Aber wir wissen nicht, ob und wie viel Jesus überhaupt getrunken hat auf den Festen. Nur beim Abendmahl ist es gesichert. oder irre ich mich da? Die Regelmäßigkeit macht es, nicht ob man einmal ein Glas auf einer Feier pro Jahr hatte oder so. Aber tägl. auch mäßiger Konsum kann rasch zu einer Sucht führen und weiteren Problem führen, wenn man erstmal selbst erlebt hat, wie es ist mit Alkoholkranken leben zu müssen, sieht man es etwas anders. Ich für meinen Teil verzichte aus gesundheitlichen Gründen gänzlich darauf.

Na ja, man kann seinen Kreislauf auch anders und viel gesünder stärken, dazu braucht es kein Alk. Man muss auch schauen, wer die Studien bezahlt, steckt dahinter die Alk-Lobby kommen dementsprechend gute Ergebnisse raus. Fakt ist, Alkohol ist ein Nervengift. Es gibt doch kaum noch Gesunde heutzutage, da kommt vieles zusammen!! Es belastet vor allem die Leber und das Problem ist, dass unsere Organe wie Leber/Niere schon durch die Umweltgifte, deren Aufnahme wir nicht verhindern können, sehr belastet sind, also da wird es schnell zu viel!

@pro_multis Die größte Schuld trifft sicherlich die Konzilsväter, Bischöfe, sie hätte ihre Herden schützen und widerstehen müssen, dass man einfach die neue Dogmatik mitgemacht hat, spricht doch für sich. Einfache Priester mögen noch gläubig gewesen sein, sie stellten allerdings den Gehorsam über den Glauben in den meisten Fällen, machten auch wieder mit. Also klar, gibt es Ausnahmen, aber die Mehrheit folgte einfach. Gott hat uns den Verstand gegeben, man sollte keine Angst haben, ihn zu gebrauchen...

@alfredus : Wie erklären Sie sich dann, dass so gut wie alle Bischöfe auf dem "Konzil" die Beschlüsse unterschrieben haben, nicht auf die Barrikaden gegangen sind? Ich erinnere nur an die Vergangenheit, da war man nicht immer so zimperlich, sondern trug echte Diskussionen und Kämpfe aus. Ihr Glaube/Liebe war einfach nicht mehr da, sonst wäre man mit dem Ganzen nicht so durchgekommen. Man hätte wohl schon Mittel gehabt.. Aber na ja, das Kind ist in den Brunnen gefallen..

Daran sieht man wieder, dass diese Religion nicht von Gott gestiftet sein kann, Er würde nichts vorschreiben, was Menschen aggressiv macht. Ist doch aber klar, dass solch ein Nahrungsentzug und Wasserentzug (!) den ganzen Tag über auf die Psyche geht und den Körper krank macht, sogar gefährlich ist und aggressiv machen kann (ist eine ganz normale Folge von einem ungesunden Fasten). Das kirchliche Fastengebot hat auch einen medizinischen Sinn: 1x am Tag richtig satt essen + 2 kl. Mahlzeiten. Abends nach dem Abendessen (eiweißhaltig mit gutem, nativen Pflanzenfett, wichtig!) bis morgens nichts essen (mind. 9 Stunden) ist sogar sehr förderlich für die Gesundheit. Wasser, Tee ungesüßt ist ja immer erlaubt.. Ich halte mich aus gesundheitlichen Gründen fast immer an dieses alte Fastengebot und kann gute Auswirkungen sehen. Aber im Islam isst man tagsüber nichts, wo doch der Körper Kraft braucht und isst nachts, völlig verrückt - ernährungswissenschaftlich gesehen. Gerade nachts sollte der Körper nicht mit Verdauungstätigkeiten belastet werden, da hier Entgiftungs-, Aufbau - und "Reparatur"maßnahmen, etc. stattfinden.