Es passt zu diesem Papst und zum frischen Wind in Rom. Es passt …More
Starthilfe für Rückwärtsdenkende

🤨 👌

Pfingstwunder

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, eine Taube bewirkt noch kein Pfingstfest. Dennoch, das Bild mit der Taube erweckt eine frohe Aufmerksamkeit. Kompliment dem Photographen. Die Taube auf der Hand von Papst Franziskus ist ein starkes Zeichen, nicht geplant und nicht inszeniert. Es passt zu diesem Papst und zum frischen Wind in Rom. Es passt zum Pfingstfest. Was sich damals in Jerusalem an Pfingsten ereignet hat, wird oft als Pfingstwunder bezeichnet.

Die Leute "gerieten außer sich vor Staunen", davon berichtet die Apostelgeschichte. Worüber wundern sie sich? Die Apostel verlieren ihre Angst. Bekanntlich lähmt Angst. Aus Angst hatten sie sich zurückgezogen und eingeschlossen. Nun aber öffnen sie ihre verschlossenen Türen, und sie gehen hinaus auf die Straßen. Sie sind befreit von der Angst vor den Menschen und vor der Angst um ihr eigenes Leben. Wie kommt es dazu?

Das zweite Wunder betrifft die Sprache. Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Sprache verstehen, was die Apostel sagen. Wir kennen das ja, dass Menschen zwar die gleiche Muttersprache sprechen, sich aber dennoch nicht verstehen und aneinander vorbeireden. Hier passiert es genau anders. Der Geist Gottes bewirkt, dass Menschen sich trotz aller Grenzen und Sprachbarrieren verstehen. Das versetzt sie in großes Staunen.

Ein pfingstliches Wunder hat sich auch in den vergangenen Wochen ereignet. Viele staunen und waren völlig überrascht, dass ein Argentinier aus Buenos Aires zum neuen Papst gewählt wurde. Ganz Argentinien steht Kopf, so schreibt mein Freund Padre Miguel am 14. März aus Buenos Aires, dem Ort der "frischen, guten Winde" am Rio de la Plata. Glückliche, pfingstliche Winde sind es, die der Weltkirche den ersten nichteuropäischen Papst geschenkt haben. "Que alegria, que gracia, que esperanza". Die katholische Kirche ist endgültig international und wahrhaft katholisch geworden. Georgio Jorge Bergoglio, Papst Franziskus, pflegt seitdem einen Amtsstil, über den sich viele nur wundern können. Er verweigert Purpur, Hermelin und rote Schuhe und bittet um das Gebet aller, bevor der segnet. Er bezahlt seine Hotelrechnung, wäscht jungen Strafgefangenen und sogar einer Muslimin die Füße. Er ignoriert Sicherheitsvorkerhungen und geht ohne jede Angst auf Menschen zu. Er setzt schlichte und einfache Gesten und Zeichen, die weltweit verstanden werden und spricht eine Sprache, die nahe geht. Seine Predigten sind nachdenklich und provokant, herausfordernd auch für die Kirche. Franziskus wird uns, zusammen mit dem Heiligen Geist, noch oft einen zu kurz gestrickten Denkhorizont aufreißen.

Bei einem Gottesdienst am 16.April im Vatikan machte der neue Papst deutlich, dass er den Erneuerungskurs der Kirche fortsetzen will. Er bemängelte, das Zweite Vatikanische Konzil sei auch nach 50 Jahren noch nicht verwirklicht. Einer Rückkehr in die Zeit vor dem Konzil erteilte er eine deutliche Absage. "Das ist dickköpfig, das ist der Versuch, den Heiligen Geist zu zähmen. So bekommt man törichte und lahme Herzen". Zitat Franziskus.

Aber er wandte sich nicht nur an die "rückwärts Drängenden", sondern auch an alle "Unbeweglichen":

"Um es klar zu sagen: Der Heilige Geist ist für uns eine Belästigung. Er bewegt uns, er lässt uns unterwegs sein, der drängt die Kirche, vorwärts zu gehen. Aber das Vorwärtsgehen ist für uns so anstrengend. Die Bequemlichkeit gefällt uns besser. Der Heilige Geist fordert uns heraus, aber wir lassen uns nicht herausfordern. Wir wollen, dass er sich beruhigt, wir wollen ihn zähmen. Der Heilige Geist drängt zum Wandel, und wir sind bequem. Wir sind heute viel zu zufrieden mit der angeblichen Anwesenheit des Heiligen Geistes, und diese Zufriedenheit ist eine Versuchung".

Papst Franziskus schloss seine Predigt mit der nachdrücklichen Einladung an alle Christen und wohl an die Menschen nördlich der Alpen:

"Lassen wir uns vom Heiligen Geist drängen zu einem Leben gemäß dem Evangelium! Überwinden wir unsere Bequemlichkeiten! Dem Heiligen Geist darf man sich nicht widersetzen. Denn er macht die Menschen frei, er gibt ihnen die Freiheit der Kinder gottes und bringt sie auf dem rechten Weg voran."

Wir werden in diesen Tagen oft an unseren geliebten Konzilspapst Johannes XXIII. erinnert. Am 3. Juni feiern wir seinen 50. Todestag. Viele sehen eine tiefe innere Verbindung zwischen beiden "Übergangspäpsten". In jedem Fall verbindet sie ihr starkes Vertrauen in die Wirkkraft des HeiligenGeistes. Die Bitte um den Heiligen Geist war für Papst Johannes ganz wesentlich. Ein Papst ist kein Alleskönner und kein Übermensch, nur ein Petrusdiener im Namen Jesu. Unsere Welt wird trotz aller Ungeister vom Heiligen Geist niemals allein gelassen. Das gilt für Papst Franziskus und für alle Menschen gutenWillens, die sich mit ihm auf den Weg machen. Ich denke, wir können mit zuversichtlichem Herzen Pfingsten feiern und gemeinsam um die Gaben des Heiligen Geistes beten.

"Veni creator spiritus - Komm, Schöpfer Geist..."

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, eine Taube bewirkt noch kein Pfingstfest. Aber sie ist ein wunderbares Zeichen für Lebendigkeit, die Reinheit, der frischen Luft, des offenen Himmels und des Geistes Gottes, seit den Tagen Noahs auch des Friedens und des göttlichen "Schalom" für Mensch und Schöpfung.
San Remo
elisabethvonthüringen
Ab Min. 4,15 sieht man schon, wie sich der Hl. Vater mit dem Hinknien schwer tut!!
elisabethvonthüringen
Eine interessante Analyse von Georg Schimmerl...
Siehe- ich mache alles neu
Zwei Monate Franziskus: bei den einen löst sich langsam aber spürbar die Schreckstarre, bei den anderen nimmt ebenso langsam und spürbar der überzogene Siegestaumel ab… was sich aber nun anbahnt in den diversen Foren, Blogs, und auch Druckwerken, ist der subtile Kampf um die Deutungshoheit der Botschaft und des Grundanliegens …More
Eine interessante Analyse von Georg Schimmerl...

Siehe- ich mache alles neu

Zwei Monate Franziskus: bei den einen löst sich langsam aber spürbar die Schreckstarre, bei den anderen nimmt ebenso langsam und spürbar der überzogene Siegestaumel ab… was sich aber nun anbahnt in den diversen Foren, Blogs, und auch Druckwerken, ist der subtile Kampf um die Deutungshoheit der Botschaft und des Grundanliegens von Papst Franziskus.

Letztlich ging es von Anfang an darum: was hat man nicht alles auf beiden Seiten des katholischen Spektrums aber auch in der „kritischen Masse“ interpretiert und orakelt: ob es das Pektorale war, die berühmte- oh Schreck- schwarzen Schuhe …

Dieser Unsinn legt sich nun mehr und mehr: dass der Papst ein orthopädisches Leiden hat und daher entsprechende Schuhe trägt, hat sich schon herumgesprochen, dass er nach wie vor in Santa Marta wohnt ebenso…da hat auch schon ein gewisser Gewöhnungseffekt eingesetzt: täglich können wir auf Youtube eine Zusammenfassung der morgendlichen Eucharistie des Papstes und eine Kurzfassung seiner spontanen Homilien mitverfolgen; und genau an diesem Punkt wird es für mich persönlich spannend:
Je mehr der honeymoon des neuen Papstes abnimmt, sich-noch zaghaft- die ersten kritischen Stimmen erheben( „wann kommen die ersten deutlichen Entscheidungen?“, „wer wird Staatssekretär?“, wann kommt ein deutliches „Regierungs“-programm?? „Gesten allein reichen doch nicht, wann kommen endlich Taten, Fakten?“) nimmt sich der Papst- und jetzt nehme ich mir heraus, zu deuten- die Zeit, das Petrusamt, den Dienst des Bischofs von Rom im „Vorsitz der Liebe“, ganz neu zu definieren: seine täglichen Predigten etwa, abgesehen davon, dass sie ob des spontanen, oft sehr direkten und bewusst einfachen Stils deutlich zu wenig beachtet werden, ist in dieser Form in der neueren Kirchengeschichte zumindest ohne Präzendenzfall. Der Papst, der bewusst unter und ein gutes Stück auch mit seinen Mitarbeitern eine Art vita communis lebt, ist in dieser Form ebenfalls neu. Meiner Einschätzung nach, hat Franziskus das Amt des Bischofs von Rom in seiner ganzen universalen Dimension sehr fest in der Hand und lenkt es zugleich fast unbemerkt in eine neue Richtung: ohne „Regierungserklärung“, ohne’motu proprio’s“, vielleicht sogar – ich halte das für sehr leicht möglich- und dies wäre z.B. nicht ohne Präzendenzfall- ohne Kardinalstaatssekretär- Auch Pius XII kam ohne einen solchen aus.

Die ersten Kritiker warfen etwas voreilig dem neuen Papst „Pauperismus“ und „ostentative Demut“ vor. Diese Stimmen sind weitgehend verstummt. Einerseits, weil sie danebengingen, andererseits, weil der Papst gerade durch seine Art, direkt von Herz zu Herz zu sprechen, indem er bewusst einfach und doch klar und treffend redet, sich bislang tatsächlich als demütig und einfach erwiesen hat. Seine Predigten verstören Intellektuelle und Theologen gleichermaßen, aber sie finden doch Ohren bei denen, die sich die grundlegenden Fragen stellen: wie kann ich Christus konkret nachfolgen? Wie kann ich das Evangelium leben? Was bedeutet die Auferstehung für mich? Was ist mein Platz in der Welt und in der Kirche? Was heißt das, sich vom Hl. Geist führen lassen?

Der Kampf um die Interpretation und Deutungshoheit des neuen Pontifikats ist, wie gesagt unübersehbar: fast jeder versucht derzeit, die Aussagen des Papstes für sich und seine persönlichen Präferenzen zu vereinnahmen; das geht, allerdings nur um den Preis der bewussten Reduktion und der Verdrängung all dessen, was unangenehm aufstoßen könnte: erst unlängst hat der Papst etwa klar den Proselytismus als nicht dem Evangelium gemäß bezeichnet. Da bleibt wenig Spielraum zur Interpretation für jene, die an diesem Konzept auch innerhalb der katholischen Kirche immer noch festhalten.
Andrea Gagliarducci hat auf seinem Blog die Frage gestellt, wie man diese spontanen Homilien des Papstes denn nun einordnen sollte; handelt es sich um Äußerungen des ordentlichen Lehramtes des Papstes? Sind es nur seine private Meditationen? Diese Frage zeigt ein Dilemma, in dem viele der Interpreten stecken: in Wahrheit befinden wir uns mitten in einer historischen Übergangsphase: die Ausübung des universalen Hirtenamtes ist in eine neue Phase eingetreten, für die die gewohnten Kriterien, so lieb sie uns sein mögen, nicht mehr taugen.

Was alle Gegner, oder Anhänger des neuen Papstes ausblenden: es war Benedikt XVI, der dies sehr klar sah und auch ausdrückte. Er sah sich an der Schwelle zwischen der überkommenen Form der Kirchenführung und der neuen, noch unbekannten, für die er am 11. Februar in einem mutigen Schritt des Glaubens die Tore öffnete.

„Siehe ich mache alles neu“- oft haben wir diese Worte in der Liturgie der Osterzeit gehört- vielleicht ein Schlüsselwort, behutsamer und mit größerer Offenheit diese neue Phase der Kirche mit zu leben, statt sie nach persönlichen Interessen zu vereinnahmen.
Gepostet vor 7 hours ago von Georg F. Schimmerl 👍
Inka
♥ besten Dank 🙏 👍
Hannes1
Danke fürs Hochladen dieses papstfreundlichen Beitrags! 🤗
Wunderschön und es lohnt sich, das Video anzusehen. Mitbeten kann man auch bei der Aufzeichnung ... aber allein die schönen Bilder sind ein echter Genuss ...
beiboot-petri.blogspot.co.at
Latina
sehr sehr schön!!! danke liebe eli fürs hochladen! 😇 una bona mamma!!!!!!!!! genau- 🙏
elisabethvonthüringen
Marienandacht, Gebet vor dem Allerheiligsten
Herr Jesus Christus, bei Gott ist nichts unmöglich.
Du bist wirklich da: wahrer Gott vom wahren Gott,
Mensch gewordener Sohn vom ewigen Vater, sichtbares Antlitz vom unsichtbaren Licht,
lebendig und das wahre Licht spendend.
In Maria hat Gott den Anfang gemacht.
Sie war erwählt als heiliges Gefäß, als lebendige Monstranz,
damit die Welt das Heil empfängt: …More
Marienandacht, Gebet vor dem Allerheiligsten
Herr Jesus Christus, bei Gott ist nichts unmöglich.
Du bist wirklich da: wahrer Gott vom wahren Gott,
Mensch gewordener Sohn vom ewigen Vater, sichtbares Antlitz vom unsichtbaren Licht,
lebendig und das wahre Licht spendend.
In Maria hat Gott den Anfang gemacht.
Sie war erwählt als heiliges Gefäß, als lebendige Monstranz,
damit die Welt das Heil empfängt:
dich, unseren Herrn und Bruder.
Wir beten dich an und preisen deine Gegenwart.
Mit Maria staunen wir, was Gott Großes an uns tut.
Er erbarmt sich seines Volkes und der ganzen Menschheit
und wohnt in unserer Mitte durch dich und in dir, Christus,
in dem die Fülle der Gottheit wohnt.
(Marienandacht, Maria am Gestade)
frederikvanhusen
Dies war eine sehr würdevolle Maiandacht!Sehr schöne Aufnahmen auch von Santa Maria Maggiore!
Am Samstagabend betete Franziskus den Rosenkranz und nahm die römische Basilika Santa Maria Maggiore in Besitz. Heute,am Sonntagmorgen feiert der Papst auf dem Petersplatz eine Messe für Bruderschaften. Die Live-Übertragung mit Kommentator P. Bernd Hagenkord SJ beginnt um 9.50 Uhr. Sie können die …More
Dies war eine sehr würdevolle Maiandacht!Sehr schöne Aufnahmen auch von Santa Maria Maggiore!
Am Samstagabend betete Franziskus den Rosenkranz und nahm die römische Basilika Santa Maria Maggiore in Besitz. Heute,am Sonntagmorgen feiert der Papst auf dem Petersplatz eine Messe für Bruderschaften. Die Live-Übertragung mit Kommentator P. Bernd Hagenkord SJ beginnt um 9.50 Uhr. Sie können die Übertragungen über den Vatican Player mitverfolgen. Der entsprechende Link befindet sich auf der Homepage von radio vatikan in der rechten Spalte.Radio Vatikan
elisabethvonthüringen
Es lohnt sich wirklich, diesen Film anzusehen! Die Bilder sind gigantisch!! 👏